Euer Kanalwachstum

  • scheint ein kleiner Anzeigebug zu sein, die Zahl wechselt bei deinem channel sogar schon beim Tabwechsel auf z.B. Videos.


    Aber da kannste als Creator drauf pupsen, solang im Studio die korrekten Zahlen stehen.

    Ah, YT scheint gerade meinen Hauptkanal mit dem "Topic" zu verbinden. Deswegen kommt es gerade wohl zu einigen Schwierigkeiten.

    Jetzt sind meine Abos bei 557. 😂

  • Also mein Kanal befindet sich auf dem steilen Abfall. :'D

    Seit den letzten 30 Tagen habe ich 9 Abos verloren und keinen dazu gewonnen. Jetzt habe ich angefangen für meine englischen Videos einen Zweitkanal aufzumachen. Ich glaube (oder besser gesagt hoffe), dass durch den ganzen Mischmatsch aus Deutsch und Englisch die Leute eher abgeschreckt wurden. Aber naja, bisher ist leider noch kein Ende in Sicht...

  • Ich schaue bei mir, also meinem Kanal, ganz angetan hinein :)


    Seit ich begonnen habe, mich intensiv um die Videos meiner Playlists zu kümmern, also Thumbnails, Beschreibung usw., steigen die Aufrufzahlen, zwar langsam, aber stetig, und ich habe seit Beginn dieser Arbeit (rund 90 Tage) 10 Abonnenten dazu bekommen...liest sich für einige hier wahrscheinlich wie Peanuts, aber für meinen Kanal ist das ganz ordentlich, wenn man bedenkt, dass ich in dem Zeitraum nur 8 neue Videos hochgeladen habe :)

    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :D

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende die Dummen das Sagen ;)

  • Ich bin jetzt mit meinem Deutschen Kanal (Als Deutscher auf den Philippinen) bei 960 und werd wohl Oktober die Monetarisierung schaffen.
    Der englische Kanal (GoetzSaCebu) hat zwar 1460 Abosaber erst 3600 Std., das wird schwieriger aber bis Jahresendehoffentlich auch machbar.

    Derzeit fang ich an 2 Blogs zu erstellen, um darüber a) Werbeeinnahmen und b) Traffic zu generieren.
    Na ja nächstes Jahrhalt weiteres Wachsum und irgendwann Weltherrschaft :)

  • Ich habe gemerkt, wenn man einfach nur das macht, was einem Spaß bringt und nicht darauf achtet, was die Plattform und ihre Algorithmen möchte, dass es dann in den meisten Fällen einfach Glück ist ob man wächst oder nicht. Wenn man aber macht was die Plattform mag und die richtige Strategie für seine Zielgruppe hat, dann kann man in kürzerer Zeit recht schnell wachsen.

    Obwohl ich schon seit April 2009 Aktiv bin, gehöre ich eher zu den kleineren Creatorn. Das unter anderem auch deswegen, da ich nie mit den Trends mitgegangen bin und nicht das gemacht habe, was die breite Masse wollte. Ich habe immer nur das gemacht, womit ich mich auch wirklich identifizieren kann. Ein großer Kanal bringt einem nichts, wenn man am Ende Inhalte mach, die man selber schrecklich findet. Man sollte sich mit seinen Videos identifiziere können und sich bei einer Bewerbung nicht am Ende mit dem, was man auf seinem Kanal macht verstecken müssen. Da ist dann am Ende oft ein deutlich kleinerer Kanal mit nicht so schnellem Wachstum besser. Oder was meint ihr?

  • Um mal eine Diskussion anstoßen:


    warum sind viele hier so sehr auf die Abonnentenzahl fixiert?

    Ich verstehe, dass der Vorteil einer (sehr) hohen Abonnentenzahl ist, dass man nach längerer (!) Zeit weniger Wert auf die Contentqualität legen muss, weil genug Abonnenten benachrichtigt werden, die das Video trotzdem schauen, einfach, weil sich sich an den Kanal gewöhnt haben. Auf sehr lange Sicht und mit sehr vielen Abonnenten (vielleicht so ab 300.000) können viele Abonnenten also finanziell sehr vorteilhaft sein, weil dann einfach jedes Video jedenfalls kurzfristig (!) gut verdient, egal wie gut es ist.

    Aber ist nicht viel ausschlaggebender, wie viel man mit dem Kanal verdient? Dabei kommt es nämlich nicht auf die Abonnentenzahl an, sondern ob das Video gut ist, so dass es häufig Nicht-Abonnenten empfohlen wird, die dann wieder Werbeinahmen generieren. Im Idealfall ein Evergreen-Video, das auch noch 2030 Geld generiert. Und da, ich die Einnahmen viel wichtiger als Abonnenten finde und es in Deutschland immer tabuisiert wird, darüber zu reden: momentan knapp 1.500€ / Monat und das mit zwei Uploads.

