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YouTube rankt die nach der Laufzeit schlechter, damit du weiter Geld reinpumpst.
Sicher, dass das der Hauptgrund ist? Bei Facebook ist das beispielsweite abhängig von der Relevanz für die Zielgruppe. Je höhrer die Relevanz, desto höher meist auch die Reichweite und desto niedriger das ausgegebene Budget (im Verhältnis zu Reichweite und Impressionen).
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An sich würde ich auch eher sagen, dass zwei unterschiedliche Kanäle sinnvoller wären. Letztlich kommt es wohl auf dein Gesamtkonzept an. Wenn du bspw. jeden Dienstag ein Musik-Video machst, jeden Donnerstag ein Foto-Video und jeden Samstag ein Holz-Video und die dann noch in die entsprechenden Playlists packst, dann können sich deine Fans drauf einstellen. Du musst dann nur dein Kanaldesign entsprechend anpassen.
Du solltest dann aber nicht damit rechnen, dass viele Leute die Glocke aktivieren und dass es sicher einen gewissen Zuschauerschwund gibt. Nicht jeder interessiert sich für alle Themen gleichermaßen. Machbar ist es also, du musst es nur ordentlich kommunizieren.
Einfacher wäre es aber, wenn es getrennt wäre. Hin- und herverlinken kannst du ja auch so.
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Die Noppen bringen eher was gegen den Hall. Wenn die Geräusche durch die Ritzen kommen, wird es schwer. Es gibt allerdings so Durchzug-Würste. Keine Ahnung, wie das richtige Wort ist, aber die klemmst du unter die Türe, damit eben keine Kalte Luft im die Bude kommt. Das ist jetzt natürlich nicht die hochwertigste Lösung, aber kostet dich nur wenige Euro und hält zumindest ein bisschen was ab.
Der Rest ist abhängig von der Beschaffenheit der Tür, des Rahmens und der Wände. Und da wirst du vermutlich nicht allzu viel machen können 
Oder du musst dir eine Art Aufnahmebox um dich herum bauen, die komplett isoliert ist. Dürfte aber sehr aufwändig werden.
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Trolling ist halt nicht gleich Trolling. Die Absichten sind selten direkt erkennbar.
Hier gibt's aber ein paar ganz gute Guidelines, auch wenn der Artikel schon von 2016 ist:
https://blog.hootsuite.com/de/…-mit-ihnen-fertig-werden/
Hootsuite rät übrigens dazu, die Kommentare nicht zu löschen. Im Artikel sind noch weitere spannende Berichte verlinkt. Ruhig mal durchklicken.
Wer es etwas witziger mag, kann sich mal das Hass-Tool von Renate Künast ansehen. Auch da gibt's interessante Einblicke.
https://www.facebook.com/renat…196&app_data=visitor_mode
Ich selbst bin auch kein Freund von Löschungen. Wer eine aktive Community hat, wird recht schnell Unterstützer finden, die sich von alleine um den Troll kümmern. Bei kleineren Kanälen ist das schwerer, das gebe ich zu, aber auch da hilft es, wenn man sich mit dem Kommentar näher befasst. Löschen ist zwar einfacher, aber hilft halt nicht, glaube ich. Letztlich ist es nämlich nur eine Bestätigung für den Troll, dass es geklappt hat, jemanden zu verärgern. Maximal bannen bringt was, geht aber auch nicht überall!
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Hab mir jetzt mal beide Videos angesehen. Finde die Thematik hochinteressant und muss sagen, du hast das sehr respektvoll produziert. Es gab keinen Moment, an dem ich das Gefühl hatte, dass die Menschen vorgeführt wurden! Gut fand ich auch, dass du viel hast reden lassen. Echt super.
Einziges Manko ist der Ton. Die Qualität selbst ist zwar ziemlich gut, aber die Hintergrundgeräusche haben es an vereinzelten Stellen etwas schwer gemacht. Besonders deine Stimme war häufig ziemlich leise. Eventuell hilft da ein Ansteckmikro mit Windschutz mehr? Ich weiß nicht.
Aber das wäre wirklich der einzige Kritikpunkt, an dem du noch arbeiten kannst. Der Rest ist inhaltlich schwer zu steuern, denke ich. Die Geschichten sind da und es soll schließlich auch authentisch wirken, nehme ich an. Das ist dir und den Personen, die interviewt wurden, definitiv gelungen.
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Hab sie auch ganz selten genutzt, aber eher, weil die Handhabe viel zu umständlich war. Find es schade, weil ich in letzter Zeit öfter mal Anfragen zu Themen bekommen habe, die ich eher ungern öffentlich machen will.
