Wir machen dass, weil [...] wir unseren Frau sagen können, dass wir offiziell zocken. Ohne das es Stress zuhause gibt..
Beste Begründung für einen Gaming Kanal, die ich je gesehen habe
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Wir machen dass, weil [...] wir unseren Frau sagen können, dass wir offiziell zocken. Ohne das es Stress zuhause gibt..
Beste Begründung für einen Gaming Kanal, die ich je gesehen habe
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ROTATION
Konzept für Kanäle mit mind. 3 Betreibern (RL Videos)
Ablauf:
Ihr nehmt Videos auf, aber tauscht eure üblichen Rolle. Der Kameramann muss mal vor die Kamera, der Moderator muss mal hinter die Kamera etc.
Was es den Channels bringt:
Jeder beteiligte bekommt mal die Rolle das anderen zu spüren. Das hilft bei zukünftigen Videos
Eure Zuschauer lernen auch die weniger präsenten Charaktere des Kanals kennen.
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SHOCK
Konzept für jeden Kanal
Ablauf:
Ladet einfach mal ein Video hoch, was absolut 0 zum Kanalkonzept passt, und mit dem Thema absolut nichts zu tun hat, auf das ihr aber einfach mal Bock hattet
Was es den Channels bringt:
Die Zuschauer lernen euch mal von einer anderen Seite kennen
Ihr könnt testen wie offen die Community mal für was Anderes ist.
Ihr macht endlich mal DIE Videoidee, die ihr schon länger machen wollte, euch aber immer geziert habt, weils nicht zum Kanal passt.
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CREATIVE CO-OP
Kooperationskonzept für mind. 2 Kanäle
Ablauf:
Sucht euch einen Kanal, wo der Content absolut nicht zusammen passt. Findet einen Weg, dass er das tut und produziert ein Video, indem beide Kanalkonzepte kreativ mit einfließen (z.B. Kochen und Gaming, oder VLOGs und Animationen, oder VLOGs und News etc.).
Was es den Channels bringt:
Ein unvergessliches und einzigartiges Video, was es so kein 2. mal gibt, und an das sich jeder Zuschauer definitiv erinnern wird.
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Q&A SPECIAL-EDITION
Konzept für Kanäle, die schon einige aktive Zuschauer haben
Ablauf:
Macht ein Q&A Video, beantwortet die Fragen der Community aber in Form eures üblichen Formates (z.B. in einem Game wo sich das anbietet, als "News", während eines VLOGs wo ihr eigentlich was anderes macht, als Animation etc.)
Was es den Channels bringt:
Wird jedem Zuschauer Spaß machen, und man kann euch als Kanalbetreiber besser kennen lernen.
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puh, ok, die Frage zu beantworten ist gar nicht so einfach, weil da 2 Gitarren spielen Willst du die Lead-Gitarre können, oder das rumkloppen?
An sich ist Gitarre lernen aber am sinnvollsten, wenn man auf einer klassischen Gitarre anfängt (für die Finger, die müssen sich ja an die Saiten erst gewöhnen), und da erstmal ganz normal die Lagerfeuergitarre lernt
Für die Knüppel-Gitarre:
Auf der E-Gitarre würde ich dann wohl erstmal PowerChords üben und Rythmen mit abdämpfen, und nach und nach die Geschwindigkeit erhöhen Und die dicke E-Saite auf D runter stimmen, damit der Sound fetter wird. Und dann ist es eigentlich nur noch üben üben üben
Am besten lernst du sowas glaube ich dann, wenn du in dem Bereich ne Menge Übung hast, wenn du dir dann, wenn du die Geschwindigkeit drauf hast, die Tabs besorgst, und die Lieder einfach lernst
Für die Lead-Gitarre:
Fingerübungen und Pentatoniken sind da das Stichwort. Und Songs lernen (also da dann die Lead Gitarre). Erstmal die seichteren Rock Sachen und dann im Stil und Geschwindigkeit nach und nach steigern
Mit das Wichtigste ist immer: die Geschwindigkeit erst dann steigern, wenn du wirklich sauber auf der vorherigen den Kram spielen kannst.
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Meine Ziele mit Youtube (Update):
- irgendwann ne Mail von Strohi bekommen mit "hi, danke für die Inspiration und Motivation damals, endlich mal mehr zu üben, kann "sugar coated Sour" jetzt live mitspielen, hier ein link zum Video, hab das mal aufgenommen: http://www.youtube.de/strohiknüppeltaufdergitarrerum
Dann gibt's EIN Beef Video und ich verlange ne Vollzeit Anstellung um die ganzen Beef Kommentare im Forum zu moderieren
PS: und wir führen "ytforum-Heros" ein
Ja, automatisiert ist das (noch) ein recht hohes Risiko. Aber auf jeden Fall mal einen Dank für die Offenheit!
