Beiträge von Nordmann2021

    Nachdem ich im vergangenen Jahr neben meiner absoluten Vorliebe für Hardrock auch meine Begeisterung für Symphonic/Melodic Metal entdeckt habe, kann ich auch von diesem Song kaum genug kriegen.


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    Diese schöne helle klare Stimme von Simone Simons hatte es mir im letzten November wirklich angetan, auch wenn sie an einigen Stellen leider ins etwas "kreischige" kommt.

    Wenn es aber in einer kleinen Szene im Supermarkt ist, wo gerade meine Musik läuft, wie arrogant muss ich dann sein, ein Stück von deren Einnahmen abhaben zu wollen, weil die ihre Autos durch die Werbung verkaufen, in der mal kurz mein Song zu hören war. So ganz undeutlich im Hintergrund... Wie arrogant muss ich sein, anzunehmen, dass deren Autoverkäufe jetzt meine Einnahmen sind? Wie arrogant muss ich sein, anzunehmen, das wäre jetzt mein Werbespot?

    Tech4Fun hat beschrieben, was da passiert ist, nämlich dass die Youtube KI etwas gefunden hat, was offenbar Fremd-Content ist, und da greift, was ich weiter oben schon geschrieben habe, nämlich dass es die Software (also KI) überhaupt nicht interessiert, ob das gezielt oder unbeabsichtigt war.

    Die Content-Inhaber werden wohl davon erfahren - ich weiß jetzt garnicht, ob die automatisch von Youtube über den Fund benachrichtigt werden -, und dann liegt es bei denen, etwas damit anzustellen.


    Und da hat Tech4Fun doch erstmal vorsichtshalber korrekt reagiert - ich z. B. habe erst die Hintergrund-Infos hier im Forum benötigt, um die Notwendigkeit zu erkennen, schnell tätig zu werden.


    Ich weiß nicht, ob es arrogant ist, für sein Produkt bzw. dessen Nutzung eine Leistung zu verlangen, wenn es plötzlich irgendwo öffentlich und/oder ohne ausdrückliche Genehmigung in Erscheinung tritt...aber schon allein letzteres würde zumindest mich empfindlich reagieren lassen, selbst dann, wenn keine Absicht dahinter steckt.


    Wenn ich eine von mir entwickelte Software einer ganz bestimmten Person/Institution zum Testen zur Verfügung stelle - 2 solcher Erzeugnisse gibt es - und die plötzlich noch anderweitig "auftauchen" würde, und sei es auch nur aus Unachtsamkeit, würde ich mich jedenfalls nicht arrogant fühlen, wenn mich das zu deutlichen rechtlichen Schritten veranlassen täte, und sei diese Software auch noch so klein/unbeutend und noch so begrenzt verwendbar.

    Weißt Du, Clientless , im Grunde bin ich ja weiterhin bei Dir...wenn irgendwo Musik erklingt, selbst nur einige leise Töne, und Leutchen wie die GEMA sind sofort da und meinen, da will jemand mit diesen wenigen unabsichtlich nach außen klingenden Noten Geld scheffeln und sie müssten sofort aktiv werden, da werde auch ich massiv ungeduldig.


    Dein letzter Satz oben klingt jedoch ein wenig anders: Hier geht es doch recht deutlich wieder in Richtung "ide bösen Reichen, die guten Armen" - etwas überspitzt ausgedrückt -, und das kannst Du auf nahezu jede Situation umsetzen, mit der wir alle täglich zutun haben.


    Dieser umstrittene Artikel 17 soll schlicht dafür sorgen, dass auch Plattformen wie Youtube zumindest mitverantwortlich gemacht werden für Inhalte, die sich an fremden (Urheber-) Rechten vergreifen, und davon ausgehend müssen diese Plattformen möglichst probate Mittel finden, solche Inhalte zu selektieren, um vom eigentlichen Urheber ggf. abgefangen werden zu können.


    Auch ich wäre durchaus dafür, menschliche Manpower für so etwas einzusetzen, würde zigtausende, wenn nicht gar millionen Arbeitsplätze schaffen, aber was meinst Du: Könnten wir alle dann noch unsere Videos kostenlos hochladen und verwalten?


    Dass diese möglichen Ergebnisse sehr wahrscheinlich eher von den größeren Firmen mit eigenen Rechtsabteilungen zwecks rechtlicher Schritte aufgegriffen werden, liegt in der Natur der Sache...aus meiner Sicht verschafft der umschrittene Artikel 17 aber auch kleinen Content-Inhabern die Möglichkeit, gegen Missbrauch vorzugehen, ohne dass (teure) Detektiv- und Anwaltbüros in Gang gesetzt werden müssen.