    Das erste Video liegt momentan bei 1.5 mio Aufrufen und das zweite Video derzeit bei 700.000.

    mein Plädoyer: Statt auf die Abonnentenzahl zu schauen (derzeit ca. 17.000), einfach sehr viel Zeit in jedes Video stecken, das am Ende dauerhaft (und nicht nur kurzfristig!) viel Geld einbringt.

    Ich wüsste sonst nicht, welche weiteren Vorteile Abonnenten haben sollen..

  • warum sind viele hier so sehr auf die Abonnentenzahl fixiert?

    Diese Konzentration auf Abonnenten kommt vermutlich ganz einfach daher, dass es seit Aufkommen der Social Medias eine Art "virtuelles Ansehen" gibt, das bei den meisten Plattformen durch Follower-Zahlen ausgedrückt wird. Bei nahezu allen anderen Plattformen außer YT ist Follower-Anzahl auch heute noch fast die einzige Metrik, die irgendwas "wert" ist. Auch alle entsprechenden eventuellen Verträge basieren fast immer auf diesem Wert. Ist auch so schön "einfach" alles auf eine Zahl runter zu brechen, da braucht man nicht viel erklären. Obwohl bei fast allen Plattformen Follower-Zahlen recht einfach gefakt werden können, und auch dort diese Werte nicht so viel Einfluss haben dürften.


    Und auch bei YouTube war mehr oder weniger die gesamte erste Dekade aufgebaut rund um Abonnenten. Channel-Erfolg bemaß sich sehr oft an dieser Zahl. Noch heute werden Features an Abonnenten-Zahlen gebunden, wie die von fast allen erwünschte und erhoffte Monetarisierung, die an 1000 Abonnenten gekoppelt ist. Und für alle, die unter diesem Wert liegen, ist es wie ein Damokles Schwert, das über ihrem Kopf baumelt. Bis man es irgendwann erreicht hat und die Zahl immer mehr zu einem rein kosmetischen Wert wird und andere, wichtigere Werte in den Vordergrund treten. Mittlerweile wird im Marketing, zumindest im Gaming Bereich, mehr und mehr von "average Views", "monthly clicks" und solchen viel sinnvolleren Werten gesprochen, wenn es z.B. um kostenlose Produktsamples oder um Werbeverträge und Kooperationen geht. Und bei der reinen Ads-Finanzierung geht es eh nur um Views, Watchtime und RPM.


    Aber da geschätzt 98 % aller YouTuber unter dieser 1000 Abonnenten für die Monetarisierung-Schwelle liegen, bekommt dieser Wert in sehr, sehr vielen Diskussionen einen viel höheren Stellenwert, als er eigentlich aus heutiger Sicht verdienen würde. Aber das lässt fast immer nach, wenn die Monetarisierung erstmal erreicht wurde, danach kann man mit den Leuten über die interessanteren Dinge reden ;) .

  • warum sind viele hier so sehr auf die Abonnentenzahl fixiert?


    ... Video startet .... kurze Einleitung ins Thema ... es folgt diese Einblendung mit dem folgenden Voice Over...



    Zitat von Random Creator

    Wenn du wie viele andere auch noch nicht Abonnent dieses Kanals bist, dann abonniere jetzt um nichts mehr zu verpassen. Dies würde mir sehr helfen, Danke.

    _______________________________________

    Die Kraft der Suggestion von Leuten mit großer Reichweite ist hier zum einen der Punkt, der durch solche CTAs Unwissenden vermittelt wird.


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    Zum anderen befindest du dich auf einem kostenlos öffentlich zugänglichen Board, wo die ZG die erreicht wird zum Großteil eben auch in die schon obige erwähnte Spalte der Unwissenden fällt. Ferner ab startete dieses Topic in 2014 (wie ZapZockt schon schrieb in anderen Zeiten) und da zieht sich dies eben durch bis heute.


    Du wärst erschrocken wie viele (auch Onlinegelebte) Firmen, heute noch diesen Wert als die wichtige Metrik ansehen und so tausenden Euronen in den Sand setzen für Kooperationen.

    Rechtsberatung sollte man sich genau so wie medizinische Diagnosen nicht im Netz in Foren, sozialen Netzwerken oder Chat Gruppen suchen!




    Alle Beiträge dieses Accounts in diesem Board dienen lediglich der Informationsweitergabe und sollen keine Rechtsberatung darstellen.

  • Verstehe ich das richtig, du lädst nur zwei Videos im Monat hoch?


