Beiträge von ZWOP

    Hey,


    erst einmal: ich schreibe gerade zum ersten Mal seit ca einem Jahr wieder einen Beitrag hier im Forum! War etwas inaktiv, aber habe immer gespannt mitgelesen hier und finde es echt spitze, dass ihr hier alle noch so aktiv seit, Props!


    Zu den YouTube-Änderungen: Ich habe auf meinem Kanal knapp 60.000 Minuten Wiedergabe-Zeit im letzten Jahr, also ein Viertel des benötigten Kontingents. Damit entspreche ich nicht den Kriterien und werde dann wohl von der Montentarisierung ausgeschlossen.
    Auf der einen Seite finde ich das natürlich schade, zumal es auch eine rückgehende Entwicklung ist, vor wenigen Jahren präsentierte YouTube als großen Fortschritt die Neuerung, dass jetzt eben wirklich jeder mit 5 Aufrufen Werbung vor seinen Videos setzen kann.
    Auf der anderen Seite finde ich es gerade für das Nutzererlebnis die beste Entscheidung: Die etwas größeren YouTuber bekommen weiterhin Geld (jetzt vielleicht sogar etwas mehr, da die Qualität steigt, kann ich mir vorstellen?), für die kleineren soll erst einmal der nicht-kommerzielle Erfolg, der Spaß, im Vordergrund stehen. Zu viele versuchen es mit YouTube mit der Vorstellung, etwas Taschengeld zu machen und vermüllen die Plattform mit lieblosen Videos, am besten noch mit Clickbaiting. Die Voraussetzung, 1.000 Abonnenten und eine ordentliche Watchtime zu haben, schreckt diese Leute vielleicht etwas ab, ich hoffe es.


    Als einzige Konsequenz von YouTube würde ich fordern: Wenn die kleinen YouTuber es schon "nur zum Spaß" machen, dann benachteiligt sie zumindest nicht. Das heißt: Faires Ranking, vielleicht sogar speziell mal kleinere YouTuber fokussieren etc.


    Was bedeutet das ganze für mich? Nun ja, schon seit längerem will ich unbedingt mal wieder mehr machen und diese "Hürde" sehe ich jetzt einfach mal als Motivation! Wobei ich natürlich, und das war schon immer so, es hauptsächlich einfach zum Spaß für mich mache, und, um anderen zu helfen (mache auf meinem zweiten Kanal, von dem ich gesprochen habe, hauptsächlich Tutorials etc.).


    Damit wünsche ich euch gutes Gelingen!



    LG

    Die meisten sehen das wahrscheinlich anders, aber für mich ist das ein klassischer Fall von "Genau deshalb sollten Eltern ihren 12-jährigen Kids keine internetfähigen Smartphones geben oder sie unbeaufsichtigt am PC lassen...". Wenn ein Junge Werbung für 100.000€ kauft und im Zuge dessen seine Bankdaten etc. preisgibt, einen YouTube-Account einrichtet usw., dann ist das deutlich mehr als "Ups, da haben die Eltern wohl einmal nicht hingeguckt"...
    Gerade heutzutage, wo das Internet eine so wichtige Rolle spielt, sollten Kinder und Jugendliche schrittweise und unter Aufsicht herangeführt werden. Viele Eltern unterschätzen meiner Meinung nach die Gefahren und Risiken und schmeissen ihre völlig unerfahrenen Kinder ins kalte Wasser.

    Hallo,


    Finde es ehrlich gesagt auch erstaunlich, dass es jede Woche mindestens 2-3 Threads gibt, in denen es um Copyright/Lizensrecht geht. Eigentlich sagt doch schon der logische Menschenverstand, dass man ohne Erlaubnis kein fremdes Material verwenden darf. Film- oder Musikmaterial ist genauso ein Eigentum des Urhebers wie dein Computer Eigentum von der ist. Und den darf ich ja auch nur verwenden wenn du mir ausdrücklich zustimmst. ;)


    LG

    Hilft Magic Lantern den ISO Wert feiner anzupassen?