Na dann sind wir von dem Szenario ja schon weniger weit entfernt als mir bisher bekannt war, zumindest wenn ich das jetzt richtig verstanden habe. Im Prinzip wird ja dann quasi genau das getan, nur im momentan noch deutlich kleinerem Maßstab?
Nochmal ein Gedanke dazu, den ich für die Zukunft für absolut realistisch halte (ist wohl nur eine Frage der Zeit):
- Was passiert, wenn jemand ein Tool entwickelt, dass die zu erwartenden Gewinne bei jedem Claim einzeln ausliest und ein Ranking erstellt, dass den Claim nach zu erwartenden Verdienstmöglichkeiten rankt, und unter einem bestimmten Wert automatisiert das Video an Partnerkanzleien weitergibt, und nur die Videos über einem bestimmten Wert duldet? Wäre problemlos sogar international anpassbar, selbst für unterschiedliche Rechtslagen in den einzelnen Ländern. Und wäre sicher auch problemlos für bestimmte hashtags auf Instagram möglich und Twitter etc..
- Was passiert wohl, wenn die Plattform, die durchsucht wird, davon auch nochmal was abbekommt für die Nutzung der Datenbanken?
- Sind all eure Videos mit nicht lizensiertem Zeug (also nicht das Zeug aus der YT Datenbank oder CC Veröffentlichungen/Lizenzen aus dem Netzwerk) zu dem Zeitpunkt über dem angesetzten Schwellwert?
Also seid mir nicht böse wenn ich da jetzt mit so Gruselgeschichten anfange, aber so unrealistisch ist das Szenario nicht....ich hab an der Uni auch Jura gehabt und ne ganze Menge Leute kennen gelernt, die in die Richtung Urheberrecht/Vertragsrecht etc. gehen werden. So wie ich ein Großteil der Menschen erlebt habe, die Denkweise erlebt habe...das ist nur ne Frage der Zeit bis das einer entwickelt.
Ich vermute die 10 Sekunden Regel gilt vor Allem auf Veranstaltungen und Clubs, und dient in dem Fall nur der Vereinfachung des Ablaufprozederes. Rechtlich abgesichert ist das nicht, damit also dann keine Erlaubnis, sondern maximal eine Duldung. (Wenn jemand da einen Gesetzestext hat, der mir da widerspricht, gerne her damit). Alles was geclaimt wird, ist ebenfalls, wenn ihr keine schriftliche Lizenz habt, lediglich eine Duldung, und schlicht und ergreifend Glück für euch, dass der Urheber oder der Rechteverwerter nur claimt.
Doch selbst wenn es tatsächlich gesetzlich verankert sein sollte mit einer 1:45 oder 0:10 Regel:
1. Musicallys sind keine Nutzung, sondern eine Bearbeitung (Werk/Aufnahme wird verändert, z.B. durch den Pitch). Selbst wenn die Gema nichts tut, der Urheber kann es immer noch. Bearbeitung, Nutzung und Cover sind völlig verschiedene Dinge mit völlig verschiedenen gesetzlichen Regelungen. Bei jeglicher Form der Bearbeitung MUSS man eine Lizenz des Urhebers haben....oder Glück, dass es den Urheber nicht interessiert. Würde ich mich nicht drauf verlassen. Wie schon so oft gepredigt. Es gibt firmen die verdienen mit sowas ihr Geld. Als Beispiel: schaut mal beim CK vorbei, der darf jetzt für ein THUMBNAIL-Bild mehr als 3000 Euro zahlen. Die Klägerin sieht davon nur einen kleinen Teil. Sonderlich viel drum kümmern musste die sich für die paar 100 Euro aber nicht. Ganz im ernst: wenn der Musiker von dem ihr was genutzt habt mal Geld braucht...gibt viele die über sowas dann noch ne Menge verdienen auch wenn sie gar nicht mehr aktuell sind. Die Rechtslage ist da eindeutig und nicht zu umgehen (außer ihr habt da einen Gesetzestext). Sowas läuft in der Regel dann gerne mal so ab: Kanzlei geht zum Urheber: "hier is eine UR-Verletzung. Geben sie uns das OK, wir kümmern uns um alles". man verdient paar 100, vllt sogar paar 1000 Euro ohne was zu tun (als Urheber). Die Kanzlei meist nochmal ne deutliche Stange mehr (die kosten trägt übrigens auch der, der den UR-Verstoß begangen hat, könnt denke ich damit abschätzen was das für Dimensionen annehmen kann).
