Beiträge von DarknetBros

    Zum Thema E-Rechnung kann ich dir sagen, dass die gesetzliche Änderung, welche zum 01.01.2025 in Kraft tritt, für dich nicht gilt. Das würde ich ignorieren und wie von Einfach Genial geschrieben Rechnungen per Word erstellen. So viele Rechnungen werden es vermutlich nicht sein.

    Wenn du ein Video hochlädst musst du eine Checkliste ausfüllen. Dadurch wird die Eignung zur Monetarisierung eingestuft. Da sind so Fragen dabei wie "schockierende Inhalte", "unangemessene Sprache", "Gewaltszenen" etc.


    Wenn man das wahrheitsgemäß ausfüllt, finde ich sollte man nichts zu befürchten haben. Ich habe hier auch mal "unangemesse Sprache" bejaht, da ich eine Szene aus dem Film Pulp Fiction gezeigt habe. Siehe mein Video zur Pulp Fiction Uhr. Monetarisiert wurde es trotzdem aber ich hatte irgendwie das Gefühl dass es weniger Zuschauern empfohlen wurde und relativ schlecht ankam.

    Wenn ich Just Nero richtig verstanden habe, dann hat er die Möglichkeit der Checkliste nicht mehr, seitdem YouTube eines seiner Videos geprüft hat und zum Ergebnis gekommen ist, dass er das falsch eingeordnet hat. Um ehrlich zu sein, stehe ich auch oft fragend vor dieser Checkliste und klicke dann lieber einmal mehr auf "trifft zu" als zu wenig. Ich möchte einfach nicht aus dem Partnerprogramm geworfen werden, weil man mir unterstellt, dass ich da irgendwelche falschen Angaben gemacht hätte.


    Ich glaube, dass man da ganz gut durchkommt, auch bei "falsch" ermittelten gelben Videos, wenn man vorproduziert. Leider schaffe ich persönlich es einfach zeitlich nicht vorzuproduzieren. Dann ist es schon sehr ärgerlich, wenn eine KI ein Video als "gelb" markiert und der menschliche Prüfer zum Ergebnis kommt, dass es sich um einen Fehler handelt, aber das Video bereits 90% seiner Aufrufe erhalten hat. Aber das ist natürlich irgendwie auch mein persönliches Problem, aber ärgern tut es mich trotzdem :D

    Ja, das war auch nicht der Wunsch, bzw. das wollte ich niemanden abverlangen. Ich dachte YouTube markiert eventuell betroffenen Teile. Man könnte ja entsprechende Parts aus dem Video nehmen, wenn es nur kleine Bereiche sind.


    Spannend ist halt, dass fast alle meine anderen Videos monetarisiert werden konnten, obwohl sie eigentlich fast identische Inhalte abbilden.

    Moin zusammen,


    mein neustes Video wurde von YouTube als "eingeschränkt monetarisierbar" eingestuft. Habt ihr eine Idee, wie ich herausfinden kann, welche Teile meines Videos YouTube als problematisch ansieht? Kann es mir nicht wirklich erklären, würde aber ggf. Teile vom Video anpassen.


    Danke euch!


    LG

    Midjourney habe ich auch mal getestet. Keine Ahnung ob ich einfach zu doof dafür war, aber wenn Midjourney z.B. Texte integrieren sollte, kam bei mir nur kryptischer Müll raus. Möchte aber nicht ausschließen, dass meine Prompts eventuell zu schlecht waren.

    Was ZapZockt schreibt kann ich sogar bestätigen. Wir betrieben unseren Kanal zu zweit und wohnen in unterschiedlichen Städten. Anfangs haben wir uns den Hauptaccount geteilt und mussten dadurch häufiger durch 2FA etc. bestätigen, dass wir es wirklich sind. Allerdings glaube ich auch, dass YouTube deinen Account nicht sperren wird, weil du dieselbe IP-Adresse wie ein anderer bereits gesperrter Account genutzt hast. An den meisten Standorten ändert sich die IP-Adresse alle 24 Stunden, von daher eh äußerst unwahrscheinlich, dass es zu einem solchen Szenario kommt. Und falls doch, dürfte sich das sicher mit YouTube klären lassen.

    Danke euch beiden für eure Kommentare. Ja, ich kann das grundsätzlich auch nachvollziehen. Ich finde es schade, da es doch viele positive Inhalte zu diesen Themen verhindert. Aber aus Sicht der Werbetreibenden absolut nachvollziehbar.

    Bei Mobbing, Kinderpornographie und ein paar anderen Dingen, sind die Videos immer werbeunfreundlich. Es kommt dabei nicht auf die Art der Darstellung an, sondern einfach auf das Thema an sich.

    Danke für deinen Kommentar! Du bist ja sehr erfahren und kennst dich vermutlich gut aus. Schade eigentlich... es wird sicherlich sehr viel positiver Content zu diesem Thema verhindert, weil es sich am Ende nicht rechnet.

