-
"Skript" ist ein recht generischer Begriff, und der Aufbau hängt stark von dem ab, was du machen willst. Wird es ein Kurzfilm mit mehreren Drehorten, vielen Mitwirkenden usw? Dann wird aus dem simplen Skript eher ein Drehbuch mit Shot-Liste etc.pp. Dafür gibt es dann diverse Tools, die man nutzen kann, und auch vermutlich für den Zweck einfacher sind als Word- oder Excel-Tabellen.
Das Skript für ein Review bei dem das Audio separat aufgenommen wird, ist dann eher ausformuliert und wird vorgelesen. Sitzt du vor der Kamera und möchtest etwas erklären, dann ist das Skript vermutlich eher eine Stichpunktliste (und Reihenfolge) mit Themen die angesprochen werden sollen. Für diese einfachen Fälle braucht es dann eigentlich auch keine spezielle Software, da reichen Word und Co.
-
Eignen tut sich Patreon meiner Meinung nach für jeden (digitalen) Content, bei dem es Nutzer/Zuschauer/Besucher gibt, die sich sagen: "Das ist cool und ich möchte dafür etwas zahlen" Gerade bei Videos ist es nicht an Genres gebunden. Von News über Tutorials bis hin zu Filmemachern fallen mir direkt Beispiele ein, und auch Musiker sieht man sehr viele, und der ein oder andere Vlogger versucht es dort auch.
Ob es sich lohnt muss jeder für sich selbst entscheiden, wie auch bei der Monetarisierung auf YouTube. Für manche sind 5€ im Monat nicht lohnenswert, andere freuen sich darüber.
Auch wie viele Nutzer es braucht lässt sich nur schwer sagen. Wenn dein Ziel bei 50€/Monat liegt kann es sein, dass du 50 Leute brauchst, die sich sagen "Deine Videos sind mir 1€/Monat wert" oder du hast 5 Zuschauer die spendabel sind, und die bereit sind jeden Monat 10€ zu spenden.
Hier kommt es dann natürlich auch auf die Perks an, sprich was bietest du zusätzlich, wenn jemand bereit ist 5, 10, 20 oder mehr Euro im Monat zu spenden? Perks sind jedoch nicht notwendig, und manch ein YouTuber kommt auch ohne sie auf einige Tausend Patreons. Zudem sind die Zusatzleistungen am Ende auch eher ein Verkauf als eine Spende, aber das ist ein Thema für sich.
-
An dieser Stelle muss man vielleicht aber auch noch mal kurz sagen, dass dich hier glaube ich niemand entmutigen möchte, Videos zu machen und dich kreativ auszuleben. Im Gegenteil, frische Köpfe und Ideen sind hier immer gern gesehen. 
Aber leider kommt man um gewisse Regeln einfach nicht herum.
-
Frage für bessere Empfehlungen: Was ist preislich erschwinglich?
Momentan ist die Sony RX100 Reihe sehr beliebt, wobei die aktuelle Mark V noch recht teuer ist. Mark 3 oder Mark 4 sind denke ich aber auch gut Optionen. Die Canon G7X Reihe sollte recht ähnlich sein. Ich habe beide Kameras leider nicht selbst getestet, aber basierend auf den vielen Vlogs die man mit diesen Kameras sieht: Kompakte Kamera mit gutem Bild, Ton ist mit aufgeklebtem Puschel für eine Kompaktkamera denke ich auch ok.
-
Mhm, aber dennoch verstehe ich es nicht.
Es gibt auf YouTube so viele andere Videos mit Szenen aus dieser Serie die nicht gelöscht sind. Was machen die anders als ich?
//EDIT Und die sind auch auf deutsch! :-/
Es gibt mit Videobearbeitung genügend Möglichkeiten, den Content-ID Filtern auf YouTube das Leben schwerer zu machen. Eine Garantie nicht gefunden zu werden ist das allerdings nicht, und legaler macht es das auch nicht, eher im Gegenteil.