    Nein, das ist meiner Meinung nach unsinnig. Nicht nur, dass ich gar nicht weiß ob das mit ML geht, sondern hauptsächlich, weil es einfach gar keinen Sinn macht. Du willst den ISO ja nicht feiner einstellen, du musst ihn einfach niedriger bekommen. Und anhand der Leistung deiner Softboxen scheinst du ja einen Grund für den hohen ISO zu haben. Zum Objektiv: Was ist für dich passend? Es gibt in der Preisklasse Festbrennweiten mit einer Blende von unter 2. Aber ich denke nicht, dass du ein anderes Objektiv benötigst.
    Welchen Modi verwendest du denn überhaupt? Geh mal in irgendeinen der Manuellen, setz den ISO fest (variiere zwischen 100 - 1000), nehme die kleinste Blendenzahl und schau, welche Belichtungszeit sich dann ergibt, bzw. welche Belichtungszeit du benötigst, um ein perfekt beleuchtetes Bild zu erhalten. Damit kannst du ganz gut einschätzen, wie viel Licht dir fehlt (oder vielleicht geht es sogar).

    Hej,
    die 700D ist leider auch nicht für ihr exzellentes Rauschverhalten bekannt. Trotzdem sollte es bei einer gut beleuchteten Umgebung auch rauschfrei gehen.
    Wie schon @Appletomate angemerkt hat, wäre es zunächst einmal wichtig zu wissen, welchen ISO du überhaupt eingestellt hat!
    Wenn du mit zwei Softboxen arbeitest, solltest du den ISO problemlos auf 100 stellen können. Welches Objektiv hast du denn? Ich nehme mal an, du hast eine Blende von f3.5 (das hat das Standart). Mit diesen Werten und einer automatischen Belichtungszeit solltest du rauschfreie und scharfe Videos erzielen können.


    Hilft ein Lichtstärkeres Objektiv?

    Wie schon gesagt, eigentlich sollte es auch mit einer angenommenen Blende von f3.5 problemlos funktionieren. Trotzdem sind lichtstärkere Objektive natürlich immer schön! ;) Mein Favorit ist das 70-200mm mit f2.8, aber das geht dann natürlich preislich auch schnell in die Höhe... Da würde ich zunächst einmal die Kamera aufrüsten. Wenn du häufiger filmst ist meiner Meinung nach die 5D unschlagbar. Gerade durch den Vollformatsensor erhältst du fantastische Aufnahmen, bezüglich Rauschverhalten hast du dort weitaus mehr Spielraum. Das nur am Rande. ;)

    Das hat jetzt nur bedingt was mit YouTube zu tun... Für mich persönlich jedoch schon: Ich habe vor ein paar Jahren die Sängerin Christina Grimmie in einem Video von Kurt Hugo Schneider entdeckt und habe ihren Channel abonniert, weil mir ihre Musik gut gefiel. Bis heute ist er auf über 3 Millionen Abonnenten gewachsen.


    Als ich heute morgen Zeitung gelesen habe, war ich dann doch echt schockiert: Sie ist nach einem Konzert, während sie Autogramme gab, erschossen worden. Tot mit 22 Jahren.


    Kranke Welt... RIP.


    Quelle: http://www.faz.net/aktuell/ges…-erschossen-14281524.html

    Hallo,
    es heißt nicht grundlos "geschätzte Einnahmen". ;) Sie sind in der Regel zwar ziemlich zutreffend, aber manchmal variieren sie eben, aus unterschiedlichsten Gründen. Und bei so derart kleinen Werten ist das noch wahrscheinlicher als bei höheren.
    Was du bekommst oder nicht kannst du nicht ändern, deinen Content schon. ;) Also fokussiere dich lieber auf deine Videos und mach dir keine Gedanken über die paar Cent Differenz in einer geschätzten Anzeige. Was du definitiv kriegst, siehst du in deinem AdSense-Konto, was zu Frage 2 führt: Die Überweisungen von YouTube auf dein AdSense-Konto werden monatlich vorgenommen. In der Regel so um den 10. des jeweiligen Monats. Ausbezahlen lassen kannst du es jedoch erst ab einen Betrag von 80€.
    Die Antworten findest du übrigens auch alle in den FAQs von YouTube/AdSense...
    Viel Erfolg.