    Moin zusammen,


    ich brauche mal eure Meinung. Ich kann seit einiger Zeit die Einordnung ob ein Video Werbefreundlich ist, eigenständig vornehmen und meine Antworten an YouTube absenden. Bei meinem letzten Video habe ich aus Sicherheitsgründen lieber etwas strenger geantwortet, da ich kein Stress mit YouTube bekommen möchte, bin mir allerdings unsicher, ob das wirklich nötig war. Ich wollte das Video anschließend zur Überprüfung und Einordnung an YouTube senden, aber da stand dann auch der Hinweis, dass man das nur einsenden darf/soll, wenn keine der genannten Punkte zutreffen und da war ich mir ja gerade unsicher ;-)


    Einmal grob zu meinem Video, damit ihr mir eure Meinung geben könnt, ob ihr der Meinung seid, dass der im Bild zu sehende Teil zutrifft oder nicht:

    In meinem Video habe ich über eine Operation der Hacker Gruppe "Anonymous" berichtet, welche im Darknet gegen Betreiber von Kinderpornographie Seiten vorgegangen sind. Im Video berichte ich über die unterschiedlichen Angriffsziele und die vorgenommenen Methoden. Ich vermeide dabei im Video sämtliche Begrifflichkeiten die damit im Zusammenhang stehen und zeige ausschließlich harmlose Screenshots und News-Artikel zu den Geschehnissen. Ich erwähne also, dass es Seiten gibt, die von Konsumenten dieser illegalen Videos/Bilder genutzt wurden, aber gebe keine Details mit.


    Würdet ihr sagen, dass der unten genannte Punkt zutrifft? Mich ärgert es ein wenig, dass ich das Video nur eingeschränkt (gelb) monetarisieren konnte, da ich die Einnahmen aus dem Video an einen Kinderschutzverein spende und es aus meiner Sicht eine runde Sache geworden wäre.


    Vielen Dank vorab für eure Einschätzung!


    Ich kann dir deine Frage zwar nicht wirklich beantworten, aber werfe mal eine andere Frage in den Raum. Trackt YouTube wirklich die IP-Adresse bzw. bannt diese? Die meisten haben ja keine fixe IP-Adresse, von daher gibt das aus meiner Sicht relativ wenig Sinn.

    Mehrmals ausprobiert, ich habe den Eindruck, dass Youtube Videos mit Thumbnailtest in den Impressionen aktuell etwas besser stellt. Kann aber auch Zufall gewesen sein.

    Wie lange Youtube den Test laufen lässt, ist sehr unterschiedlich, von 4 Tagen bis 4 Stunden war bei mir verschiedenes zu beobachten.

    So richtig extrem nützlich fand ich es bisher sonst nicht, es hat immer das Thumbnail besser performt, dass ich sowieso gewählt hätte.

    Hatte es bis dato so gelesen, dass der Test 14 Tage dauert und dann das beste Thumbnail im Video hinterlegt wird. Ist die Frage wie viel es dann noch bringt. Gerade bei Tutorials etc., also Videos die langfristig funktionieren da sie gesucht werden, könnte das sich sicherlich positiv auswirken... sehe da bei mir aber noch nicht so den Nutzen.

    Weiß nicht, ob diese Ecke hier im Forum richtig ist für meine technische Neugier. Mich beeindruckt, dass ein auf Youtube hochgeladenes Video von 287 MB (2k Bildqualität) im anschließenden Download von Youtube nur 11,1 MB Größe hat, und ich sehe keine deutlichen Qualitätsverluste. Mittlerweile nutze ich Youtube nebenher als Videokomprimierer, weil die Sachen dann natürlich schneller auf der eigenen Homepage laufen.

    Weiß jemand halbewegs halblaienverständlich, wie Youtube das hinbekommt?

    Kurz mal Off-Topic an dieser Stelle: Cooler Kanal und tolle Musik!

    Na vielleicht solltest Du dazu mal ein YouTube Video machen, gerne auch auf einem komplett neuen Kanal? Damit wären dir hunderte, wenn nicht tausende Abonnenten garantiert und zigtausende Stunden Watchtime. Bisher hörte man nur: "Ja, natürlich geht das, komplett easy und legal, aber ich sag euch natürlich nicht, wie es geht" :'D Überleg mal, wieviele YouTuber extra richtig viel Geld ausgeben, um Klicks und Abonnenten zu kaufen. Die würden alle dein Video schauen, um sich die Kohle zu sparen :thumbup:

    Da Nordmann2021 das natürlich nicht beweisen kann, ohne zu viel Details dazu preiszugeben, gebe ich mal genauso "ungenau" meinen Senf dazu ab :D
    Ich kann Nordmann nur zustimmen. Passende Anleitungen dazu findet man schon lange auf YouTube. Ich habe sie zwar nicht getestet, aber kann dank meines Informatik Backgrounds sagen, dass es definitiv funktionieren kann/wird wenn man sich da ein bisschen einarbeitet und die technischen Hürden nicht scheut.


    Des Weiteren würden mir auch Mittel und Wege einfallen um dies umzusetzen, ohne irgendwelche Tutorials zu benötigen.

    Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es absoluter Quatsch ist, das zu tun, da man dann tolle Watchtime etc. vorweisen kann, sich aber am Ende dennoch der "echte Mensch" scheinbar nicht für die eigenen Inhalte interessiert.


    Das ist mir klar. Ich habe wie auch immer eben geschafft die 3.000 Stunden zu bekommen. Auch meine ich war inaktiv und kann mir das Wachstum, was ich aktuell habe nicht erklären. Ich habe jetzt zwar die Stunden, kann mich aber nicht bewerben und das immer noch nicht. Das verwundert mich.

    Hast du die 3.000 Stunden denn schon in Analytics unter Einnahmen? Hier wird es ja zeitversetzt angezeigt.