Der Rechteinhaber kann individuell entscheiden, was mit dem Video passieren soll. Sperren lassen und wenn ja wo, Werbeeinnahmen beanspruchen, Monetarisierung entziehen, dulden etc. Dazu dann vielleicht noch mehrere Mitarbeiter bei Fox, und schon ist es nicht unwahrscheinlich, dass es auch zu unterschiedlichen Entscheidungen und Konsequenzen kommen kann.
-
Generell ist Urheberrecht einzuhalten, auch wenn man nicht monetarisiert. Hier Einspruch einzulegen ist denke ich recht aussichtslos, zumal die Sperre auch direkt vom Produzenten Fox kommt.
Fair Use ist so im deutschen Recht nicht vorhanden und selbst in den USA ist aktuell nicht wirklich definiert, was unter Fair Use fällt (ich meine, es gibt aktuell einige Gerichtsverfahren, die das ändern könnten, will mich da aber nicht festlegen). Sich auf dieses Recht zu berufen, dürfte also schwierig werden.
-
So das haste davon ... nächster Wunsch von mir ... ein Kühlschrank Video 
Antrag wird unterstützt. Gerne auch als "Kühlschrank Haul" 
Aber ganz im Ernst, ich habe kein Problem damit wenn jemand alles über sich zeigt. Allerdings sollte man sich meiner Meinung nach zumindest einen privaten Teil als Rückzug lassen, einfach um selber auch mal abschalten zu können.
Bei mir selbst heißt das dann, dass ich durchaus über Studium, (Urlaubs-) Reisen oder allgemein was so los ist vlogge, aber Dinge wie Beziehung und Familie sind dann komplett abseits von YouTube. Einerseits wie gesagt als persönlicher Rückzugsbereich und andererseits möchte ich auch nicht jeden so direkt in die Öffentlichkeit rücken.
-
Glückwunsch zu den 150, klasse Leistung!
Hat bei mir damals auch 2 Jahre gedauert, also in aktiver Zeit gemessen, den Kanal selbst und erste Videos gab es schon ein paar Jahre früher.
Liegt es daran, das ich nicht "mit der Menge mitgehe", denn ich mache meine Videos noch im "alten YouTube Stil" (kein ständiges Rumgeschreie, kein Clickbait, keine Pranks).
Ja, wenn man den Mainstream, Schreien, Clickbait und Pranks nicht bedient, dann lässt man mit Sicherheit einiges an Publikum links liegen. Aber solange du mit deinem Videostil zufrieden bist und daran Spaß hast, dann ist das absolut in Ordnung. Lieber mit sich im Reinen, als auf Krampf versuchen jeden Trend-Zuschauer mitzunehmen. 
-
Man muss immer abwägen zwischen realer Abbildung und dem, was am Ende gut im Video aussieht/klingt. Insofern, wenn du nicht gerade ein konkretes System nachbildest, probier es mit Tönen aus, ich glaube das kann ganz gut sein.
-
Die Kommentare werden wohl erst dann nicht mehr als Spam eingestuft, wenn der Kanalbetreiber sie da raus nimmt. Zumindest bei mir ist bisher noch keiner von selbst aus dem Spam-Ordner in die regulären gewandert.
Langfristig wirst du dir das Vertrauen und den Nicht-Spam-Status erarbeiten müssen. Wenige Kommentare, Interaktion auf Kommentare, Freischaltung durch die Kanalbetreiber etc. Aber wie @Steve KTM schon sagte, wie genau das geht, weiß nur Google.
Zu viel in zu kurzer Zeit zu kommentieren sollte aber eigentlich schwierig sein, zumindest wenn man sich die Videos auch nacheinander anschaut und Kommentare schreibt. Again, genaues weiß nur Google, aber als Entwickler würde ich hier eigentlich viel daran setzen False-Positives zu vermeiden.