2. Wenn es Ausnahmen gibt wie z.B. eine 10 Sekunden Regel, haben die immer einen Grund. Wenn der offensichtlich missbraucht wird, dann tritt die Regel automatisch außer Kraft (ist btw bei jedem Gesetz so, nicht nur im UR). Das heißt für euch, wenn es tatsächlich eine gesetzliche Regel gibt, die den Ablauf von Veranstaltungen vereinfacht (fürs Vorhören, Soundchecks etc.), dann sind die offensichtlich nicht dafür gedacht um jedem Youtuber die Möglichkeit zu geben in einem gewissen Rahmen damit rumspielen zu können. Wenns einer drauf anlegt, seid ihr also selbst mit so einer Regelung noch lange nicht fein raus.
3. sobald ihr monetarisiert gilt eure Tätigkeit als gewerblich. Egal ob ihr auch nur einen Cent damit verdient oder nicht. Es reicht sogar die Gewinnerzielungsabsicht. Da sind die Regelungen nochmal schärfer.
4. nur weil die Regelungen heute noch so lasch umgesetzt werden, heißt das nicht, dass das morgen auch noch so ist. Was heute geduldet wird, kann morgen im nachhinein trotzdem noch verklagt werden.
Das kann man gut finden oder nicht, aber schönreden kann man sich gesetzliche Regelungen nicht.
btw.: ich bin kein Anwalt, keine Rechtsberatung etc. -> für eine fachkenntliche Aussage immer einen Anwalt/Rechtsberatung fragen.
BTW: Noch ein kleiner Gedanke zum mitgeben: NOCH lohnt sich für viele Urheber und Rechtsvertreter ein claim mehr als eine Klage. Youtube Werbeschaltungen (damit verdient man beim claimen ja Geld) werden aber immer weniger wert. Was denkt ihr passiert wohl, wenn der Wert so niedrig wird, dass claimen sich in der Masse nicht mehr lohnt?
Ich denke da gibt es ne Menge Meinungen zu dem Thema. Mein Vorschlag wäre eine Abstimmung, bei der die komplette Community abstimmen kann Auswahlmöglichkeiten als Vorschlag meinerseits:
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Teilnehmer:
- darf sofort wieder mitmachen
- Im Folgemonat Ausschluss
Gewinner:
- Folgemonat Ausschluss
- 3 Monate Ausschluss
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Macht denke ich am Meisten Sinn um ein Meinungsbild zu bekommen
Danke! =)
und auch hier nochmal ein Danke
Auch an dich ein dickes Danke! =)
Ich danke euch wirklich sehr! =)
Was gehört auf jeden guten Youtube-Kanal? Richtig...ein Katzenvideo Deswegen gibt's heute zum "alles ist möglich"-Mittwoch genau das
Sind übrigens Kiwis Katzen
Ja ich gebs zu...ich steh auf Katzenvideos....
Ich denke auch, die "Freiheit" lange Videos zu produzieren (bzw sich beim Aufbau Zeit zu lassen) kommt erst bei großer Reichweiter so wirklich, bzw bei Konzepten, die kürzer halt nicht gehen.
Ich halte mich da aber wie gesagt auch nicht immer dran, und habe das vor einiger Zeit noch viel weniger.
Es kommt halt immer drauf an, was man erreichen will. Ich wollte am Anfang mit den ersten Videos abseits der Musikvideos gar nicht unbedingt neue Leute erreichen, sondern den Wunsch der Zuschauer die ich bereits hatte erfüllen, dass man uns abseits der Musikvideos kennen lernen kann. Da waren längere Videos sinnvoll, weil bei flotten Schnitt und kurzen Videos kommt von der eigenen Persönlichkeit weniger rüber, und ich wollte auf jeden Fall einige Videos auf dem Kanal haben, an denen man dann auch abschätzen kann, dass eben Längen raus gekürzt werden, und keine neue Persönlichkeit gecuttet wird. Mit der Zeit waren dann von den meisten etwas kürzere Videos gefragt, seitdem cutte ich auch mehr und schneller.
Hier ist die Persönlichkeit außen vor, d.h. unnötig lange Videos sind völlig überflüssig. Ich würde an der Stelle des Threaderstellers die Videos einfach jedes mal ohne Blick auf die Uhr machen, und wenn sie dann halt 30 sec sind oder 10 min, dann ist das halt so. Bei Animationen geht man als Zuschauer eh nicht davon aus, dass die die Länge eines typischen Youtube Videos erreichen. zwischen 45sec und 2:00 ist da eher der Standard meines Gefühls nach. Ich kenne Kanäle der sparte, da sind selbst die 30 Sekunden häufig nicht erreicht, und die sind trotzdem cool die Videolänge hier passt für das Format auf jeden Fall. Ich hätte am Ende sogar den Abspann noch deutlich gekürzt, und damit das Video sogar noch kürzer gemacht.
