Ich hab es mal ausprobiert und natürlich gleich als Video verpackt. Wichtige Punkte, die man beachten sollte sind Kompatibilität in der App und den Channelcards. Caching wäre je nach Gif-Art noch ein Punkt.
Beiträge von Felix
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Gut, heute kommt unser 5. Video raus, das wäre im Schnitt ein Video pro Monat.. Ist das zu wenig?
1 Video/Monat ist nicht zu wenig, sondern quasi überhaupt nix.
Das würde ich so alleine nicht stehen lassen. Alleine an der Zahl der monatlichen Uploads würde ich keine Erfolgschance definieren. Das ganze ist sehr abhängig vom Inhalt.
Klar, ein Let's Player, der nur einmal die Woche etwas veröffentlicht wird nur schleppen bekannter werden, aber Kurzfilme sind wesentlich aufwendiger in der Produktion und brauchen mehr Zeit. Das wöchentlich zu machen fordert (Zitat Freddie Wong und Brandon Laatsch) mehr als 100% deiner Zeit. Hast du also noch Schule, Arbeit, Sportvereine, Briefmarksammelclub o.ä. ist ein wöchentlicher Rhythmus kaum noch gesund. Vlogs sind dann noch wieder anders, und es gibt noch so viele Bereiche, in denen meiner Meinung nach völlig verschiedene Uploadpläne ausreichend wären.Weil ich das Beispiel schon angerissen habe noch mal kurz zu dem Kanal freddiew: Die sind natürlich mit einem wöchentlichen Upload von kurzen Action-Clips an den Punkt gekommen, an dem sie heute sind, haben aber auch selber gesagt, dass sie nach den paar Jahren diese Geschwindigkeit nicht mehr mitgehen können und wollen und nehmen sich jetzt mehr Zeit für Projekte.
Die Quasi-Nachbarn CorridorDigital haben auch nur einen sehr losen Uploadplan, etwa einmal im Monat kommt was. Und trotzdem sind sie mit 2 Mio Abos jetzt nicht so unerfolgreich.Kurzum: Wenn man jetzt nicht gerade auf Zwang versuchen will in höchste YouTube-Sphären aufzusteigen, dann sollte man bei dem Tempo bleiben, dass man selber gehen kann und stetig an sich arbeiten und aktiv bleiben.
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Zum Thema Schärfe ziehen gab es hier vor kurzem schon ein Thema. (<- Link)
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Man muss nicht mal gleich den direkten Anspruch daran haben, es besser zu machen als dieser oder jener Kanal. Auch wenn man ein oft behandeltes Thema nimmt, bringt man doch wieder seinen eigenen Stil, eigenes Wissen und andere Sichtweisen ein.
Und am Ende entscheiden die Nutzer dann wieder, ob ihnen ein Inhalt dort oder dort besser gefällt. Und als Videoersteller trainiert man sich ja auch noch nebenbei. -
Ich fürchte du wirst hier keinen finden, der bereitwillig freien Zugang zu seinem Kanal gewährt.
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Die Sprecherarbeiten klingen alle super. Ich würde sogar fast sagen, das mir deine Stimme bekannt vorkommt, aber von deiner Referenzliste habe ich noch nichts gesehen. Ich glaube auf YouTube kann das im Bereich Kooperationen gut funktionieren
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Das is ja wahnsinn, was sich die Leute durch Netzwerke alles erwarten.
- Abowachstum
- Viewwachstum
- mehr Geld
- Lizenzen für alles
- ...=)
Ein Netzwerk bringt weder mehr Geld, noch mehr Abos noch sonst irgendwelche Vorteile die es rechtfertigen würden 40% seiner Einahmen abzudrücken.
Dieses Wachstum ist aber genau das, was dir viele Netzwerke in ihren Broschüren und Webseiten versprechen
Und die 40% würde ich so pauschal nicht stehen lassen. Der Split mit dem Netzwerk variiert sehr und ich würde ehrlich gesagt nicht wirklich zu einem NW wollen, dass sich 40% nimmt.
