Stattliches Wachstum, respekt!
Beiträge von Felix
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Haben die Videos, bei denen es keine Probleme gibt, die selbe Auflösung von 640*480 mit dem selben Seitenverhältnis? Meine Vermutung ist, dass das die Ursache ist und YouTube hier eventuell Fehler hat. Das Videoformat ist ja doch eher untypisch heutzutage.
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Im Abspanneditor sollte ein blauer Rahmen in deinem Video zu sehen sein. Alle Elemente sollten innerhalb des Rahmens angeordnet werden, außerhalb davon wären sie durch das YouTube-Player Interface teilweise überdeckt. Daher darf man dort keine Elemente platzieren.
Ich würde auch empfehlen, unter Ansicht alle Hilfen zu aktiveren, das macht das Platzieren einfacher.
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Naja, gegen das Teilen eines Links auf ein Video kann man sich im Internet nun eher schlecht wehren, das Einbetten eines Videos kann man in den Videoeinstellungen unterbinden, wenn man das nicht möchte.
Das Runterladen und erneute Hochladen eines Videos ist noch mal was ganz anderes und rechtlich nicht in Ordnung. Da sollte man denke ich gegen vorgehen, zumal die Quellenangabe in dem verlinkten Fall ja mehr als dürftig ist.
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Meiner Meinung nach wäre es wichtig, dass die englische Übersetzung automatisch in Kraft tritt sobald jemand mit nichtdeutscher Sprache auf das Video zugreift - ein Spanier versteht englisch leichter als deutsch...
Kann ich durchaus nachvollziehen, aber als Entwickler kann ich dir sagen, dass eine solche Verallgemeinerung auch nicht der richtige Weg wäre.
Ich denke insgesamt gibt uns YouTube schon einige gute Tools an die Hand, um Inhalte internationaler zugänglich zu machen. Was mir persönlich noch fehlt, sind lokalisierte Thumbnails.
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Kannst du uns eventuell sagen welches Video du speziell meinst? Wenn ich mir deinen Kanal ansehe scheinen einige Videos übersetzte Inhalte zu haben, andere nicht. Schwer dann zu sagen, ob alles funktioniert
Grundsätzlich sollte die Übersetzung aber direkt verfügbar sein, funktioniert bei mir eigentlich ohne Probleme.
Edit: Ich würde auch empfehlen, dass bei einem Video mit deutschem Audio die Videosprache auf Deutsch gestellt ist, und die originale Beschreibung/Titel auch in Deutsch sind. Letztendlich bietest du ja mit Englisch eine Übersetzung an, und nicht umgekehrt. Und es sollte die Auswertung in Analytics einfacher machen.
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Es kommt natürlich auch darauf an, welche Größenordnung man erwartet. Als Kleinstädter ist es vielleicht einfacher in die Lokalzeitung zu kommen, aber es in Medien in der Größenordnung von Bild, FAZ und Co. zu schaffen, ist dann auch für große YouTuber nicht leicht.
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Sieht so aus, als wäre noch kein Brand-Konto erstellt worden. YouTube hat auch eine ausführliche Anleitung zum Übertragen eines Kanals. https://support.google.com/youtube/answer/3056283?hl=de
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Ich finde es grundsätzlich schon gar nicht mal schlecht. Auch die Zeitraffer finde ich gut, allerdings würde ich die nicht zu schnell machen. Sonst wird es schwer dem Ablauf zu folgen. Bei den Szenen am Tisch würde ich einen kleineren Bildausschnitt wählen, damit auch hier das Zubereiten selbst ein wenig mehr im Fokus ist.
Im Thumbnail wäre eine Großaufnahme des Endprodukts glaube ich hilfreich. Aktuell würde ich anhand des Thumbnails ein Fail-Video erwarten, aber keine Kochanleitung. Wobei das am Ende aber ein super Outtake ist
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Beim Filmen aus der Hand ist der Bildstabilisator schon sinnvoll, ja. Wobei der Unterschied bei einem Telezoom natürlich gravierender wäre.
Was du auch machen kannst, ist mit deinem aktuellen Objektiv bei 18mm mal ohne Bildstabilisator bzw. mit Blende 4.5 filmen. Dann kannst du vielleicht besser abwägen, ob dir eine größere Blende oder der Bildstabilisator wichtiger wäre.
