Beiträge von sxyb

    Wie viel Geld hast du investiert bzw was kostet das so?


    Dein Ergebnis würde mich brennend interessieren

    Wir haben damit mal experimentiert, ich kann nur sagen: es lohnt sich wahrscheinlich nur, wenn du wirklich für ein Produkt Werbung machst, was du verkaufst und direkte Conversions tracken kannst. Wenn es nur um Abos oder Views geht, ist das zu teuer. Selbst, wenn man mit Zeit/Kosten/Targeting herumspielt und die Kosten so minimal wie möglich hält :D Ich denke, es lohnt sich einfach deutlich mehr, das Geld in bessere Videos zu stecken oder outsourcing der Arbeit zu machen.

    Mit Proxies habe ich noch nie etwas gemacht, obwohl mein PC bei manchen Projekten so extrem stöhnt, dass ich submixen muss. Was ich nutze, ist das Preview-Scaling mit mageren 360p, was aber den Nachteil hat, dass bei voller Qualität gerendert nicht alles so aussieht, wie man es geplant hatte. Vor allem diverse Filter wirken teilweise ganz anders.

    Die Art und Weise, wie Medien kodiert sind, macht bei bestimmten Aktionen, wie zurückspulen oder scrubbing Probleme. Deswegen ist es häufig sinnvoller, in ein "editing-freundlicheres" Format zu konvertieren. Das passiert typischerweise auch bei Proxies. Einfach nur eine geringer-auflösende Preview bringt tatsächlich nicht sooo viel.

    Ich bin der Meinung, dass es auch ohne sowas gehen muss. Abgesehen davon, dass solche Sachen gegen die Richtlinien verstoßen (und auch in gar nicht so wenig Fällen erkannt werden) ist eben ein Aspekt ganz wichtig: YouTube selbst weiß doch am besten, wem es welche Videos anzeigt. Und daher sollte man es auch dem YouTube-Algorithmus überlassen, das Video auszuspielen. Wir haben auf unserem Zweitkanal gesehen, dass auch das erste Video schon viral gehen kann und es gibt immer wieder auch Beispiele von Kanälen, die super klein sind und auf einmal ein virales Video haben. Aber ganz klare Einschränkung: ich glaube, dass es nicht mit jedem Thema und jeder Art von Videos geht. Es gibt immer ganz klare Grenzen bezüglich der Größe der Audience.

    Okay, den nächsten Jurassic World würde ich mit Shotcut auch nicht unbedingt schneiden wollen, zumal die Echtzeit-Perfomance nicht so toll ist. Das Programm arbeitet nämlich überwiegend nur mit einem CPU-Kern, wenn auch seit dem letzten Update ein paar Filter wohl mittlerweile auch Multi-Thread können. Wobei ich nicht weiß, wie gut Davinci darin ist.

    Je nachdem, was man macht, ist halt das Scrubbing durch die Timeline echt wichtig. Das kriegen Davinci, Premiere und Final Cut einfach besser hin. 4k Footage in 10Bit ist jetzt aber auch echt keine Seltenheit, selbst eine ZV-1 macht 4k (wenn auch nicht in 10 Bit). Wenn man dann als HLG / S-LOG aufnimmt, braucht man doch ein wenig an Performance. Unsere Fuji ist jetzt wirklich keine High-End-Kamera, sondern eine Kamera, die viele Menschen haben, und da nehmen wir in h265 auf. Wenn man da nicht mit Proxies arbeiten will, ist das nicht ohne. Aber muss man natürlich nicht, die kann auch 1080p in 8 Bit und h264 :D

    Wir haben am Anfang relativ viele Möglichkeiten versucht, den Kanal zu promoten. Unsere Erfahrung ist, dass selbst in Communities, in denen wir sehr gut vernetzt sind und auch ohne den Ruf der Eigenwerbung dies tun zu können, hat es nur wenig gebracht. Letztendlich ist das nie einfach, eine Audience auf eine andere Plattform zu bewegen. Das sind teils auch ganz einfache technische Barrieren, die zu Problemen führen. Zum Beispiel, wenn User auf Instagram auf einen YouTube-Link klicken, sind sie bei YouTube nicht angemeldet und YouTube kann diese User nicht tracken. Wenn die sich dein Video jetzt über den Instagram-Link anschauen und irgendwannn später die YouTube-App öffnen, sehen sie vielleicht nochmal dein Video, sind jetzt aber eingeloggt. Während die vorherige Aufruf-Quelle "extern" war, ist es nun "Suggested" oder "Home", wo dann die Klickrate sinkt. Jetzt kann YouTube denken, deine Audience interessiert sich nicht mehr so viel für dein Video.