    Ob o. g. Firmen/juristischen oder natürlichen Personen nutzen, dass aus den stündlich Millionen hochgeladenen Inhalten immer sicherer eigene unberechtigt genutzte Produktionen herausgefiltert werden können, ist wieder eine ganz andere Sache, aber die Möglichkeit ist im Gegensatz zu vorher da.


    Und ich glaube, darum und die möglichen Konsequenzen für den eigenen Kanal geht es hier auch. Früher war das anders, aber Heute nehme ich maßgebliche Ungleichheiten zwar z. K., mache mir auch mal Gedanken darüber, nehme aber für das, was ich z. B. mit meinem Kanal erreichen möchte - und sei es schlicht ein bisschen Spaß und eine angenehme Beschäftigung - geltendes Reglement, auch wenn es mitunter schräg/fragwürdig für den Einzelnen erscheinen mag.

    Es kann nicht sein, dass die Musikindustrie alles claimen kann, nur weil zufällig im Hintergrund Musik spielt, die zwar urheberrechtlich geschützt ist, aber weder mutwillig als Contentergänzung (musikalische Untermalung), noch als Hauptcontent in voller Montur (volle Klangqualität) im Vordergrund gespielt wird.

    Och, glaub mir, da bin ich zu 100% und vollständig bei Dir!


    Ganz allgemein - Stichwort GEMA - ist sogar folgendes möglich und hier in Hamburg auch schon passiert: Ein Geschäftsinhaber - mittelgroßes Ladengeschäft - hatte in seinen Räumlichkeiten seine Hintergrundmusik so laut gestellt, dass leichte Töne davon auf der Straße zu hören waren, und prompt sind die GEMA-Wegelagerer bei ihm im Laden gewesen und wollten abmahnen.


    Zum besseren Verständnis: Ich packe die GEMA - zumindest sehr viele von deren Handlangern - grundsätzlich in die gleiche Schublade wie die Schwärme von (unseriösen) Abmahnanwälten, die weiter nichts können und zutun haben, als Leuten Schwierigkeiten zu machen.


    Nichtsdestso weniger habe ich vollstes und aufrichtig empfundenes Verständnis für Content-Rechte-Inhaber, die ein absolut berchtigtes Interesse daran haben, dass ihre Produkte nicht unberechtigt genutzt werden.

    Die Krux ist der Umgang mit solchen Missbräuchen und dren Eindämmung, und leider wird aus meiner Sicht dabei viel zu oft das Kinde mit dem Bade ausgegossen.

    Es geht ja nicht um die KIs. Es geht um die juristische Unterscheidung. Das machen KIs nicht, sondern Richter.

    Ich hatte Dich schon richtig verstanden, Clientless , glaub's mir mal, wir tauschen uns hier über ein und dieselbe Sache aus, nur dass Du schon 3 Schritte weiter bist...also, eigentlich.

    Wenn das Ganze erstmal vor Gericht gelandet ist, ist es für den Creator nur meistens schon zu spät.

    Du möchtest offenbar - korrigiere mich, wenn ich falsch liege - den umstrittenen Artikel 17 anders "bewertet", vielleicht auch umgestaltet oder gar gestrichen haben, oder?


    Darüber mache ich mir hier an dieser Stelle nun aber keinen Kopf, ich trachte danach, mit dem Vorhandenen etwas anzufangen, halte ich für einfacher...und da schaue ich, ob ich noch Möglichkeiten habe, deren Erfolgsaussichten nicht bei 100% sinnlos liegen.

    aber dann geht es ja mit den Parteien weiter.

    Jepp, und davor hatte ich, nachdem ich hier im Forum mal Hintergründe erfahren hatte, bezügl. meiner Musik-Videos auch wirklich Angst vor Strikes/Kanallöschung...ich kann nur wiederholen: Mir haben diese Musik-Videos viel Freude gemacht, Erstellung und Ergebnisse, und ich war und bin immer noch ein wenig traurig über die Notwendigkeit, die aus Youtube vollständig entfernen zu müssen - ich schaue mir die natürlich hier auf meinem lokalen PC immer wieder an und genieße -, aber die Erleicherung darüber, diese (rechtlichen) Gefahren damit abgewendet zu haben, ist um ein vielfaches größer.


    Tech4Fun hat ja exakt das beschrieben, was mir auch widerfahren war, nämlich Benachrichtigung durch Youtube, von irgendwelchen rechtlichen Konsequenzen war (noch) nicht die Rede, und in der Tat stimme ich da Steve vollkommen zu: Eigentlich ist diese Youtube-Standard-Meldung inhaltlich auch mit allergrößter Vorsicht lieber nicht für voll zu nehmen, weil dahinter keine Person, sondern Software sitzt und die rausschickt. Genau genommen müssten sich die (betroffenen) Content-Inhaber eigentlich mit Händen und Füßen gegen diesen Teil der Benachrichtigung "hat keine Konsequenzen für Deinen Kanal" zur Wehr setzen.