Letztlich musste ich dann auf meine Facebook-Seite oder meinen Discord-Channel wechseln. Das ist okay, aber a) umständlich und b) bringt‘s dich wieder von der Plattform weg.
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Es geht langsam aufs Jahresende zu, da steigen die Werbeausgaben allgemein gut an. In den USA stehen bspw. demnächst Halloween, Thanksgiving und Weihnachten an, da kommt also schon ein guter Anstieg zustande wenn man entsprechend Aufrufe von dort kriegt. Aber auch hierzulande werden die nächsten Monate wieder deutlich umsatzstärker.
Guter Punkt! Kann auch auf die gepostete Linie übertragen werden. Letztes Jahr stieg die Kurve um etwa die gleiche Zeit an und blieb bis etwa Mitte Januar aufeinem ähnlichen Niveau. Danach gab es einen Knick.
Klar, liegt vielleicht auch am Content, muss aber nicht. Interessant wären auch die Segmente, aus denen die geschaltete Werbung stammt. Gerade jetzt sind Versicherungen mal wieder gefragt. Ist halt so die Zeit.
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1. Keine Sprache, sondern nur Musik. Catcht den Zuschauer nicht.
2. Macht nur Sinn, wenn es vor einem Video ausgespielt wird, dass genau diese Frage beantwortet! Niemand stellt sich einfach so die Frage, was man für eine Hausratversicherung braucht. Hätten besser mit einem Szenario angefangen, bei dem die Versicherung greift. Nach einem Unwetter zum Beispiel.
3. Die läuft auch im TV. Find ich eigentlich ganz witzig. Dauert nur zu lange, bis der Witz kommt. In der Regel denkt man aber nicht daran, was Autos heute so haben, sondern wann die Werbung endlich vorbei ist. Man sollte nicht immer dem Kunden aufschwatzen, was er so zu denken hat, sondern Lösungen für Probleme bieten. Im TV funktioniert das sicher gut, da man nicht skippen kann, bei YouTube eher schwierig, wenn sie nach 5 Sekunden übersprungen werden kann.
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Sorry, dass ich mich einmische, aber es ist schon ein wenig unsinnig, sich hinzustellen und auf der einen Seite zu sagen, dass man kein Jurist ist und auf der anderen Seite zu sagen, dass man recht hat. Nur mal so.
Außerdem ist es letztlich ohnehin egal, was die Medienanstalten vorschlagen (ja, das sind nur Vorschläge!) und auch, was Juristen und Experten sagen. Wenn es vor Gericht landet, entscheidet der Richter. Und wenn der das anders sieht, ist es halt so. Bisher sind die Urteile zu dem Thema noch recht überschaubar, weshalb sich gefühlt alle paar Wochen was ändert und jeder massive Panik schiebt.
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Ich selbst hab eine Razer Deathadder - jedoch ein etwas älteres Modell, das ich mir etwa 2012 oder 2013 zugelegt habe. Und sie funktioniert heute immer noch tadellos. Für mich liegt sie prima in der Hand, hat ein umwebtes Kabel mit USB-Goldstecker und der wichtigste Punkt sind die beiden Sondertasten links, mit denen ich eine Seite nach vorn oder zurück springen kann. Ist beim browsen echt richtig bequem.
Klar, ist zwar jetzt die Kategorie "Gaming Maus", würde mir aber auch heute wieder genau diese Maus zulegen. Nur eben in der neueren Ausgabe, da die neue Version noch eine Gummierung an der Seite hat un die Beleuchtung dann besser zu meiner Cynosa passt. 
Eine Akku-Maus käme mir nicht ins Haus. Bin kein Freund vom ständigen Laden. Macht nur Sinn, wenn die USB-Hubs dauerhaft begrenzt sind, wenn du mich fragst.
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Find ich gut. Nun kann ich auch endlich auf der Switch zocken. Habe mich bisher geweigert, mir einen neuen Account zu erstellen, wenngleich mein bestehender nicht sonderlich hoch ist. Rein aus Prinzip. War mir den Aufwand einfach nicht wert.
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Ich glaub, das Problem ist weniger, ob da jetzt "Werbung" stehen muss oder nicht, sondern die Transparenz. Bei YouTube kannst du total viel in die Beschreibung reinhauen und viel detaillierter erklären, was war. Reise wurde bezahlt, Essen wurde übernommen, außerdem gab es noch eine Entlohnung für Arbeitszeit. Bei Instagram liegt der Fokus auf dem Foto, weniger auf dem Text. Da kannste halt nicht noch den ganzen Kram reinschreiben. Deshalb wird es - der Einfachheit halber - kürzer formuliert. Find ich auch in Ordnung.