-
Ein Tipp um die Lautstärke besser abschätzen zu können: Stell die Lautsprecher/Kopfhörer und auch Spotify (oder anderen Streamingdienst/Mediaplayer) auf deine normale Lautstärke, mit der du sonst Musik hörst, ein. Wenn du dein Video auf dem Rechner anschaust, sollte es in etwa die gleiche Lautstärke erreichen, wie auch die Musik.
Wenn du im Schnitt merkst, dass du diese Lautstärke durch verstärken nicht mehr erreichst, solltest du bereits die Aufnahmelautstärke anpassen.
-
Ok, die Support-Mails so durcheinander zu bringen ist schon komisch. Gestern hat das automatische Hinzufügen mittels eines Tags funktioniert, insofern scheint das mit den 10,000 Abonnenten wirklich etwas komplett anderes ist 
-
Etwas aus dem bestehenden Video auszuschneiden wird schwierig.
Du kannst es mit dem YouTube Editor zwar umsetzen (Clip 2mal in die Timeline ziehen, ein Teil vor dem Witz, ein Teil danach), aber dadurch wird am Ende ein neues Video erzeugt, mit neuer URL etc. Da kannst du dann auch gleich alles auf deinem Rechner bearbeiten und neu hochladen.
Das Video verbessern Feature ( https://www.youtube.com/enhance?feature=vm&v=VIDEO_ID ) kann zwar ein Video bearbeiten, sodass es auch die selbe URL, alle Kommentare etc. behält, aber dafür kannst du maximal am Anfang und Ende etwas wegschneiden.
-
Rechtliche Informationen bietet Adobe hier an. Auf die Schnelle habe ich etwas zu Screenshots gefunden, inwieweit das auf Videotutorials übertragbar ist, kann ich nicht wirklich beurteilen.
-
Mach Videos, die dir Spaß machen. Und wenn du dafür am Anfang 10 Konzepte probierst und wieder über Bord wirfst, und kaum einer zuschaut, macht das auch nichts. Du musst daran Spaß haben und die richtige Art Videos für dich finden.
-
Und ich dachte schon ich hätte einen Knick in der Optik, als ich die flüchtig in einem anderen Thread gesehen habe 
-
Die Einbettungs-Funktion kann man meines Erachtens nach anlassen. Diese erlaubt ja nur, dass man ein Video mit dem YouTube-Player in eine andere Seite einbettet. Aufrufe, Watchtime, Einnahmen der Werbung gehen dann nach wie vor an den Videoersteller, der Betreiber der das Video einbettet bekommt davon nichts. Aber natürlich bekommt der Videoersteller nichts von den Werbeumsätzen der Anzeigen, die der Webseiten-Betreiber rund um das Video platziert.
Das Abschalten der Einbettungs-Funktion verhindert auch nicht, dass sich jemand das Video herunterlädt.
Teilen auf Facebook und Co. geht dennoch, nur das man dort dann eben das Video nicht mehr direkt abgespielt bekommt, sondern auf YouTube weitergeleitet wird.
-
Naja, wenn du nicht gerade einen Zufallsalgorithmus daran setzt, wird es sowieso nicht zufällig :p
Ok, Spaß beiseite, YouTube hat nicht gesagt, wie diese 3 Sekunden ausgewählt werden. Die Vermutung liegt aber nahe, dass wie bei den Thumbnails auch, ein Algorithmus nach einer interessanten Stelle im Video sucht. Und wenn du diesem Algorithmus zwei Videos gibst die gleich oder sehr ähnlich sind, sollte das Interessante und damit die Vorschau am Ende gleich sein. 
-
Bei mir sind die drei klickstärksten Videos Technik-Tutorials, eines könnte Anfang nächsten Jahres die 100,000 schaffen.
Ansonsten sind meine viel geklickten Videos tendenziell auch eher meine Tutorials. Reviews oder neuere Videos mischen sich nur vereinzelt in die vorderen Plätze.