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Eine konkrete Empfehlung kann ich in dem Bereich nicht geben, aber mir wäre die maximale Blende von 4.5 auf einem APS-C Sensor zu wenig für Innenräume. Sigmas aktuelles 10-20mm hat bspw eine durchgängige Blende von 3.5, dafür aber keinen Bildstabilisator und ist 150€ teurer. Kommt letztendlich auf deinen Einsatzzweck und Budget an.
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Aktuell gibt es vermehrt die Meinung, dass Likes und Dislikes bei YouTube nur noch eine Einheit sind für das Ranking, also gleichermaßen als Zeichen für Interaktion gesehen werden. Andere sagen, dass sowohl Likes als auch Dislikes mittlerweile egal sind für ein Video und sein Ranking. Ob dem wirklich so ist, keine Ahnung, wüsste gerade nicht, dass es da seitens YouTube mal irgendwelche offiziellen Aussagen gab.
Ich glaube was dir Likes und Dislikes am meisten bringen, ist Feedback deiner Zuschauer. In der Regel kannst du so schnell sehen, ob ein Video besonders gut, schlecht, oder normal ankommt. Zwar ist ein einzelner Dislike nicht so aussagekräftig wie ein einzelner Kommentar, aber ein 50-50 Verhältnis ist ein guter Indikator, dass mit dem Video irgendwas anders ist.
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Interessantes und wichtiges Update seitens PietSmiet: Auch ihr Twitch-Kanal mit den unregelmäßigen Streams ist betroffen.
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500 Abonnenten sind schon ein guter Meilenstein, Glückwunsch dazu!
Wenn es jetzt ein bisschen abflacht, auch über längere Zeit, kann man sich durchaus mal angucken, inwieweit man sich selbst bzw. wie sich der Content verändert hat. Bei welchen Inhalten wurde damals abonniert, gibt es jetzt vielleicht weniger davon, war es vielleicht ein Trend, der jetzt nicht mehr zieht, usw.
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habe ich doch selber das ist doch kein Schnittprogramm
Doch, Blender enthält auch einen Video-Editor, habe auch ein Jahr damit gearbeitet. Ist nicht schlecht, aber auch relativ beschränkt. Und wenn der Video-Export aus dem Sequencer in den letzten Monaten keine Mehrkern-Unterstützung bekommen hat, dann würde ich Blender auch nicht für den alltäglichen Einsatz empfehlen.
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Wie jetzt, der Button für die Einstellungen auf deiner Kanalseite ist auch nicht da?
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Hast du die Anpassung für das Kanallayout noch aktiviert? (siehe Anhang)
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Was sehr empfehlenswert ist für die Verarbeitung, sind Presets. Die sparen dir Unmengen an Zeit und machen das Arbeiten angenehmer. Ich habe verschiedene Projekte für verschiedene Auflösungen und Frameraten angelegt, jedes Projekt hat die selbe Ordnerstruktur und auch einige Elemente wie Animationen, Intros, OVerlays direkt importiert. Auch für die Audinachbearbeitung habe ich Preset angelegt, ein Klick und alle Effekte werden mit den richtigen Einstellungen geladen, kurz gegenhören und dann übernehmen.
Keyboard Shortcuts zum Wechseln der Werkzeuge sparen dir beim Schnitt viel Zeit.
Ansonsten würde ich empfehlen, einen Ablauf zu finden, der für dich am angenehmsten und effizientesten ist, und diesen dann auch immer wieder zu befolgen. Bei mir läuft's meist so ab
- Videos von SD auf Festplatte
- Preset als neues Projekt speichern
- Video import
- Audio Nachbearbeitung
- Musik suchen oder Schnitt
- Schnitt oder Musik suchen
- Animationen/Intro einfügen
- Color Correction/Color Grading
- evtl weitere Animationen/Effekte erstellen
- exportieren mit YouTube Titel als Dateinamen
Je nach Videoart kann solch ein Ablauf natürlich stark variieren, siehe z.B. Nr 5 und 6. Einen Vlog den ich zu Musik schneiden möchte, beginne ich mit der Musiksuche. Bei einem kurzem Newsvideo/Tutorial mache das erst hinterher.
Am wichtigsten ist aber wie gesagt, dass man seinen eigenen idealen Ablauf findet.
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Ich glaube da gibt's keine wirkliche Angabe zu, weil das sehr individuell von den Videos und sicher auch vielen äußeren Faktoren abhängt. Gefühlt liegt es bei mir meist zwischen 80-100%, aber es gab auch Tage, da hat die Anzeige völlig verrückt gespielt. Da wurden aus weit mehr als 1000 Aufrufen in 2h am Ende nur eine Handvoll, damit wären wir dann im 0.5% Bereich.