    Hey,


    stimmt, dein Komplettpaket ist verglichen mit der Phantom ein klein bisschen günstiger. Und das man die Kamera von der Phantom nicht ausbauen kann ist etwas schade. Aber wenn ich das jetzt vernachlässigen würde, und lediglich die beiden Dronen vergleiche, dann wäre ich nach wie vor ganz klar bei der DJI Phantom 4.
    Bei Google gibt es zig verschiedene Vergleiche, aber hier mal nur ein paar Beispiele:
    Die Kamera der Phantom schlägt meiner Meinung nach die des Q500 in Welten. Das Bild ist deutlich schärfer, die Farben knackiger und bei Dunkelheit ist das Rauschverhalten besser. Dazu kommt, das man bei der Phantom deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten hat.
    Die Phantom hat Lightbridge, ein patentiertes Übertragungssystem, wodurch man eine deutlich höhere Reichweite erzielen kann und immer ein Live-HD-Bild sieht.
    Die App bei der Phantom ist genial: Man kann so viel einstellen, und hat einen super Überblick. Point of Interest, Follow Me und Waypoints lassen sich easy mit dem Finger einstellen und starten, sehr intuitiv.
    Es mag Geschmacksache sein, aber ich habe lieber ein Smartphone / Tablet als Monitor wie bei der Phantom, als das eingebaute Display der Q500. Nicht nur, dass moderne Smartphone-Displays in der Regel sehr gut sind, sondern auch die Position. Das Smartphone ist vorne an der Fernsteuerung senkrecht angebracht, sodass ich bei nach vorne gucken das Bild sehen kann. Bei der Q500 ist das Display unten unter den Hebeln. So ist das Display nicht nur teils verdeckt, sondern man muss auch ständig den Kopf vollständig nach vorne beugen, was auf die Dauer sich im Genick merkbar macht.
    Apropos Koffer: Es gibt auch von DJI einen kleinen Rucksack, in der die Phantom reinpasst. Die Phantom ist deutlich kleiner und dadurch portabler.
    In der App kannst du auch die Temperatur und die Anzahl der Ladezyklen der Akkus einsehen, im Gegensatz zur Q500. Das ist gerade, wenn es kälter ist, sehr vom Vorteil.
    Wenn man die Aspekte beachten, dann zahle ich die 200-300€ Aufpreis für eine Phantom gerne. Ich persönlich finde, das DJI sogar das bessere Preis-Leistungsverhältnis hat. :)

    @ZWOP wie meintest du das mit dem letzten satz? // Bin etwas verwirrt. Meinst du also das man mit der Phantom 4 überall fliegen kann?

    Sorry, falls das missverständlich war. Rechtlich darfst du in Deutschland in der Nähe eines Flughafens (im Radius von 5km) nicht mit einer Drone fliegen. Aber es gibt auch andere Flächen, in denen striktes Flugverbot herrscht. Solltest du dennoch dort fliegen, weil du z.B. nichts von einem Verbot weißt, könnte das strafrechtlich sehr schnell eskalieren.
    Jetzt der Vorteil der Phantom-Dronen: DJI trägt in einer globalen Datenbank die Flugverbots-Zonen ein und gleicht diese mit deiner aktuellen Flugposition ab. Wenn du jetzt in der Nähe (>5km) eines Flugplatzes startest, dann kannst du gemütlich fliegen, bis zur 5km-Abstand-Grenze. Dort stoppt die Drone automatisch und fliegt zurück bzw. zeigt dir eine Warnung an. So bist du safe, dass du nicht unabsichtlich in falsche Gebiete gerätst. :)

    Hey,
    @Leo hat die rechtlichen Aspekte schon sehr schön zusammengefasst.
    Zum technischen Teil deiner Frage: DJI ist sicherlich die beste Wahl. Wir filmen mit der DJI Phantom 3 und ich bin von der Qualität echt beeindruckt: sowohl von der Videoqualität (4K), als auch von der restlichen Bedienung etc. Auch die App funktioniert hervorragend, mit dieser kannst du live das Bildmaterial der Drone sehen.
    Nun ist ja die Phantom 4 erschienen, die noch kompakter und intelligenter ist (die kannst du eigentlich unmöglich kaputt machen, in der Luft, da sie automatisch mit der Obstacle Recognition Gegenständen ausweicht. Auch die Kamera hat sich verbessert, die ist wirklich erstklassig.
    In dieser Preisklasse ist DJI meiner Meinung nach absoluter Vorreiter, Preis/Leistung ist mehr als ok. Wenn du es günstiger haben willst, dann bist du wieder schnell in der Kleinkind-Ramsch-Abteilung... ;) Und wenn du mehr haben willst, wobei ich nicht wüsste, was mir bei der Phantom fehlt, dann bist du schnell im absoluten Profi-Bereich, wo auch die Preise um ein Vielfaches höher sind (siehe Nspire etc.).
    Also wenn du mich fragst: Kauf dir die Phantom 4, da wirst du sicher nicht enttäuscht. :)
    Rechtlicher Zusatz: ganz praktisch ist bei Phantom, das du automatisch nicht in Flugplatz-Zonen fliegen kannst, das lässt sie nicht zu. Da vermeidest du ungünstige Situationen... ;)
    Viel Spaß auf jeden Fall...