Wichtig ist für mich die Transparenz. Und das ist ja der Knackpunkt, warum alles so heiß diskutiert wird. Menschen können echte Werbung nicht mehr von sog. native advertising unterscheiden, was die Verbraucherschützer stört. Also im Zweifelsfall einfach aufschlüsseln, was Sache ist, dann sollte es auch keine Probleme geben.
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Das würde aber im Umkehrschluss bedeuten, dass wir einfach alles dulden...
Ich glaube nicht, dass das gemeint war. Das Problem ist die Gesetzeslage. Ist ja offline schon problematisch, aber online kannste vieles einfach vergessen. Nicht böse gemeint, ich würd’s mir auch anders wünschen.
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Naja, einen bestimmten Qualitätsstandard sollte man schon haben. Wenn ich mich nicht irre, werden HD-Videos auch besser gerankt.
Ich stimme meinen Vorrednern aber zu, dass der Inhalt letztlich darüber entscheidet, ob aus (mehr oder weniger) zufälligen Besuchern regelmäßige Zuschauer werden, die zu Fans werden können.
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Je größer die Bekanntheit, desto größer ist auch der Leistungsdruck. Dass das irgendwann zu viel wird, kann ich mir schon gut vorstellen. Ganz abgesehen von Neidern und Hater, Diskriminierungen und Beleidigungen.
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Jau, Walking Dead 1 und 2 sowie Game of Thrones. Waren alles echt tolle Spiele. Ich sehe das Problem dabei, dass sie sich sehr früh sehr stark an Franchises gebunden haben und davon nur schlecht wegkamen. Klar, der Stil war toll und sehr kunstvoll umgesetzt, aber es hat halt der Kick gefehlt. Letztlich waren es immer wieder sehr ähnliche Mechaniken, das heißt, man müsste mit der Story überzeugen. Das können sie zwar sehr gut, nur hab ich mittlerweile von The Walking Dead so die Nase voll, dass ich mir die letzten beiden Staffeln schon gar nicht mehr angesehen habe. Und Game of Thrones steht auch kurz vor dem Ende.
Ich denke, selbst ein Telltale Mario, Star Wars oder Zelda (was ja wirklich Dauerbrenner sind) könnte das Studio nicht retten. Für 1 Game ja, aber Nachfolger müssen schon nen USP bieten - zum Beispiel anderes Setting. Das hat selbst Ubisoft mit assassins creed geschnallt. Zum Vergleich: Watch dogs 2 war ein Griff ins Klo.
Bisschen weit ausgeholt, ja, ich weiß. Aber gewisse Parallelen sehe ich da schon. So oder so immer schade, wenn gute Studios, die tolle Arbeit liefern, schließen oder stark verkleinert werden (müssen)
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Schau dir mal Streamlabs OBS an. Das ist ein recht einfaches Tool, um zu streamen. Wenn du es noch abgespeckter willst, nutze nur OBS (also ohne Streamlabs im Namen). Da kannst du dein Kamerasignal einspeisen und dann in YouTube live ausgeben. Dazu gibt es zahlreiche Tutorials im Netz, aber auch hier im Forum. Lass dich nicht entmutigen, wenn es am Anfang sehr kompliziert aussieht. Wenn du einmal den Bogen raus hast, läuft es locker von der Hand. 
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2019 meinte ich mit in Kürze :). Vllt etwas weit gebogen
Ach so. Alles gut. Ja, mein Tipp sieht aktuell so aus
2018 NES (Switch Online)
2019 NES (Switch Online)
Frühjahr 2019 N64 Mini.*
Herbst 2019 SNES (Switch Online)
*Ich denk, dass das Ding schon tendenziell eher für diesen Herbst geplant war, aber das mit dem Patent halt noch nicht geklärt war. Jetzt ist es durch, also würde das passen. Aber wie bei allem. Ist halt Spekulation.
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SNES Spiele auf der Switch sind daher weiterhin Spekulation. Vor allem wenn man von "in Kürze" redet.
Wo hat wer was von "in Kürze" geschrieben? Grundsätzlich geb ich dir aber Recht. Ich rechne auch eher damit, dass die Mini-Konsolen noch zusätzlich auf den Markt gehauen werden. Würde ja gut zu dem passen, was Nintendo bisher gemacht hat. Jeden Klassiker auf jeder Konsole und dann halt auch so, dass es nur auf dem Gerät klappt, auf dem es gekauft wurde. Sämtliche Zelda-Games, die ich mir damals für den 3DS gekauft hab, kann ich nur da nutzen und sonst auf keinem anderen Gerät, auch wenn es dafür verfügbar ist. Sony und Microsoft machen das etwas cleverer. Aber gut, sonst wird's zu ot.