    Deswegen würde ich die Videos nur noch in Ausnahmefällen über externe Kanäle promoten. Ansonsten weiß YouTube eigentlich am besten, wem die Videos angezeigt werden sollten.


    Natürlich ist dies nicht der einzige Weg. Wenn man sich natürlich auf einer anderen Plattform auch eine Audience aufgebaut hat, kann es durchaus sinnvoll sein. Aber das ist echt ein schwieriges Feld...


    Insgesamt kann ich Steve nur vollkommen recht geben: "Verschwendet nicht eure Zeit und Energie in dem ihr überall rumspammt, setzt euch hin, macht eure Hausaufgaben (Zielgruppenrecherche & Marktanalyse) und ..."


    Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob das jetzt ein Troll-Kommentar oder eine totale Fehleinschätzung sein soll. Abgesehen davon, dass wir auch schon Videos (nicht für unseren Kanal) im Auftrag für TV Now produziert haben, sind bei unseren Videos GENAU DIE Sachen, bei denen Shotcut eher versagt: 4k 10Bit Multicam Sequenzen mit automatischer Synchronisation mehrerer Audio-Kanäle-/-Spuren.


    Aber vielleicht hast du dir auch nur einen Livestream angeschaut, den wir uncut hochgeladen haben. Auch da wechseln wir die Kamera, aber halt live am Streamdeck.


    Dass harte Schnitte übrigens kein Problem für Schnittprogramme sein sollten, ist klar. Denn das ist ja der Kern jedes Schnittprogramms. Dass Special FX nicht drin sind, sollte auch klar sein, weil es dafür auch spezielle Software gibt.


    Und das Zitat von ZapZockt (bitte korrigier mich, Zap, falls ich das falsch gesagt habe), bezieht sich auf die Tatsache, dass YouTube eine Plattform primär für die Viewer und nicht für die Creator ist. Denn die machen 99% aller Nutzungen aus. Mit den Viewern / aktiven Usern sind die Leute gemeint, die Content konsumieren. Das Forum hier bezieht sich auf Video-Creator und das nicht zwangsläufig amateurhaft, sondern sehr unterschiedlich. Und es kommen hier immer wieder Diskussionen auf, dass (kleineren) Creatorn seitens YouTube wenig Support bei Problemen bereitsteht. Und das liegt genau an der Problematik, für wen die Plattform ist. Also eben genau für Leute, die nicht zwangsläufig mit Videoschnitt überhaupt zu tun haben.

    Die gute Sache an Davinci Resolve ist ja, dass es ein professionelles Programm mit einer relativ großen Community gibt. Aber vor allem: es ist für die nicht-kommerzielle Nutzung gratis und wessen Bedürfnisse in Richtung kommerzieller Nutzung steigen, kann das easy "upgraden". So gerne ich Open Source Software auch mag, so sehr ist mir klar, wo da die Grenzen liegen. Und so effektiv und effizient wie die "richtigen" Tools, wird man sowas selten nutzen können. Wir haben halt schon bevor wir kommerziell YouTube-Videos produziert haben, mit Adobe Premiere Pro gearbeitet, weil ich meine Zeit halt nicht nur fürs Editing "verschwenden" will. Überall, wo ich Zeit sparen kann, tu ich das auch. Und am Ende des Tages steht immer die Frage: wie viel kostet meine Zeit? Daher war es für mich ca. 2 Tage eine Option, mit ShotCut zu arbeiten, dann bin ich schon umgestiegen :D


    Jetzt haben wir ein optimiertes Keyboard Shortcut Layout für Premiere Pro, machen Grobschnitt in doppelter Geschwindigkeit, haben einen großen Pool an Assets, Effekten, LUTs etc und können uns gar nicht mehr vorstellen, darauf zu verzichten. Daher kann ich nur raten: man muss sich halt im Klaren werden, was die Kanalziele sind. Ich persönlich würde aber selbst für das Konfirmationsvideo lieber Davinci nehmen :D

    Wir haben zum Beispiel eine Projektvorlage gebastelt, in der die meisten (wiederkehrenden) Assets drin sind. Das sind zum Beispiel korrekt gepegelte Musik, die im Hintergrund verwendet werden kann, After Effects Animationen, Schriften, Grafiken und Effekte. Es gibt eine ganze Menge Stellschrauben, an denen man bezüglich Effizienz Schrauben kann. Vielleicht am meisten haben uns (gute) Shortcuts und sinnvolle Schnitttechniken geholfen. Wir benutzen allerdings Premiere Pro, deswegen kann ich dir zu Shotcut keine sinnvollen Tutorials verlinken.