    Ich finde eure Einwände da alle gut, und kann ich auch so unterschreiben. Dennoch darf man eins nicht vergessen: Kinder denken nicht soweit, und wenn sie sowas machen wollen, dann werden sie auch ohne Eltern einen Weg finden (heute braucht man ja nur noch ein Handy, und das hat ja mittlerweile so ziemlich jedes Kind, selbst in der Grundschule schon). Unter elterlicher Aufsicht ist das da schon deutlich besser. Man kann heutzutage die Kinder nicht mehr fern halten aus dem Internet, man kann sie mit Glück nur ein wenig begleiten am Anfang.


    Da gebe ich dir vollkommen Recht: Man kann Kinder nicht aus dem Internet fern halten und jedes Kind könnte alleine Videos machen, da nahezu jeder ein Smartphone besitzt. Aber genau deshalb sollten die Eltern ihnen eigentlich die möglichen Gefahren erklären! Aber in diesem Fall habe ich das Gefühl die Mutter unterstützt noch viel mehr das Vorhaben, anstatt dass sie aufklärt.
    Ich sage ja nicht, dass Kinder grundsätzlich nichts auf YouTube verloren haben. Ab 14 finde ich es grenzwertig, ab 16 in Ordnung. Aber das Mädchen ist 7 Jahre alt!
    Ich will die Frau nicht als Rabenmutter darstellen, um das klarzustellen. Aber irgendwie zeigt sie doch in den Kommentaren, dass sie nicht ganz verstanden hat, um was es geht: Sie schreibt, dass sie Jura studiert hat und beim Bundesverfassungsschutz arbeitet und deshalb gegen Mobbing etc. vorgehen könne. Sorry, aber da ist so viel Unsinn und Naivität in diesem Kommentar, ich denke, dass muss ich gar nicht ausführen...

    Ich weiß, dass die meisten das anders sehen, aber ich finde das komplett falsch. Meiner Meinung nach haben Kinder unter 16, frühestens ab 14, nichts in YouTube-Videos zu suchen. Es geht nicht nur darum, dass sie es freiwillig machen, das sollte ja wohl hoffentlich selbstverständlich sein. Mir geht es eher darum, dass ein Kind auch die Konsequenzen und möglichen Folgen erkennt, sich auf YouTube der ganzen Welt zu zeigen. Und das ist, denke ich, erst ab 15 oder 16 Jahren langsam der Fall. Klar kann man sagen "die Eltern haben es ja entschieden und die sind erwachsen", aber ich finde, das sollten die Kinder schon selbst entscheiden.
    In den meisten Fällen ist es ja sehr harmlos, aber ich finde das grundsätzlich eigentlich nicht in Ordnung.
    My 2 cents. :)

    Also Playback bei Liveauftritten finde ich total daneben, bei Videos ist das was völlig anderes...
    Jedes professionelle Musik-Video (abgesehen von irgendwelchen "Live-Editionen"), ist selbstverständlich "Playback". Die Musik wird ja schließlich nicht mal schnell während einem Video-Dreh aufgenommen, sondern in einem professionellen Studio. Du willst bei einem Musik-Video ja die gute Tonqualität haben.

    Hi,
    ganz einfach ist die Entscheidung wohl nicht. Wenn es nur wenige Videos sind, fände ich einen gemischten Kanal nicht so schlimm, zumal man es ja ordentlich mit Playlisten ordnen kann. Wenn es allerdings mehr Videos sind, was bei dir der Fall zu sein scheint, würde ich doch eher einen zweiten Kanal in Erwägung ziehen. Wenn die Abonnenten jedes zweite Video wieder wegklicken, weil sie es nicht verstehen (oder zu faul für Englisch sind... ;) ), dann hat das keinen guten Einfluss auf den Kanal, denke ich. Auch, wie du schon geschrieben hast, die Top-Playlists etc. wären schlecht trennbar.
    Was sagen denn deinen Analytics? Aus welchem geografischen Raum kommen die Views der englisch-sprachigen Videos? Wenn sie hauptsächlich aus nicht-deutsch-sprachigen Gegenden kommen, kannst du ja davon ausgehen, dass du definitiv zwei komplett verschiedene Zielgruppen hast. In diesem Fall würde ich einen zweiten Kanal eröffnen.

