Platzsparende Archivierung eurer Videos

  • Moin,


    wie archiviert ihr eigentlich eure Videos? Ja ich weiss, nach dem Upload stehen sie ja im Youtube Studio zur Verfügung. Soweit klar. Aber das Video hat ja nach dem Upload in der Regel nicht mehr die Qualität wie auf dem Quelldatenträger. Zudem was ist, wenn man das Video mal an einer anderen Stelle als Youtube nutzen möchte? Klar man könnte es dann wieder runterladen. Oft hat man aber mit dem Schnittprogramm daran gearbeitet und möchte die Schnittkonfiguration wieder aufrufen, das geht dann ja auch nur mit der originalen Videodatei.


    Mir ist auch klar, dass wenn man nicht so viele Videos hat, dies weniger ein Thema ist. Bei mir sind die Videos aber meist so 15-30 Minuten lang und haben eine Grösse zwischen 4 und 12 GB. Seit Februar 2020 sind bei mir mittlerweile 1800 Videos angefallen. Davon habe ich ca. 1100 veröffentlicht. Ich weiss ist eine Menge, aber ich bekomme das ganz gut gestemmt. Nur ist die Archivierung ein Problem. Ich möchte die Dateien ja behalten. Bisher habe ich mir einfach alle ca. 3 Monate eine 4 TB HD gekauft. Ein SAN wäre zu teuer. Wobei ich auch noch eine EVA 2000 hier stehen habe, mit einer Nettokapazität von 50 TB. Nur möchte ich dieses Monstrum nicht andauernd laufen lassen. Ich könnte sie nach Bedarf hochfahren. Alternative wären Bandsicherungen. Dazu hätte ich noch einen LTO 4 Loader. Dort passen pro Band 800 GB drauf. Momentan sind aber weder das Storage noch der Autoloader in Betrieb. Und falls sich nun jemand über die Hardware wundert, ich bin aus der IT :D


    Aber wichtiger ist doch, wie macht ihr das? Oder baut ihr drauf, dass ihr die Videos nie an einer anderen Stelle als Youtube verwenden werdet und ihr auch nicht denkt, dass es mal irgendwann zu einer Kanallöschung kommen könnte. Das weiss man ja nie. Es wurden ja schon Kanäle dicht gemacht, wo dies Aufgrund eines Fehlers passiert ist.


    Danke euch schonmal.


    LG Bogi

  • Ich habe die finalen Fassungen der letzten 362 meiner Videos alle in einem Ordner liegen und bewahre sie auf. Das sind bei mir momentan aber "nur" 1,44 TB nach ca. drei Jahren Archivierung. Das ist eine Menge, die ich immer noch sehr gut handhaben kann. Daneben habe ich alle Thumbnails, Zwischenbilder, Scripte, verwendete Musikstücke, Screenshots (für Webseite), etc. nochmals gesichert, das sind aber momentan gerade mal 26,6 GB, also im Vergleich zum Rest Peanuts.


    Die rohen Captures, aus denen die Videos zusammen gebaut wurden, hebe ich aber nicht auf, denn hier würde ich über eine Größe von 300 GB bis mehrere TB bei großen Projekten reden, pro Video, das wäre einfach zu viel. Die lösche ich dann, wenn das Video fertig hochgeladen ist und es technisch einwandfrei verfügbar ist.


    Die grobe Größe meiner fertigen Files ist da sehr ähnlich wie Deine. Aber wenn ich so weiter mache wie bisher, werde ich noch ein paar Jahre brauchen, bis ich die 3 TB Festplatte, die ich dafür reserviert habe, voll geschaufelt habe. Da sehe ich also kein Problem.


    Zusätzlich habe ich allerdings auch alle Videos, in YT Qualität nochmals gespiegelt in einem Server eines Cloud-Service-Dienstleisters, der allerdings Teil meiner Webseiten-Monetarisierung ist und daher nicht jedem zur Verfügung steht. Und dann hab ich nochmals alles bei Odyssee in der Blockchain verfügbar, aber das war nur ein technisches Experiment, das eher unsinnig ist und vermutlich wird diese Plattform sehr, sehr lange vor YT verschwunden sein.

  • Ok die extrem Grösse bei den Videoschnitt Dateien habe ich nicht. Ich schneide ja noch mit Shotcut und da ist die Konfigurationsdatei (enthält die Übergänge, Texte, Szenenübergänge, einfach alles) winzig. Es braucht dann aber die einzelnen Quelldateien. Wenn ich die lösche, oder an eine andere Stelle kopiere. lässt sich das Projekt nicht mehr öffnen und bearbeiten.


    Bei mir ist es halt die Masse an Videos. Ich veröffentliche ja täglich mindestens ein Video. Da kommt halt extrem viel zusammen.

