zu Tubebuddy kann ich nicht viel sagen, da ich dieses Tool nicht gern verwende.
Allerdings ist es immer ratsam die passenden Tags zu deiner Zielgruppe zu benutzen. Internationale Klicks werden dein Ranking nur verbessern, wenn die Zuschauer auch dran bleiben. Ist das Video nicht auf englisch, ziehen internationale Klicks dein Ranking eher nach unten, weil die Benutzerinteraktion und die Watchtime zu schlecht ist.
Lieber weniger Klicks, dafür ein höheres Ranking in dem Bereich, indem auch deine Zielgruppe unterwegs ist
Wie wäre es mit einem verbindlichen Kommentar? Man könnte also nur einen Daumen runter geben, wenn man einen Text dazu schreibt, der eine bestimmte Mindestlänge haben muss Das wäre auf YouTube mal ne Idee. Wer dann einfach nur spamt, wird nicht zugelassen und der Dislike ebenso nicht.
also wenn ich das richtig verstehe, dann wird dir ein Kommentar nur unter "neuste" angezeigt, aber nicht unter "top Kommentare", obwohl es der einzige ist? Ich kann dir allgemein mal empfehlen den Cache deines Browsers zu leeren oder die Webseite mal mit Strg + F5 neu zu laden.
Ich habe zwar mein Epidemic Sound Abo über TGN bekommen, allerdings benutze allgemein nicht so viel externe Musik in meinen Videos. Da kenne ich mich nicht wirklich aus
Laut meiner Quelle wird der ganze YouTube Kanal vom Algorithmus gar nicht promotet, wenn er insgesamt weniger als 5.000 Impressionen hat. Ich weiß nicht genau ob sich diese Zahlen von selbst ändern können, so wurde es aber laut seiner Aussage für die neuste Umstellung/Anpassung konfiguriert.
Meine "Quelle" arbeitet mit YouTube zusammen und kommt an interne Informationen, die für PR Marketing auf YouTube relevant sind.
Ich habe gerade von interner Seite Einiges erfahren dürfen. Es muss ein Minimum von 3% vorliegen, damit ein stetiges Wachstum vom Algorithmus versucht wird. Eine Klickrate von 15% gilt bereits als "viral"
PS: unter 5.000 Impressionen scheint gar keine Promotion des Kanals statt zu finden.
Die Frage ist nur, sind 8,97% Klickrate gut oder schlecht? Gibt es da irgendeinen Bezug oder Richtwert? Und warum steht da 2,7% Klickrate in dem Diagramm? 2.100 von 23.400 sind 8,97%
Ich denke mal, dass es die gleichen Gründe sind, die auch schon bisher zur Ablehnung von Partnerschaften geführt haben. Nur weil man die Anforderungen erfüllt, kann man trozdem wegen folgender Gründe abgelehnt werden:
@Tobias Grund Hehehe, da kann man schön sehen, dass die 2.800 Klicks nicht von echten Personen stammen, sondern von Bots mit einem manipulierten HTTP Referrer Der Anbieter hat wahrscheinlich dein Video auf Twitter gepostet und den dortigen Link als "Absprung" URL für die Bots genutzt
Das ist bei so einer "geringen" Zahl nicht zu entdecken.
Ein Anbieter sagt das das bei Google unter "direkt oder unbekannt" läuft.
wenn die Klicks mit Hilfe eines Bot-Netzwerks vom Anbieter verteilt werden, wird dessen Ersteller den HTTP Referrer natürlich deaktiviert haben. Dann kann der Anbieter definitiv sagen "direkt oder unbekannt". So wird es dann auch in den Analytics stehen. Damit wird man Google allerdings auch nicht austricksen können. Denn außer bei IT Fachleuten oder sehr seltenen Datenschutz-Fanatikern ist bei keinem normalen Nutzer der HTTP Referrer deaktiviert. Häufen sich solche Klicks wird Google die gleiche Schlussfolgerung ziehen, als kämen die Klicks von Tauschbörsen-Seiten.
darüber gibt es schon ganze Studien im Netz Das ist völlig normal. Ist das Wetter besser, gehen die Leute mehr nach draußen und beschäftigen sich mit anderen Dingen. Große YouTuber nutzen das sogar aus und steigern im Winter ihren Video-Output ... und Google schaltet im Winter mehr Werbung
Das Problem sind mal wieder die AGBs von YouTube. Hier steht nämlich drin, dass man unter einem bestimmen Alter (je nach Land) keinen Google Account haben darf. Quelle: https://support.google.com/accounts/answer/1350409
Rechtlich wird sich Google darauf berufen und sagen, dass sie per Definition kein Verhalten Kindern analysieren, sondern von Jugendlichen. Für das Einhalten der Altersbeschränkung kann Google nicht mehr tun als es bereits der Fall ist. Das wurde in anderer Sache bereits von einem US-Gericht bestätigt.