    Die Folgen von Nutzung von Fremd-Content, ob nun bewusst oder unbewusst, schweben auf jeden Fall wie ein Damokles-Schwert über dem betreffenden Creator.


    ZapZockt und Steve hatten das ja schon ausgeführt: Es muss ja nichts passieren, vielleicht jahrelang nicht - bei meinem Kanal, der ja aktuell nun wirklich nicht einmal in die Nähe von "groß" kommt, wäre das wohl nicht ungewöhnlich -, aber dann kommt vielleicht doch plötzlich ein Content-Rechte-Inhaber auf den Gedanken, mal etwas gegen nicht genehmigte Nutzung zu unternehmen, und erst dann würde passieren, was Du genannt hast.

    Die Musik ist da also beiläufig und nicht durch den Creator absichtlich reingesetzt worden. Sollte da nicht was ähnliches gelten wie bei der Panoramafreiheit?

    Es wird ja durch sogenannte KI geprüft, ob da etwas genutzt wird, was schon vorhanden und lizenzmäßig geschützt ist, und die können bestimmt viel, aber nicht "Versehen" und "Absicht" unterscheiden.


    Der Webmaster des Forums, wo ich auch moderiere, hat schon einen Einspruch erhalten, weil in einem seiner Tomb Raider Let's Play Videos offenbar ein kurzer Ausschnitt vorhanden war, der nur mit gezieltem Hinhören aufgefallen wäre.

    Und dieser ganz kurze Ausschnitt war/ist wohl eines der Beispiele, von denen Square Enix, die Play-Videos ihrer Games befürworten, schreiben, dass einige ihrer Game-Musik-Einheiten ihrerseits genehmigtes Content ist und nicht ohne weiteres in Gaming-Videos verwendet werden dürfe..

    Allerdings mit der klaren Ansage seitens Youtube, dass es keine Konsequenzen für den Kanal hat und auch kein Strike

    Auf alle meiner Musik-Videos hatte ich exakt diesen Youtube-Wortlaut, da hatte mich erstmal in relativer Sicherheit geglaubt. Aber die Bemerkungen dazu vor allem von ZapZockt hatten mich dann ernsthaft nachdenklich gemacht, von wegen sehr kleiner Kanal und daher noch kaum Aufmerksamkeit, was sich aber jederzeit ändern könnte.

    Ich habe das Video aber dennoch erstmal gelöscht.(..)

    Hätte ich es on lassen können, ohne Bedenken? Mir war es erstmal sicher, es zu löschen!

    Ausgehend von dem, was ich hier erfahren habe, die richtige Reaktion.


    Ich versuche gerade, evtl. doch noch eine wie auch immer geartete Genehmigung der Content-Inhaber zu erhalten...eine Möglichkeit sehe ich noch, Stichwort Pitch eMails.

    Hmmm...also auf alle Fälle erstmal Danke Dir und auch Steve für Eure Antworten, Einschätzungen.


    Aber wie ich weiter oben schon schrieb, bei mir stirbt die Hoffnung fast nie (auch wenn ich durchaus auf dem Boden bleibe).


    Wobei ich mir beispielsweise hinsichtlich Square Enix (also Gaming) überhaupt keine Sorgen mache, die befürworten es gar, dass man zu deren Games Videos hochlädt, online stellt. Es gibt da ein paar Regeln, wobei eine davon ist, dass man das erst dann tun darf, wenn dieses Game veröffentlicht ist vor dem Hintergrund, dass Webmaster, Betreiber offizieller Fansites die Freigabe stets ein paar Tage vor dem offiziellem Release-Zeitpunkt erhalten.


    Ich hatte besagte Email zweisprachig, also Deutsch und Englisch geschrieben und eher allgemein gehalten, keine konkreten Titel genannt.


    Ob diese geringen Chancen, eine Antwort zu erhalten, vielleicht steigen würden, wenn ich diese Email ein wenig knapper halten und vor allem konkrete Titel nennen würde?