  • Die rohen Captures, aus denen die Videos zusammen gebaut wurden, hebe ich aber nicht auf, denn hier würde ich über eine Größe von 300 GB bis mehrere TB bei großen Projekten reden, pro Video, das wäre einfach zu viel. Die lösche ich dann, wenn das Video fertig hochgeladen ist und es technisch einwandfrei verfügbar ist.

    Ich hebe tatsächlich ausnahmslos alles auf, also grundsätzlich alle meine Gameplay-Videos (ist ja so gut wie mein gesamtes Content), aber auch samtsämtliche Magix-Projekt-Dateien, Thumbnails, Entwürde davon uvm., irgendwie fühle ich mich damit sicherer. Dabei stört es mich dann auch nicht, dass dafür bisher 2 externe 2TB-Platten nötig sind, und das wird mit Sicherheit nicht weniger ^^


    Nachdem gerade Massenspeicher-Medien unterm Strich nicht wirklich teurer werden, sehe ich auch schon lange keinen Grund mehr, irgendwelche Archivierungs-Software zu nutzen.

    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :D

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende die Dummen das Sagen ;)

  • Ich bewahre das vollständige Originalmaterial der letzten 10-20 Videos auf. Ansonsten nur die finalen Dateien, so wie sie auf YT landen.

    Hin und wieder lösche ich auch die Dateien, die in dem Videoprojekten verwendet wurden auch - kommt aber auf den verbrauchten Platz an.

    Was ich regelmäßig mache, ist das Löschen der temporären Dateien von DaVinci bzw. früh von FCP.

    Das waren auch immer Tonnen an GB....

  • Gut, so viele Videos hab ich jetzt net. Ich bewahre das meiste auf nem großen USB Stick auf (64 GB, ist aber bald voll).

    Das sind denn die fertigen Videos, und auch die einzelnen CSP Dateien (also von Clip Studio Paint, wer die Endung net kennt), die sind halt wichtig.

    Frames und sonstige Einzelbilder kommen noch (in zip-Ordnern komprimiert) auf nen privaten Discord Server. Hab ich von da bisher nicht gebraucht, bin auch am überlegen die da wieder runter zu hauen, da ich wie gesagt ja die CSP Dateien habe.

    Die Dateien von meinem Videoprogramm heb ich aber nicht auf. Die werden gelöscht wenn des jeweilige Video fertig ist.


    Mit USB Sticks isses für mich halt unkomplizierter. Ich hatte nen gebrauchten Laptop den ich als Archiv genutzt hab, und den hat mein Mann versehentlich kaputt gemacht 😅 ich könnte die Festplatte daraus als Externe nutzen, nen Case hab ich dafür. Aber ich habs leider geschafft, meine 750GB Externe zu schrotten, wodurch ich so viele Dateien, insbesondere Fotos, verloren hab ...

    Deswegen für mich USB Stick. Ich hab selbst einen, der ist mal mit in der Waschmaschine gelandet, und funktioniert heute noch einwandfrei.

  • Ich habe noch nicht so viele Videos. Ich hebe aber auch alles auf. Habe mir dazu erst mal eine 14 TB Platte geholt für das Rohmaterial. Meine Projekte können schon mal 500 GB groß werden. Die finalen Video ein paar GB. Ich werde mir für die Rohdaten einfach immer eine neue Platte kaufen. Wenn die 14 TB voll ist, kommt halt die nächste. Aber ich produziere auch nicht tausende Videos. Könnte ich gar nicht mit meinem Kanalkonzept. Nach einer gewissen Zeit lösche ich vielleicht auch mal von den ältesten Projekten das Rohmaterial. Die finalen Videos kommen so, wie alle anderen Daten von mir auf 2 Platten und 2 optische Datenträger (100GB BD XL). Ich habe auch recherchiert, ob man da nicht ein Bandlaufwerk kaufen kann. Aber eine professionelle Lösung war mir zu teuer. Und bei einer Consumerlösung weiß ich nicht, ob die in 10 Jahren noch nutzbar ist - es hat eben nicht die Verbreitung. Festplatten hingegen wird es sicher so oder so ähnlich noch ganz lange geben. Also kaufe ich mir immer eine oder mehrere aktuelle nach und kopiere zur Not um. Und die 100 GB BD Discs sollen ja bis zu 1000 Jahre halten (jedenfalls die M-Disc Versionen). Die sind dann hoffentlich auch in 50 Jahren noch lesbar. Ob es dann noch optische Laufwerke gibt, weiß ich natürlich nicht. Dafür habe ich ja dann 2 Arten von Archiv - jeweils mit Backup.