Aber sonst hast du recht, ein Allheilmittel sind Netzwerke auch nicht unbedingt
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Wenn du diese Videos nicht hochlädst, ist für den Zuschauer halt das nächste Video das erste, an dem man gemessen wird. Also klar kann das hochgeladen werden, wenn du damit zufrieden bist.
Ob man die dann später löscht hängt denke ich viel von der eigenen und auch Kanalentwicklung ab. Grundsätzlich würde ich sagen, gehört auch ein einfaches Video, was nicht mehr deinen heutigen Ansprüchen genügt, zur Entwicklung des Kanals und sollte erreichbar bleiben.Meine ersten beiden sind derzeit privat. Hat aber den Grund, dass sie immer noch gut über die Suche gefunden wurden, aber halt nicht mehr dem entsprechen, was sich ein Zuschauer erwartet und dementsprechend Negativität auf sich gezogen haben.
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Als Blogbetreiber ist ja eh eines nötig, von daher ist brav überall darauf hin verlinkt
Ich weiß nicht was ich in puncto Impressum von Netzwerken halten soll. Einerseits ist für den YouTuber sicher gut, wenn das NW als rechtlicher Prellbock da steht, andererseits könnten sie ja auch einfach mal mit ihrem Namen hinter ihrem Content stehen.
Wobei da sicher mehr um Privatsphäre gezittert wird. -
Mein erstes Video habe ich im Februar 2008 gemacht. Nein, da würde ich keine Tipps daraus ziehen, außer vielleicht: Einfach machen und anfangen!
Wobei der Qualitätsunterschied auf YouTube in 6 Jahren echt RIESIG geworden ist, interessant zu sehen.
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Stimmt so leider nicht. Erstmal sind 50€ für 7000 Views viel zu überteuert^^. Für knapp 20,-€ bekommt man mittlerweile an die 80.000 Views. Weiterhin bringen dir diese Views aber relativ wenig, außer dass dein Video, sofern YouTube - und das tut es jedoch meistens - die Fake-Views nicht erkennt (Videolöschung dann der Fall), in den Suchergebnissen öfters auftaucht.
Die meisten Anbieter generieren Fake-Views mit Hilfe von ....
Ich glaube es ging an dieser Stelle nicht um Fake-Views sondern tatsächliche Bewerbung durch Google AdWords
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Wenn ich nicht gerade ein eigenes Kabel zu YouTube habe, würde ich die Schuld in Richtung Telekom bzw. Provider schieben. Kabel Deutschland liefert heute alles super an meinen Rechner
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50€ für 7,000 Views. Naja, wer das Geld so über hat und dem die Klicks so wichtig sind, von mir aus
Aber an sich sollte man ohne guten Content und gutes Zukunftskonzept kein Geld in die Werbung investieren. Das Geld sieht man sonst nie wieder.
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Na dann willkommen hier im Forum!
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Es lassen sich auch durch die Weboberfläche mehrere Videos auf einmal bearbeiten. Einfach gewünschte auswählen, oben auf Aktionen klicken, und im Menü den Punkt "Weitere Aktionen" auswählen. Da bieten sich dann reichlich Möglichkeiten zur Bearbeitung von Tags, Beschreibung, Titel, Datenschutz etc.
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Dass es den Dislike auf Facebook nicht gibt, liegt eher daran, dass man sich auf die positiven sozialen Interaktionen konzentrieren möchte
(siehe dazu Aussage auf reddit)
Aber ansonsten schließe ich mich den anderen an. Dislikes gibt es nun mal. Manche haben einen Grund, vielleicht sogar gute und konstruktive, andere nicht. Ich würde mir erst Gedanken machen, wenn das Like-Dislike-Verhältnis auf Dauer sehr stark negativ ausfällt
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Na dann willkommen hier im Forum!
"NeverSleepAgain"... klingt nach meinem Studienalltag