Allerdings wissen wir alle, dass Kinder das Kaufverhalten ihrer Eltern beeinflussen und damit eine Super Geldquelle der Werbetreibenden sind. Falls es tatsächlich Absprachen in dieser Form gab und es ein entsprechendes Stück Quellcode im Algorithmus gibt, das explizit Kinderfreundliche Werbung platziert, hat Google ziemlich viel Dreck am Stecken
Nach eigener Recherche gibt es nämlich noch keine AGBs die Kinderfreundliche Werbung beschreibt. Das würde ja auch im Konflikt mit der Altersbeschränkung stehen YouTube Kids richtet sich immer noch an den Google Account, der den Eltern gehört.
Und YouTube kennt diese Kaufdienste auch und erkennt diese halt auch (meistens)
Hmmm ... mir fällt beim Betrachten der Antworten hier eine Kleinigkeit auf, die ich eigentlich mal ins Lexikon schreiben sollte. Allerdings fällt hier der Begriff HTTP Referrer sicherlich nicht häufig Es geht um die Frage, woher denn Google so einfach weiß, dass die gekauften Klicks nun eben gekauft sind. Dazu hole ich mal ein bisschen weiter aus, damit das Verständnis da ist.
Viele von euch haben sich eventuell schon mal die Frage gestellt, woher zum Teufel die Informationen in den Analytics unter dem Punkt "Zugriffsquellen" und dann "Extern" stammen, die anzeigen von welchen externen Webseiten aus eure Videos aufgerufen wurden. Da stehen Webseiten wie facebook.de, twitter.de oder ytforum.de drin. Wie bekommt Google das spitz?
Nunja, der sogenannte HTTP Referrer sorgt dafür, dass beim Klicken eines Links der zu einer neuen Webseite führt, diese neue Webseite erfährt wo ihr her kommt. Euer Browser schickt beim Wechseln einer Webseite immer die alte Web-Adresse mit. Seht ihr zum Beispiel auf Twitter ein YouTube Video und klickt drauf, verbindet ihr euch nicht nur mit youtube.com, sondern schickt YouTube gleich noch die Information mit, dass ihr gerade von twitter.com kommt. Das verwertet Google und macht mit der Information dann ... ehh ... Dinge
Natürlich verbreiten die Tauschnetzwerke beim Abo und Klick- Kauf die Videos auch nur auf entsprechenden Webseiten. Google ist ja nicht doof und recherchiert, was das für Webseiten sind. Somit kommt Google schnell auf den Trichter, wenn Klicks und Abos von diesen Webseiten kommen, dass die gekauft sind. Landen diese Klicks dann noch auf monetarisierten Videos, knallt es und das Adsense Konto ist direkt futsch.
@Tobias Grund schau mal, ob bei deinem Test-Kanal unter den Externen Zugriffsquellen folgende URLs zu finden sind: allstreams.ca, paropteradaktel.com, anotherfeed.com
Man kann diesen HTTP Referrer übrigens abschalten. Hier ein Tutorial von Sempervideo:
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Schreit nach Neuinstallation und starte Experience mal als Administrator. Ich kann dir nur empfehlen OBS Studio zu nutzen. Experience ist nicht wirklich effektiv und zielführend
Seeehhhr viele externe Festplatten die sich im Schrank stapeln. Ich behalte alle fertigen Videos und Thumbnails, aber keine Projektdateien oder andere Ressourcen. Leider hämmern die bislang 300 Videos mit je knapp 10GB die Festplatten ordentlich voll. Alles halbe Jahr ca. ist eine neue 2TB Platte voll
Ich geh mal stark davon aus, dass eine Reihe von Missgeschicken dazu geführt hat, allen voran der YouTube Algorithmus der scheinbar vermeintlich irgend ein Muster erkannt hat. Wahrscheinlich hing der Vorwurf in der Luft, betrügerische Taktiken zu erklären um von Amazon Geld zu ergaunern.