    Ich glaube, dass bei Samsung mit 3rd Party USB-C auf Klinke-Adaptern das ziemlich problematisch ist. Gerade habe ich das zufällig auch gemerkt. Hab seit einiger Zeit ein S20FE und wollte das am alten USB-C auf Klinke Adapter nutzen, das wurde aber nicht erkannt. Vermutlich funktioniert das mit dem Original-Zubehör nur via TRRS. Ich hab jetzt aber genau diesen Adapter nicht, sonst hätte ich das mit meinem Wireless Go ausprobieren können :D

    Liebes Forum,


    wir verkaufen unser voll-funktionsfähiges und sehr gut erhaltenes Rode VideoMic Rycote. Haben es vor zwei Jahren gekauft, ein paar Mal genutzt und sind dann auf ein komplett anderes Audio-Setup mit Field Recordern umgestiegen.

    Es handelt sich um dieses Mikrofon: https://de.rode.com/microphones/videomic


    Das Mikro ist eher Einstiegs-Level oder für recht kurze Distanzen (Vlogging) geeignet. Daher für uns (wir filmen zu zweit) einfach Unsinn.


    Würden es für 45€ inkl. Versand anbieten.


    Bei Interesse gerne melden!

    Bei uns sind mittlerweile die Videoprojekte sehr groß geworden. Sprich: jedes Video braucht ca. 200 - 300 GB auf der Festplatte. Daher ist das gerade nicht mehr pragmatisch geworden, die alten Videos in der Rohfassung auch so da zu lassen. Wir haben immer die letzten Videos auf der schnellen NVMe Platte, weil wir uns da einige Assets rausziehen. Im nächsten Schritt wandern die auf die langsamere interne Platte und die älteren kommen auf eine langsamere externe Platte. Wir werden aber nach und nach von den älteren Videos nur die Exporte behalten, weil realistisch betrachtet, ist das nicht so geil, die uralten Videos zu verwenden. Ich glaube, praktischer wäre das eher zwischendurch, sich schonmal Memes zu exportieren. Und bei den anderen Sachen machen wir meist lieber mal eben ein Screencapture von YouTube als die alten Projekte zu öffnen :D


    Aus dem TV-Bereich kenne ich noch andere Workflows, wo man dann zumindest ein mpeg2 mit 6-Kanal-Audio exportiert, um beispielsweise neu abmischen zu können.

    sxyb Welche Kameras nutzt ihr denn noch für was´?

    Als Hauptkamera nutzen wir eine Fuji XT-4 mit 23mm 1.4 Objektiv. Das ist weitwinklig genug für unsere Situationen zu zweit und sehr lichtstark. Für seitliche Shots (bei unserem letzten Kochvideo) haben wir noch unsere sehr alte Sony A7 genutzt, die liefert aber auch ein ganz schönes (wenn auch null detailreiches) Bild mit einem vernünftigen Objektiv.


    Unabhängig davon solltest du dich auf jeden Fall auch nochmal mit dem Thema Beleuchtung und Farbkorrektur beschäftigen, das ist mir gerade aufgefallen, als ich bei dir reingeschaut habe. Das sind beides Punkte, die dir vielleicht mehr bringen als eine cutting edge Kamera und ohnehin günstiger sind.

    Wir machen ja immer wieder Livestreams mit mehreren Kameras. Dafür nutzen wir tatsächlich die ZV-1 als zweite Kamera, für Handheld Closeups. Geswitched wird im Stream übrigens bei uns mit OBS und einem Streamdeck.


    Die ZV-1 vs. ZV-E10 Debatte ist übrigens nicht so pauschal zu beantworten. Wir haben uns die ZV-1 zwar geholt, bevor es die ZV-E10 gab, aber ich würde es heute eventuell immer noch so entscheiden, weil uns der Bildstabilisator und die Kompaktheit sehr wichtig sind. Musst du halt entscheiden, was für dich da Priorität hat. Eventuell würde ich aber auch zu einer ganz anderen Kamera greifen, je nachdem, wie wichtig der Autofokus ist (der ist bei den Sony Kameras sehr, sehr gut!). Eventuell sind so Sachen wie Aufnahmedauer, Convenience, Dummy Batteries, etc wichtig. Diese Canon und Nikon würde ich allerdings auf keinen Fall nehmen.

    Grade gesehen, offenbar auch eine neue Masche. Kurz nach einem Gerätewechsel (z.B. neues Handy) bekommt man eine echt aussehende Mail von Google, dass es ein Problem mit einem doppelten AdSense Konto gibt. Auch das weitere Vorgehen ist tricky und man muss jeden Link und jede Adresse am besten 3-fach checken und natürlich nirgends sein Passwort eingeben. Hier hat es sogar einen "Experten" erwischt, mit über 3 Mil. Abos auf seinem Kanal.