    Generell sehr interessanter Ansatz, ich würde aber nicht zwingen sagen, dass nur wichtig ist was man verdient. Aber, dass man Erfolg nicht zwingend daran messen kann, wie viele Abonnenten man hat sehen leiser viel zu wenige so. Meine ein Abonnement ist nur eine Zahl und sagt nicht aus, ob diese Person etwas vom Inhalt des Kanalad gesehen hat. Erst recht nicht wie lange oder wie viel und das ist für YouTube ganz entscheidend. Ich habe mir schon öfter Gedanken über das Thema Erfolg messen können auf YouTube gemacht und da ich für die Uni einen Fachartikel zu YouTube geschrieben habe, dieses Thema da mit aufgenommen. Wie sehr ihr das?

  • Auch alle entsprechenden eventuellen Verträge basieren fast immer auf diesem Wert.


    Aber da geschätzt 98 % aller YouTuber unter dieser 1000 Abonnenten für die Monetarisierung-Schwelle liegen, bekommt dieser Wert in sehr, sehr vielen Diskussionen einen viel höheren Stellenwert, als er eigentlich aus heutiger Sicht verdienen würde.

    das Argument mit der Monetarisierung leuchtet mir absolut ein Zap! Das war natürlich auch mein erstes Ziel und da hast du vollkommen recht.

    Zu der Follower-Anzahl für Werbeverträge: wirklich maximal sinnlos. Ich wurde von NordVPN abgelehnt, obwohl schon relativ klar ist, dass das nächste Video innerhalb von sechs Monaten auch bei einer Million Klicks liegen wird. Aber vllt war es auch gut so, man muss sich ja nicht direkt nach zwei uploads direkt an einen VPN Provider ausverkaufen.


    Ferner ab startete dieses Topic in 2014 (wie ZapZockt schon schrieb in anderen Zeiten) und da zieht sich dies eben durch bis heute.


    Du wärst erschrocken wie viele (auch Onlinegelebte) Firmen, heute noch diesen Wert als die wichtige Metrik ansehen und so tausenden Euronen in den Sand setzen für Kooperationen.

    Leuchtet mir ein. Und dein Argument zu den Firmen unterschreibe ich auch.


    Verstehe ich das richtig, du lädst nur zwei Videos im Monat hoch?


    Generell sehr interessanter Ansatz, ich würde aber nicht zwingen sagen, dass nur wichtig ist was man verdient. Aber, dass man Erfolg nicht zwingend daran messen kann, wie viele Abonnenten man hat sehen leiser viel zu wenige so. Meine ein Abonnement ist nur eine Zahl und sagt nicht aus, ob diese Person etwas vom Inhalt des Kanalad gesehen hat. Erst recht nicht wie lange oder wie viel und das ist für YouTube ganz entscheidend. Ich habe mir schon öfter Gedanken über das Thema Erfolg messen können auf YouTube gemacht und da ich für die Uni einen Fachartikel zu YouTube geschrieben habe, dieses Thema da mit aufgenommen. Wie sehr ihr das?

    Tatsächlich habe ich in dem einem Jahr in dem der Kanal besteht nur zwei Videos veröffentlich. Ich brauche sehr lange für die Produktion eines Videos. Aber eigentlich wäre ein Video pro Monat realistisch. Ich sollte produktiver werden..


    Interessant, und wie bemisst sich Erfolg demnach für dich?

    Ich messe nur nach Adsense Ertrag/Monat, neuen Patrons/Monat, Paypal Zuwendungen/Monat und Affiliate Revenue/ Monat

    3 Mal editiert, zuletzt von Magnumson () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Magnumson mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich finde es ist eine Mischung aus allem. Erstmal braucht man die Abonnenten um überhaupt Geld mit den Videos verdienen zu können und dann sind im besten Fall die Abonnenten die, die bei einem neuen Video benachrichtigt werden und somit eigentlich jedes neue Video sehen. Ein Abonnent bringt einem aber nichts, wen er die Videos gar nicht oder nur sehr kurz sieht. Eine hohe Wiedergabezeit zeigt, dass ein Videos gut angekommen ist, da die Zuschauer nicht sofort abgesprungen sind. Wenn man aber eigene Produkte oder eine Dienstleidung verkaufen möchte oder mit Firmen zusammenarbeiten möchte, ist ja nicht nur wichtig viele Zuschauer zu habe, sondern die richtigen. Mir ist wichtige die richtigen Zuschauer zu haben, die meine Videos einmal weil ihnen der Inhalt weiterhilft schauen und zum anderen, weil sie mich sympathisch finden. Ein netter und konstruktiver Kommentar ist für mich auch deutlich mehr wert als Klicks. Meine, was bringen einem 10 Klicks, wenn du aber nie Feedback und Rückmeldung von dein Zuschauern bekommst?