Wie auch immer der Vorwurf entstanden ist, der erste Google Mitarbeiter hat sich wohl nicht korrekt mit der Materie auseinander gesetzt, um beurteilen zu können was du da genau in deinen Tutorials erklärst. Soweit ich weiß, wandern wiederholte Einsprüche zum gleichen Thema intern durch mehrere Abteilungen und Support-Levels immer weiter nach oben, die sich dann genauer um das Anliegen kümmern.
Bei dieser 180° Kehrtwende geh ich stark davon aus, dass du nicht der einzige warst und etwas mit dem YouTube Algorithmus nicht korrekt war. Diese ach so tolle KI braucht leider ihre Zeit und regelmäßige Korrekturen, um auf Dauer zu funktionieren. Hat man ja mit der Werbeunfreundlichkeits-Welle gesehen
Sehr interessant. Ich kann tatsächlich einen spührbaren Kosten/Nutzen Effekt bei einer anderen Strategie entgegen stellen, bei der man auch für Klicks Geld bezahlt. Ich füge das Ganze mal als "Alternative" an, falls sich der ein oder andere hier doch überlegt die Brieftasche zu zücken. Ich rede natürlich von Google Adwords.
Mein Kanaltrailer wurde seit dem 1. März bis zum 15. März für 100€ bei YouTube als Anzeige promotet, die vor Videos lief und überspringbar war. Es war etwas schwieriger eine Zulassung für den Trailer zu bekommen, da er zunächst wegen werbeunfreundlicher Inhalte abgelehnt wurde. (Eine PUBG Szene musste dran glauben, zu viel Blut )
Zum eigentlichen Effekt: Man zahlt bei Google Adwords für zwei Dinge: Impressionen und Klicks, wobei die Impressionen bei 100€ Budget kaum ins Gewicht fallen und quasi aufs Haus gehen. Google spricht bei Video Anzeigen von einer Impression, wenn die Werbung mindestens 30 Sekunden lang geschaut und dann übersprungen wurde. Unterm Strich hat mein Trailer knapp 1.200 Aufrufe durch Impressionen erhalten und 124 Aufrufe durch direkte Klicks (eine Cost Per View (CPV) von 80 Cent). Nun haben wir den 09. April und mein Trailer hat nun fast 1.800 Aufrufe erreicht. Das sind bald 500 Aufrufe, die von ganz alleine durch das YouTube Ranking entstanden sind und nichts mehr mit der Werbung zu tun haben.
Worauf will ich hinaus? Im Gegensatz zum Effekt-losen Klicks und Abos kaufen, wie es Tobias für uns getestet hat, konnte ich durch die YouTube-Anzeige einen nachhaltigen Effekt erzielen. Mit einer Watchtime von 87% wurde das Video von YouTube so hoch platziert, dass seit dem Auslaufen der Werbeanzeige trotzdem jeden Tag fast 50 Aufrufe auf dem Video stattfinden.
Dann komme ich mal zum direkten Vergleich:
Tauschnetzwerke
Google Adwords
relativ günstig
relativ teuer
Abo-Leichen
echte Abonnenten die aus eigenem Antrieb abonniert haben
du weißt nicht, wer da alles klickt und abonniert
umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten der Zielgruppe
wertlose Klicks, die der Algorithmus als "belanglos" einstuft, da die Quelle der Klicks ein Direkt-Link von Google bereits bekannten Tauschnetzwerk-Seiten ist
vom Algorithmus selbst erreichte und verifizierte Klicks, die eine saubere und hochwertige Statistik zur Folge haben
das Ranking wird wegen der Fake Klicks scheinbar extrem verschlechtert
das Ranking wird durch die hochwertige Statistik verbessert
verstößt gegen die Richtlinien und kann zur Kanal-Sperrung führen
verstößt nicht gegen die Richtlinien und ist natürlich gern gesehen
hat keinen nachhaltigen Effekt
durch das verbesserte Ranking entsteht eine größere Relevanz deines Kanals
keine Inhaber-Verifizierung, keine Anmeldung
registrierter Kunde bei Google
jedes Video wird genommen
ein Gremium stimmt über die Werbefreundlichkeit des Videos ab
Falls sich jemand also seinen Kanal mit Geld etwas auf hübschen will, kann ich ihm nur raten auf Google Adwords zu gehen.