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    Fand ich auch krass, ist übrigens auch Spiffing Brit passiert:

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    (sehr unterhaltsame Videos, falls ihr ihn noch nicht kennt)

    Klingt doch richtig gut, Glückwunsch euch!


    Ich habe auch schon darüber nachgedacht und frage mich ab welcher Größe sowas Sinn macht?


    Da ich Comedy-Sketche und Ernährungs-Satire-Videos mache, stelle ich mir bezogen auf meinen Kanal vor, dass ich z.B. für jedes Like einen Kinderriegel essen muss oder so ähnliche Challenges x'D

    Danke :) Auch in den ersten Tagen danach hat das Video sehr viele Aufrufe bekommen und unser letztes reguläres Video sogar schon überholt. Daher glaube ich fast schon, dass es nicht unbedingt eine Frage der Größe ist, sondern eher des Konzepts. Wir haben aktuell schon eine recht starke und gewachsene Community, deswegen haben super viele Leute in den Chat geschrieben, Fragen gestellt und sich auch untereinander ausgetauscht. Das Format selbst hätte aber auch komplett ohne Interaktion funktioniert. Was jetzt genau für deine Viewer am besten ist, kann ich nicht sagen. Wir haben daher einfach unser beliebtestes Format genommen und versucht, dass so gut wie möglich in live umzuwandeln, was auch gelungen ist. :) Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es je nach Art der Videos, Community und Nische auch ganz unterschiedlich laufen kann.

    Ich muss persönlich sagen, der Klinkenanschluss wäre mir nicht so wichtig. Ganz im Gegenteil, wir nehmen bewusst nicht mehr darüber auf, weil wir das Audio in der Post syncen. HDMI hingegen ist uns tatsächlich sehr wichtig, weil man das dann auch besser als streaming cam nutzen kann. Sowohl bei der Fuji XT4 als auch der ZV-1, die wir nutzen, ist die Länge der USB-Kabel bei Nutzung als Cam am Rechner auf 1,5 Meter beschränkt, obwohl beides schon nicht low-end cams sind. Gerade gestern beim Stream waren wir daher froh, die Cams per HDMI anzuschließen :)

    Wollte mal kurz unsere heutige Erfahrung teilen:


    Am Sonntag haben wir uns überlegt, endlich mal einen Livestream auf YouTube zu machen. Wir dachten aber, wir quatschen nicht einfach rum, sondern nehmen unser beliebtestes Format (Food reviews) und machen das als live Sendung.


    Also haben wir eine Umfrage gemacht, ob Dienstag oder Mittwoch die meisten können, Beiträge zur Ankündigung und kurz vorher noch eine Warmup Story. Vorhin um 20 Uhr war es dann soweit, wir sind live auf YouTube.


    Wir haben uns natürlich gefragt, ob Leute überhaupt Bock darauf haben. Als wir neulich eine Premiere machen wollen, haben ca. 60% gesagt, dass sie Premieren nicht so spannend finden und lieber dann gucken, wann sie wollen

    OK, ob das bei live auch so ist? Ansonsten haben wir ja durchgehend vernünftige und stabile Klickzahlen.


    Wir haben noch vorher eine Freundin gefragt, ob sie im Chat moderieren kann, weil es ja immer wieder Trolle geben kann.


    Wir haben gedacht, eine unserer Besonderheiten sind immer diese kleinen Einspielern, in denen so Hintergrundinfos und Produktinfos zur Einstimmung kommen, sowie die knackigen Intros, die schonmal einen Vorgeschmack geben können. Das haben wir dann auch auf die schnelle vorproduzuert, sogar so, dass Teile der Zubereitung drin waren.


    Wir hatten also 5 Einspielern, eine Cam für die Talking Head Shots, sowie eine Handy cam für close ups. Wir haben das mit OBS gemischt und Sabina hat dann live die cams umgeschaltet und die Einspielern gemacht. Hat echt super geklappt, mit Intro etc. Wir sind super geflasht, wie viele Leute die ganze Zeit dabei waren, es sind auch bis zum Ende nur mehr geworden. Ca. 400 gleichzeitige Viewer, was echt deutlich mehr ist als erwartet. Die Kommentare vorher, während und nach dem Stream waren einfach nur Zucker und allein das hat uns schon den Tag versüßt.


    Ich kann halt nur sagen, dass es sich voll gelohnt hat, aus der Komfortzone zu kommen und mal sowas auszuprobieren. Klar, im Gaming-Bereich, den ja die meisten hier verfolgen, ist streaming normal, aber gerade die Challenge, ein nicht-live Format einfach mal live zu machen, kann echt eine gute Erfahrung sein.


    Habt ihr auch schonmal darüber nachgedacht, eure Formate in live durchzuführen?