    Wie gesagt, solange ich gefühlt noch nicht alles ausgeschöpft habe, gebe ich nicht auf :)


    Nachtrag


    sogenannte Pitch eMails

    Ich habe grad mal nach "Pitch eMails" gegooglet...vielleicht liegt da ja einer meiner Hasen im Pfeffer, ich neige leider dazu, mich ein wenig in Worten zu verlieren :/

    keine Antwort inhlb. 24std. ist mit einem "Nein" gleichzusetzen in der Medienbranche

    Dachte ich mir schon fast, aber schon aus reiner Vorsicht hätte und hab ich das auch so gewertet, wollte nur mal ne (weitere) kompetente Ansicht dazu hören/lesen

    Unhöflich ist und bleibt es trotzdem, wobei ich dieses Verhalten "keine Antwort ist auch ne Antwort" ohnehin nicht mag, überhaupt nicht...wer in meinem privaten Umfeld so mit mir - und auch anderen - umgeht, braucht bei mir nicht mehr anzuklopfen, egal mit was.

    Na ja, so genau weiß man das ja nicht, erfährt es wohl auch nicht, weil die maßgeblichen Ansprechpartner es augenscheinlich nicht nötig haben zu antworten...ob und was ich evtl. bereit wäre, für so eine Genehmigung zu bezahlen, weiß ich jetzt garnicht, darüber mache ich mir wohl erst nen Kopf, wenn ich denn mal eine konkrete Antwort erhalten habe.


    Ich habe bisher insgesamt 3 Male angefragt, ob ich Filmszenen/Musik in Videos ntuzen darf. Eine wirklich abschließende Antwort habe ich schlussendlich nur von Warner Bros erhalten auf meine Anfrage, ob ich für mein Tomb Raider Retrospektive Video Filmszenen aus einem oder beiden der Tomb Raider Filme mit Angelina Jolie nutzen darf, da kam recht schnell (dieser Vorgang war innerhalb von 2 Werktagen erledigt) ein deutliches "Nein"...nun gut, nicht schön, aber da wusste ich wenigstens, woran ich war.


    Auf meine Frage für dasselbe Video bezügl. "Tomb Raider 2018" mit Alicia Vikander gab's zwar einiges Hin- und Her, mit recht differenzierten Fragen zum Inhalt, Art der Nutzung usw. usf., aber auch hier blieb die letzte entscheidende Email ohne Antwort.


    Und ich warte halt seit 2. August auch auf eine Antwort des im Posting von Montag Abend genannten Empfängers...ich finde so etwas, sehr sehr moderat ausgedrückt, schade.


    Und nachdem ich auf die dazugehörige Frage in jenem Posting noch keine Antwort bekommen habe, nehme ich mal an, dass das Gros solcher Anfragen an Content-Inhaber entweder unbeantwortet bleibt oder niemand Erfahrung damit hat.

    D. h. ich höre es nicht jetzt gerade, am frühen Morgen, aber gestern Abend in Erinnerung an den mit 80 Jahren verstorbenen Drummer der Rolling Stones Charlie Watts (rechts im Bild)


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    Natürlich bringt es was direkt anzufragen, in den meisten Fällen dann die Liste mit den Preisen für Lizensierungen. Wie man in der Regel die Rechteinhaber/Verwalter findet ...


    "xxinsertartistherexx copyright license" bei der beliebigen Suchmaschine eingeben


    bei WT findet man so heraus das Universal, da dies anbietet.

    Ich melde mich nochmal auf obiges.


    Ich habe in der Zwischenzeit die Deutschen Ansprechpartner von Universal angemailt, und von dort habe ich sehr schnell eine Antwort erhalten, allerdings nur mit der Nennung des maßgeblich tatsächlichen Ansprechpartners bzw. Firma, nämlich YouTubeClaimingDE@sonymusic.com.


    Dorthin habe ich gemailt, allerdings bereits am 02. August, bis Heute, also 3 Wochen, noch keine Antwort erhalten.

    Ist es normal, dass das so lange dauert? Oder muss ich dieses seit längerem aus meiner Sicht ausgesprochen unhöfliche Verhalten "keine Antwort ist auch eine Antwort" voraussetzen, welches hier dann wohl eher "Nein" heißen würde?


    Ich habe mit so etwas leider kaum Erfahrung, d. h. ich weiß auch nicht, ob ich meine Email dorthin (die ich hier jetzt nicht poste) korrekt formuliert habe.

    Hat damit jemand schon mehr Erfahrung?


    Und noch ne Frage nachgeschoben, nur der Vollständigkeit halber:

    Sämtliche Titel, die ich in den inzwischen aus Youtube gelöschten Videos genutzt habe, besitze ich natürlich, entweder als Musik-Download (Amazon-Kauf) oder in gekaufter CD-Form...ist das für die Nutzung in einem Youtube-Video trotzdem ohne Bedeutung oder ändert das etwas an der Nutzungsrechtlage dergestalt, dass ich da doch etwas darf? Ich habe speziell dazu hier im Forum nichts konkretes gefunden.