  • Ich finde es ist eine Mischung aus allem. Erstmal braucht man die Abonnenten um überhaupt Geld mit den Videos verdienen zu können und dann sind im besten Fall die Abonnenten die, die bei einem neuen Video benachrichtigt werden und somit eigentlich jedes neue Video sehen. Ein Abonnent bringt einem aber nichts, wen er die Videos gar nicht oder nur sehr kurz sieht. Eine hohe Wiedergabezeit zeigt, dass ein Videos gut angekommen ist, da die Zuschauer nicht sofort abgesprungen sind. Wenn man aber eigene Produkte oder eine Dienstleidung verkaufen möchte oder mit Firmen zusammenarbeiten möchte, ist ja nicht nur wichtig viele Zuschauer zu habe, sondern die richtigen. Mir ist wichtige die richtigen Zuschauer zu haben, die meine Videos einmal weil ihnen der Inhalt weiterhilft schauen und zum anderen, weil sie mich sympathisch finden. Ein netter und konstruktiver Kommentar ist für mich auch deutlich mehr wert als Klicks. Meine, was bringen einem 10 Klicks, wenn du aber nie Feedback und Rückmeldung von dein Zuschauern bekommst?

    Wenn du nur genug Leute erreichst, wirst du zwangsläufig Rückmeldungen bekommen. Als ob sich nicht genug Leute finden würden, die ungefragt ihren Senf dazugeben :D


    Erfolg kann man eigentlich ganz einfach bemessen: du setzt dir Ziele und entweder du erreichst sie, oder nicht. Ob dein Ziel jetzt ist, den sub counter zu erhöhen oder Geld damit zu verdienen. Ob es Adsense, Kooperationen oder andere Business Modelle sind. Ist doch alles möglich. Und für Kooperationen oder andere Business-Modelle muss man auch nicht unbedingt im YouTube Patnerprogramm sein. Wobei es halt immer fraglich ist, wenn man in einer Nische erfolgreich ist, sodass andere Firmen Werbung schalten oder Kund:innen irgendwo Geld investieren sollen, warum man dann nicht die Schwelle für YPP knackt. Wenn man ein Problem vieler Menschen löst bzw. allgemeiner value bringt müsste das schon machbar sein.


    Auf der anderen Seite kann auch ein Erfolg sein, einfach mal regelmäßig Videos (fertig) zu machen. Oder sich was von der Seele zu reden. Oder was auch immer. Aber es sollte durchaus legitim sein, zu sagen, dass man auch Geld mit so einem Kanal verdienen möchte. Und wer das will, darf diese Einstellung und Zielsetzung auch von Anfang an haben, auch ohne Subs. Tatsächlich verunsichert so eine Fixierung auf Abos einfach ungemein. Warum sind viele YouTuber:innen so groß? Weil sie das ungemein lange machen. Weil sie zur "goldenen" Zeit von YouTube dabei waren. Etc. Warum gibt es so viele große YouTuber:innen, die trotzdem kaum views haben? Weil subs halt nicht alles sind :)

  • Wie schon erwähnt - die Abozahl ist deswegen im Fokus, weil für Firmen der Anhaltspunkt, ob sie eine Zusammenarbeit interessant finden. Am Ende auch für Youtube selbst, denn es gilt ja mit als Maßstab für Monetarisierungen und Auszeichnungen wie diese komischen Buttons und Co.


    Zum Thema:


    Meine Kanäle haben:

    3720

    3180

    1230

    847

    376

    239

    (und die anderen Kanäle nur ne Handvoll)

    Abonennten.

    3 Kanäle (die obersten) sind monetarisiert.


    Mein Wachstum stagniert immer wieder - es hängt von der Jahreszeit, wie aktiv ich bin und vom Content ab.


    Was ich inzwischen merke - ich beginne weniger darauf zu achten. Wenn man den Frust-Punkt überschritten hat, resigniere ich zumindest irgendwann und nehms einfach so hin wie es ist.^^


    Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, die eigene Arbeit reflektiert und sich überlegt, ob der Content gefragt ist usw ect dann weiß man eh Bescheid.

  • Du hast mehr als 6 Kanäle? Wie schafft man das zeitlich die alle regelmäßig mit neuen Videos zu bespielen ohne Einbußen in der Qualität zu haben?

  • Du hast mehr als 6 Kanäle? Wie schafft man das zeitlich die alle regelmäßig mit neuen Videos zu bespielen ohne Einbußen in der Qualität zu haben?

    Das habe ich mich allerdings auch gefragt.

    Ich komme mit meiner Umstrukturierung nicht hinterher ...

    Liebe Grüße, Thomas!

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