Bisher hab ich auf meine Videos (mit dem aktuellen Thema) interessanterweise gar keine Dislikes. Das mag auch an der noch sehr kleinen Größe liegen, aber freuen tut einen das natürlich trotzdem. 😁
Ansonsten würde ich mir da bei einem sehr kleinen Anteil keine Gedanken machen. Man kann nie alle befriedigen.
Hej Du
Vielleicht hilft dir das weiter: Erfolg mit YouTube 
Disslikes persönlich zu nehmen macht relativ wenig sinn da dass internet eben nicht nur voll von netten leuten ist die viel gucken usw sondern auch genügend trolle und hater zu bieten hat. Wenn man denen diese bühne gibt haben die gewonnen. Ein dislike mit einem kommentar was einem nun nicht gefällt egal ob er nun konstruktiv ist oder nicht ist daher immer die erste wahl. Aber nur weils einem nicht gefällt und dem großteil schon muss man ja nichts ändern. Am ende hat ein Dislike für mein empfinden null aussagekraft und kann deshalb von mir auch nicht persönlich genommen werden sofern man sich dann nicht in den Kommentaren dazu äußert was genau denjenigen nun stört.
Ich war noch nie der Disliker. Entweder mag ich ein Video und like es oder schreibe einen Kommentar. Oder ich mache gar nichts.
Wer diesen Button benutzt, um jemandem einen "reinzuwürgen", muss schon ein ungesundes Gemüt haben.
Also eigentlich hat man dieses Ventil nicht nötig, wenn man so halbwegs zufrieden sein Leben gestaltet.
Auch Kritik ist im Kommentar viel besser aufgehoben. Natürlich möglichst nicht nur "Du produzierst nur Scheiße, du Hurensohn".
Dislikes sind irgendwie Teil vom Ganzen. Klar freut man sich nicht darüber, sie zu bekommen, aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, man kann es nicht allen recht machen. Und manche Leute sind einfach immer generell schlecht gelaunt und meckern an allem herum. Daher gehören Dislikes halt dazu, nicht so ernst nehmen.
Vorteil der Dislikes ist, dass YT diese vor allem dazu benutzt, um die persönlichen Vorschläge der Leute, die sie vergeben zu optimieren. Es ist nicht so, dass Dislikes zu weniger Impressions führen würden, aber zumindest zu weniger bei den Leuten, die es nicht mochten. Und im Endeffekt können wir uns ja eventuell darüber freuen, dass diese Person dann demnächst seltener vorbeischauen wird.
Wenn man erstmal Videos hat, die in die 100er, 1000e oder 10.000e Views gehen, ist es völlig normal, dass man pro 1000 Viewer auch immer 2-3 Dislikes dazu bekommt. Manchmal mehr, manchmal weniger. Gedanken darüber sollte man sich, wenn überhaupt, nur in der Form machen, ob man eventuell etwas beim Content falsch gemacht haben könnte, was man in Zukunft besser machen könnte. Dies beginnt zum Beispiel bei Clickbait in Titel und/oder Thumbnails, wenn man etwas verspricht und "großspurig" ankündigt, und das Video dies dann aber gar nicht bringt, ist es völlig normal, dass eine größere Menge Zuschauer unzufrieden wird.
Wenn man, besonders zu Beginn des Videos, ewig rumdruckst, viele "ähms" oder Pausen bringt, und auch nach Minuten immer noch nicht auf den Punkt kommt, dann ist eine hohe Dislike-Anzahl eventuell ein Ergebnis dieser nicht optimalen Video-Struktur. Auch schlechter Ton kann solche Effekte haben, oder besonders kontroverse Themen. Manchmal sind es unerwartete Themen, wenn man sonst Auto-Videos bringt, und alle Abonnenten Auto-Videos erwarten, und plötzlich kommt ein Video über My Little Pony, dann braucht man sich nicht wundern, wenn dann etwas mehr Dislikes auf das Video kommen.
Und manche Content-Arten sind mehr und manche weniger für diese Likes/Dislikes empfänglich. Wenn man z.B. Reviews macht, gibt es immer wieder Leute, die Dislikes vergeben, wenn sie das Produkt nicht mögen, egal wie gut das Video und Review dazu ist, manche trennen solche Dinge nicht so, wie wir das tun würden.
Es ist schlichtweg nicht gesund, die Gesellschaft zum aktiven "nicht mögen" zu erziehen. Das erzeugt nur Allergien und miese Hackfressen.
Die Welt und das eigene Leben werden vom "nicht mögen" nicht schöner, sondern hässlicher.
Die Welt und das eigene Leben werden vom "nicht mögen" nicht schöner, sondern hässlicher.
Pauschalisierung, die niemanden weiter bringt.
Ich mag Schlager, Reality-TV, Casting-Shows, Extremisten - gleich welches Genre -, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit uvm. nicht...wird die Welt dadurch hässlicher?
Das wirkliche Thema ist, dass diese Dislikes bedauerlicherweise missbraucht worden sind und wohl auch weiterhin werden, wenn auch nur von wenigen...leider eines der Defizite im Internet, diese wenigen Disliker outen sich ja umsichtigerweise (oder doch feigerweise?) nicht.
Dass Youtube nun, wie viele andere Opportunisten auch, das Kind mit dem Bade ausschüttet, indem man diese Art Äußerung "unsichtbar" macht, ist ziemlich bedauerlich, denn ein seriös gemeintes Dislike wird für gewöhnlich erläutert, begründet, und damit kann Creator etwas anfangen...wenn sie/er denn will 
Pauschalisierung, die niemanden weiter bringt.
Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört. Wie von einer Horde gleichgeschalteter Roboter ausgespuckt.
Aber es ist okay, jeder muss selber für sich seinen Frieden finden.
Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört.
Warum wundert mich das grad so überhaupt nicht? 
Macht es überhaupt noch Sinn den Daumen nach unten zu klicken wenn man es eh nicht sieht?
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