Ich halte mich selber auch nicht immer dran (weil da selber noch das wirklich zuverlässige Gefühl für fehlt, wird aber langsam besser):
So lange wie nötig, so kurz wie möglich.
Bring alles unter, was untergebracht werden muss, verzichte aber auf unnötige Längen (z.B. um eine bestimmte Videozeit zu erreichen, bestimmten Kritikern gerecht zu werden etc.). Der Videoinhalt bestimmt die Länge, nicht umgekehrt.
Wenn das Video nicht viele Infos enthält, ist es halt kurz, wenn viel gesagt werden muss, ist es halt länger.
Also erstmal vorneweg: absolut nicht mein Content, daher Kritik von jemandem der absolut nicht zu Zielgruppe gehört, daher gern hinterfragen.
Das Problem bei dem Video liegt weniger im Schnitt. Der ist an sich ganz ok.
Das Problem liegt vor Allem darin, dass Musik fehlt. Klar, bei den Zeitrafferaufnahmen ist sie da, aber wenn du redest fehlt sie. Ich für meinen Teil hab nach 30 Sekunden schon das Gefühl du redest seit quälend langen 10 Minuten. Das Musik unter ein Gelaber gehört ist essentiell heutzutage. Selbst ich als Retro-Gucker, der auch sehr langsame Aufbauten eines Videos schätzt, unheimlich viele technische Mängel bei Neulingen verzeiht und auch mal verhältnismäßig viel Zeit für ein Video mitbringt, ist bereits nach 30 Sekunden zu Tode gelangweilt.
Das was du dringend brauchst ist ein Sound bei dem Musik und Stimme in einem guten Verhältnis zueinander stehen, und sich gegenseitig unterstützen. Alles andere kann man eigentlich kaum großartig kritisieren, weil die Grundlage (Musik) noch völlig fehlt um da wirklich ein Urteil abgeben zu können (vieles wirkt mit Musik auch nochmal völlig anders, gerade auch der Schnitt und vor Allem auch die Aufnahmequalität der Stimme).
Das ist durchaus richtig. Das gilt aber nur für die unveränderten Originalaufnahmen!
Bzw auch für Cover, ja. Allerdings darfst du bei Covern nichts verändern (Akkorde, Instrumente, Melodie etc. müssen gleich bleiben).
Das was bei dir der Fall ist, ist jedoch kein Cover, sondern eine Bearbeitung. Du veränderst den Song. Dafür benötigt man in Deutschland nicht nur die Zustimmung der Rechteverwerter (was bei so großen Künstlern meist die Gema ist, bei kleineren auch gern mal andere), sondern auch die des Original Urhebers. Remixe etc. sind durch die Youtube Datenbank nicht abgedeckt.
Wird in der Regel nicht ganz so scharf kontrolliert, und fällt sehr häufig bei Remixen nicht wirklich auf, ist aber dennoch illegal und KANN sehr sehr teuer werden. Das ist übrigens auch der Grund warum ich bisher keine Cover mache, auch wenn es für das Wachstum sehr förderlich wäre. 1:1 covern finde ich langweilig. Alles andere darf man nicht, Cover mit Akustikgitarre oder Klavier und Gesang werden in der Regel nur toleriert (genauso wie viele remixes), sind eigentlich aber streng genommen auch nicht legal, und wenn es einem Urheber nicht passt, oder der gerade Geld braucht kann das eben auch ziemlich nach hinten los gehen. Ohne schriftliche Genehmigung ist das, gerade bei Film und Musik, eine echt gefährliche Sache, zum mindest in Deutschland.
Im Prinzip ist das bei so content so: durch die Veränderung rutschst du durch den ContentID Filter, und kannst nur noch manuell geahndet werden. Das liegt dann im Ermessen des Rechteverwerters, wenn er das zu Gesicht bekommt. Vielen ist das egal, die freuen sich sogar drüber, andere verdienen durch Klagen ne Menge Geld und suchen sogar gezielt nach sowas um auf dem Weg eben Geld zu verdienen weil viele den Unterschied zwischen einem Cover, einem Nutzungsrecht und einer Lizenz zur Bearbeitung nicht kennen.
Nein es soll ein Kanal für mich sein.
Genau damit hast du deine Antwort
Ich sehe das in so Fällen wie hier auch so:
- viel verschiedener Content, fixiert auf deine Interessen:
viele Vorteile, langsameres Wachstum, nachhaltiges Wachstum (die Leute wollen dann dich sehen, nicht nur den Stuff)
- Jedes Format ein eigener Kanal:
schnelleres Wachstum, fixiert auf das Format, kurzlebiger (die Leute sind halt direkt wieder weg wenn sie auf genau das format keinen Bock mehr haben)