  • Du solltest aber schauen, denn gerade USB Sticks neigen dazu irgendwann mal das zeitliche zu segnen. Gerade die Buchse ist dann oft ein Problem. Der Tipp von mir (und ich bin ITler) ist wirklich wichtige Daten einfach auf einer zweiten Platte zu sichern. Unbedingt!


    Ich habe noch nicht so viele Videos. Ich hebe aber auch alles auf. Habe mir dazu erst mal eine 14 TB Platte geholt für das Rohmaterial. Meine Projekte können schon mal 500 GB groß werden. Die finalen Video ein paar GB. Ich werde mir für die Rohdaten einfach immer eine neue Platte kaufen. Wenn die 14 TB voll ist, kommt halt die nächste. Aber ich produziere auch nicht tausende Videos. Könnte ich gar nicht mit meinem Kanalkonzept. Nach einer gewissen Zeit lösche ich vielleicht auch mal von den ältesten Projekten das Rohmaterial. Die finalen Videos kommen so, wie alle anderen Daten von mir auf 2 Platten und 2 optische Datenträger (100GB BD XL). Ich habe auch recherchiert, ob man da nicht ein Bandlaufwerk kaufen kann. Aber eine professionelle Lösung war mir zu teuer. Und bei einer Consumerlösung weiß ich nicht, ob die in 10 Jahren noch nutzbar ist - es hat eben nicht die Verbreitung. Festplatten hingegen wird es sicher so oder so ähnlich noch ganz lange geben. Also kaufe ich mir immer eine oder mehrere aktuelle nach und kopiere zur Not um. Und die 100 GB BD Discs sollen ja bis zu 1000 Jahre halten (jedenfalls die M-Disc Versionen). Die sind dann hoffentlich auch in 50 Jahren noch lesbar. Ob es dann noch optische Laufwerke gibt, weiß ich natürlich nicht. Dafür habe ich ja dann 2 Arten von Archiv - jeweils mit Backup.


    Über eine Bandlösung habe ich auch nachgedacht. Aber ich bin da eh nicht so wie die meisten Youtuber, ich habe halt richtige Server Hardware inkl. 19" Rackschrank etc. Zuhause stehen. Kollegen frozzeln immer und sagen, ich sei ein Backup Rechenzentrum mit meinen gut 30 19" Servern Zuhause :D Wobei das alles übertriebener Quatsch ist. Also die Aussage stimmt, aber kein Mensch braucht das was ich Zuhause stehen habe. Ist halt so ein Spleen von mir.

  • Über eine Bandlösung habe ich auch nachgedacht. Aber ich bin da eh nicht so wie die meisten Youtuber, ich habe halt richtige Server Hardware inkl. 19" Rackschrank etc. Zuhause stehen. Kollegen frozzeln immer und sagen, ich sei ein Backup Rechenzentrum mit meinen gut 30 19" Servern Zuhause :D Wobei das alles übertriebener Quatsch ist. Also die Aussage stimmt, aber kein Mensch braucht das was ich Zuhause stehen habe. Ist halt so ein Spleen von mir.

    Kann ich total nachvollziehen - jeder hat seine Spielzeuge :) Wenn man den Platz hat, lohnt es sich sofort auf 19 Zoll Geräte umzusteigen.

    Das macht das Leben um einiges leichter - angefangen von einem ordentlichen Kabelmanagement, über eine gute Stromanbindung bis hin zur schönen Backup Lösung hat man alles kompakt beisammen.

    Ich dachte, dass Bandlösungen immer weniger werden, da große Speicherlösungen mit ausgereiften RAID Verbünden arbeiten?

    Wäre auch mein persönlicher Favorit - mit Bändern habe ich in der Vergangenheit eher schlechte Erfahrungen gemacht..

  • Bei uns sind mittlerweile die Videoprojekte sehr groß geworden. Sprich: jedes Video braucht ca. 200 - 300 GB auf der Festplatte. Daher ist das gerade nicht mehr pragmatisch geworden, die alten Videos in der Rohfassung auch so da zu lassen. Wir haben immer die letzten Videos auf der schnellen NVMe Platte, weil wir uns da einige Assets rausziehen. Im nächsten Schritt wandern die auf die langsamere interne Platte und die älteren kommen auf eine langsamere externe Platte. Wir werden aber nach und nach von den älteren Videos nur die Exporte behalten, weil realistisch betrachtet, ist das nicht so geil, die uralten Videos zu verwenden. Ich glaube, praktischer wäre das eher zwischendurch, sich schonmal Memes zu exportieren. Und bei den anderen Sachen machen wir meist lieber mal eben ein Screencapture von YouTube als die alten Projekte zu öffnen :D


    Aus dem TV-Bereich kenne ich noch andere Workflows, wo man dann zumindest ein mpeg2 mit 6-Kanal-Audio exportiert, um beispielsweise neu abmischen zu können.