    Was ist zum Beispiel grob beleidigen? Müssen Schimpfwörter darunter vorkommen, dass ich nun sagen kann "Ok, das war jetzt eine Beleidigung" oder
    geht das auch ohne? Und wenn es ohne Schimpfwörter geht, wo ist da dann wieder die Grenze von einem rauen Umgangston und einer Beleidigung?


    Also du siehst eine direkte Linie kannst du nicht wirklich ziehen weil selbst wenn ich jetzt zum Beispiel mehrere gelöschte Beiträge aus meiner vergangenen
    Moderationszeit zeigen würde, gäbe es jetzt auch noch eine seitenlange Diskussion wie man damit hätte umgehen können.

    Also am Beispiel Beleidigungen: Ja, ich finde eine Diskussion kann verbal soweit ausarten wie sie will, nur wenn wirklich von Schimpfwörter Gebrauch gemacht wird, sollten die entsprechenden Beiträge gelöscht werden (außer es wird sowieso nur noch gegenseitig attackiert, ohne auf das Ursprungsthema einzugehen, dann kann der Thread früher gelöscht/aufgeräumt werden). In diesem Forum herrscht in der Regel ein freundlicher Umgangston, aber auch wenn es mal zu Meinungsverschiedenheiten mit etwas harscheren Tonfall kommen sollte, finde ich das noch in Ordnung, solange es eben in Maßen bleibt und keine Schimpfwörter fallen.


    Ansonsten ist es genau das, was ich eben vorher schon gemeint habe: Dass man den Moderatoren einen gewissen Handlungs-Spielraum lassen und deren Entscheidung akzeptieren soll, auch wenn man ein mal vielleicht nicht zu 100% damit einverstanden ist.

    Also meiner Meinung nach sollte man nichts löschen außer

    • Beiträge, die ein Thread ins absolute Off-Topic führen (hauptsächlich, falls es mehrere Beiträge sind, sodass der Thread "zugemüllt" ist)
    • grob beleidigende Beiträge
    • Beiträge oder Threads, deren Zweck ausschließlich (Eigen-) Werbung ist (ausgeschlossen natürlich Kanal-, User- oder Netzwerkvorstellungen, wenn sie im richtigem Unterforum gepostet werden)
    • Threads oder Beiträge, die nicht im Ansatz einer Vorlage entsprechen (vor allem: Kanal- & Uservorstellungen und Beiträge beim "Video des Monats"-Thread)
    • Threads im falschen Unterforum (wenn es in ein anderes passt, sollten sie verschoben werden)


    Ansonsten bin ich auch eher der Freund vom "lieber zu wenig als zu viel löschen". Trotzdem sollte man beachten, wieviel (Frei-)Zeit und Aufwand vom Admin & Co hier reingesteckt wird, ohne Gegenleistung. Deshalb sollte man dem Betreiber-Team auch einen gewissen Akzeptanz-Bereich eingestehen und nicht jede Kleinigkeit mit herben Tonfall kritisieren (das ist jetzt allgemein gesprochen und nicht auf @DasMonty bezogen!).

    Für den Kochkanal fände ich es aber auch nett, wenn Ihr beide einfach das Lied einsingt, ruhig mit dem dadada als Text. Das hätte etwas witziges mit gutem Wiedererkennungswert.

    Das hätte ich auch witzig gefunden. :)


    Also Ihr Musiker hier im Forum. Setzt Euch hin und spielt 5 bis 7 Sekunden lange Stücke ein, die man gut als Jingle nutzen kann und gebt Sie unter Creative Commons frei.

    Sehr nette Idee! Wenn @Der Kochkanal Interesse gehabt hätte, wäre es wirklich interessant gewesen, zu sehen, was da raus kommt.
    Allgemein fände ich es eigentlich toll, wenn User aus dem Forum öfter die Musik anderer Forumsmitglieder verwenden. Gibt es schon einen Thread, in dem Musiker aus dem Forum ihre Tracks posten können, die frei verwendet werden dürfen?

    Also ich finde das Design im Allgemeinen eigentlich in Ordnung. Was mir persönlich nicht so gefällt, ist die Video-Ansicht selbst (wie beispielsweise Hier zu sehen). Die Like/Dislike-Ansicht fand ich davor einfach übersichtlicher. Aber mal etwas abwarten, es braucht sicherlich auch einfach etwas an Gewöhnung. :)