aloha,
da ich vom "assassins creed" film dermaßen enttäuscht wurde, will ich sowas gar nicht. ich finde, dass spiele lieber spiele bleiben sollten, filme bleiben filme. es gibt bestimmt bei einigen titeln enormes potential zum film, die spannung und der nervenkitzel oder das mitfühlen und mittrauern fangen aber nur spiele wirklich ein. dadurch das man die verschiedenen charaktere selbst bewegt, entscheidungen selber trifft oder einfach die umgebung genießt bewirkt eine ganz andere stimmung als filme, wo alles schon vorgegeben ist.
ich stell ja auch keinen apfelkompott auf den tisch und sage "guten appetit bei der birnenmarmelade" ;D
Cheers,
Chris
Ist prinzipiell eigentlich richtig, dass man die Medien nicht vergleichen und nicht auf das andere adaptieren kann. Dafür sind Videospiele schon schlicht zu interaktiv. Vielleicht müsste man die Frage des Threads dann entsprechend umkrempeln und fragen: "Welches Videospiel-Setting würdest du gerne mit einer eigenen Geschichte im Kino umgesetzt sehen?"