  • Aus dem TV-Bereich kenne ich noch andere Workflows, wo man dann zumindest ein mpeg2 mit 6-Kanal-Audio exportiert, um beispielsweise neu abmischen zu können.

    ARD/ZDF archivieren in ihrem System FESAD meistens XDCamHD mit 50 MBit (Video) und 8 Audiokanälen (unkomprimiert) soweit ich weiß. Und ja, XDCamHD ist im Grunde so etwas wie MPEG2. Dazu werden aber nicht nur die Endprodukte aufgehoben, so wie sie gesendet wurden, sondern auch ein Cleanfeed, ohne die Einblendungen, wie Inserts, Trenner usw. So hat man die Bildebene auch einigermaßen sauber im Archiv. Aber jede Anstalt hat auch noch mal eigene Lösungen, weil ihnen die FESAD Möglichkeiten nicht für alle Zwecke ausreichen. Rohmaterial wird da z.B. auch nicht archiviert, soweit ich weiß.

  • Du solltest aber schauen, denn gerade USB Sticks neigen dazu irgendwann mal das zeitliche zu segnen. Gerade die Buchse ist dann oft ein Problem. Der Tipp von mir (und ich bin ITler) ist wirklich wichtige Daten einfach auf einer zweiten Platte zu sichern. Unbedingt!

    Danke dir! Das werde ich spätestens machen, wenn ich nen vernünftigen Desktop PC hab, und die Platte dann so lagern kann, dass ich sie nicht unnötig bewegen muss. Aktuell ist nämlich durch den Laptop zu viel Bewegung immer, und da bin ich doch extrem vorsichtig mit sowas Empfindlichem.

  • Kann ich total nachvollziehen - jeder hat seine Spielzeuge :) Wenn man den Platz hat, lohnt es sich sofort auf 19 Zoll Geräte umzusteigen.

    Das macht das Leben um einiges leichter - angefangen von einem ordentlichen Kabelmanagement, über eine gute Stromanbindung bis hin zur schönen Backup Lösung hat man alles kompakt beisammen.

    Ich dachte, dass Bandlösungen immer weniger werden, da große Speicherlösungen mit ausgereiften RAID Verbünden arbeiten?

    Wäre auch mein persönlicher Favorit - mit Bändern habe ich in der Vergangenheit eher schlechte Erfahrungen gemacht..

    Inwiefern waren Deine Erfahrungen schlecht? Denn gerade im Bezug auf Lebensdauer sind Bänder extrem gut. Ein LTO Band hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 30 Jahren.

  • Ich hatte zu Schulzeiten ein HP-Laufwerk für die Sicherung - das war laut, langsam und fehleranfällig.

    Im Geschäftsleben habe ich in meinen ersten Job noch Bandstationen gesehen aber in den letzten Jahren eben nicht mehr.

    Wüsste jetzt AdHoc auch keine vernünftige Bandlösung für den Consumer Bereich - im Business Bereich müsste ich sicher auch erst genauer suchen.

    Bist du mit deiner Band Lösung zufrieden? Funktioniert das Wiederherstellen bspw. von einem einzelnen Ordner ohne Probleme?

  • Ich hatte zu Schulzeiten ein HP-Laufwerk für die Sicherung - das war laut, langsam und fehleranfällig.

    Im Geschäftsleben habe ich in meinen ersten Job noch Bandstationen gesehen aber in den letzten Jahren eben nicht mehr.

    Wüsste jetzt AdHoc auch keine vernünftige Bandlösung für den Consumer Bereich - im Business Bereich müsste ich sicher auch erst genauer suchen.

    Bist du mit deiner Band Lösung zufrieden? Funktioniert das Wiederherstellen bspw. von einem einzelnen Ordner ohne Probleme?

    Ich habe sie momentan nicht inBetrieb. Es ist eine HP MSL4048. Das ist natürlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Es ist ein Doppelloader mit Roboter. Er wechselt selbstständig die Bänder und scannt Barcodes. Ist ein nettes Spielzeug, aber natürlich 0 für den Privatanwender. Bezahlbar auch nur wenn man sie gebraucht und mit älteren LTO Versionen kauft. Eine neue MSL mit LTO 8 liegt glaube ich bei Roundabout 32.000 eur. Und man benötigt ja noch entsprechende Server Hardware, Fibrechannel Karten etc. Ich habe das Teil mal günstig aus einer Insolvenz gekauft und nur zur Einrichtung in Betrieb genommen. Aktuell ist sie aus. Aber ja damit würde alles automatisiert laufen und auch bei Restores in der Regel keine Probleme machen. Die reinigt sich ja selbst. Einer der 48 Slots ist dann als Reinigungsband deklariert und die MSL holt es sich dann, wenn ein Laufwerk anfängt fehlerhafte Blöcke zu schreiben.

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