Beiträge von Leo

    Hallo Jana,


    erstmal willkommen hier im Forum! Bezüglich Deiner Frage: Majestic Casuals hat meines Wissens nach keine eigene Musik, sondern ist primär ein Kanal, der unbekanntere Künstler, die dem Kanalbetreiber gefallen, vorstellt. Dazu wird er von den Künstlern genauso die Veröffentlichungsfreigabe einholen müssen.


    Was ich an Deiner Stelle machen würde, ist mir die Lieder raussuchen, die Dir gefallen, dann in der Infobox unter den jeweiligen Liedern nach den Künstlern suchen. Anschließend musst Du dann versuchen rauszufinden, ob die Künstler Ihre Werke unter Creative Commons und wie sie zitiert werden wollen. Findest Du auf den Seiten der Künstler nichts dazu, dann würde ich versuchen die Künstler zu kontaktieren und anzufragen, ob Du die Lieder verwenden kannst und dabei genau beschreiben, wozu Du die Musik brauchst und ob Du monetarisierst, etc.


    Es kann sein, dass der eine oder andere bekannter werden will und darauf eingeht, oder auch gegen eine Gebühr, wie 10 Euro pro Song Dich das Lied nutzen lässt. Wichtig ist, dass Du das schrifltich bekommst von den Künstlern, damit Du, falls Dein Video geclaimt wird, nachweisen kannst, dass Dir Nutzungsrechte eingeräumt worden sind.


    Viele Grüße,
    Leo.

    Ich finde, dass Du mit dem wechselnden Kamerastandpunkt der Drohne auf jeden Fall ein wenig frischen WInd in die Szene bringen kannst. Gerade durch sowas kannst Du Deinen Videos einen Wiedererkennungswert geben, der erstmal Lust auf mehr macht. Die meisten Techreviews sind ja doch eher daheim gefilmt und dann macht sowas schon ein bisschen mehr her.
    Allerdings fällt auf, dass Dir die Filmaufnahmen sehr gut gefallen haben, so dass Du vielleicht mehr reingenommen hast, als nötig gewesen wären.


    Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Video am Anfang durch zum Takt geschnittene Listen, die die Leistungsdaten zeilenweise einblenden. Ein paar Daten hast Du ja genannt. Aber bei der Gesprächssituation könnte auch Ton zu hören sein. Einfach eine Situation aufnehmen mit normaler Kamera und anschließend die Aufnahmen mit der Drohne drüberlegen und den Sound von der ersten Aufnahme aus der normalen Kamera. Dann hätte man das auch schön einleiten können.

    Wenn Du mit einem Video ohne Konvertieren ein ungeschnittenes Video meinst, dann würde ich unbedingt schneidung und konvertieren. Ich kann nicht sauber in einem durch reden, ohne mich zu wiederholen, Ähs und hms zu sagen, oder Pausen zu machen, nach Worten zu suchen. Wenn ich sowas ungeschnitten hochladen würde, wollt eich das keinem zeigen.

    Tonmäßig kommt die Musik im Hintergrund gut bei mir an, ohne zu übersteuern, oder habt Ihr da jetzt nachträglich mit Youtube ein wenig Musik drüber gelegt?


    Das Bild erschien mir auch ein wenig pixelig. Was ich aber auch mal meine bemerkt zu haben, war, dass Youtube manche Videos von kleinen Youtubern erst in maximaler Qualität abspielt, wenn es oft genug angesehen wurde. Könnte allerdings auch ein frisch hochgeladenes Video sein, bei dem noch nicht die komplette Berechnung durchgelaufen war.
    Das Problem bei Eurem Video sind recht viele feine Details (z.B feine Äste) im Bild und eine bewegte Kameraführung. Da bekommen stärke komprimierende Codecs, wie Youtube sie verwendet schonmal Probleme mit, da sie ja meist nur Änderungen vom vorangegangenen Bild speichern und das bei feinen Details und schnelleren Hintergrundwechseln schon richtig viel ist, so dass die Qualität runtergeschraubt wird.


    Mach doch mal eine ruhigere Aufnahme, z.B. vom Stativ aus bei Tageslicht und schau mal, wie sehr diese verpixelt wird auf Youtube. Wenn das dann weniger ist, könnte das Dein Problem sein. Ein Bildstabilisator oder eine Glidecam könnten dann Dein Problem reduzieren, um die rechnerischen Bildunterschiede von Frame zu Frame zu reduzieren.

    Naja, Du darfst nicht vergessen, dass einiges auf Youtube hochgeladen wird.
    http://de.statista.com/statist…ube-pro-minute-zeitreihe/
    In 2015 waren das immerhin 400 Stunden Videos pro Minute, an einem Tag wurden 2015 also 65 Jahre Videodauer hochgeladen. Wenn Du also 8 Stunden pro Tag schläfst, isst, auf Klo gehst und die restlichen Stunden nur Videos schaust, bräuchtest Du für das Anschauen eines Hochladetages bei Youtube 98 Jahre. Daher vermute mal, dass daher eine solche Funktion, die nicht vorgefilterte Ergebnisse z.B. nach Suchworten liefert, nicht implementiert wurde.

    Meisnt Du nur für einen Kanal? Dann gehst Du bei youtube einfach auf den Kanalnamen eines Videos, dass Dich interessiert, klickst dann auf "Videos" und kannst Du dann rechts auf "Hinzugefügt am", dann siehst Du die Reihenfolge, welche Videos wann von dem Youtuber hochgeladen wurden. Oder meintest Du Deine Frage allgemeiner, also welches Video auf Youtube von allen Youtubern gerade als neuestes hochgeladen wurde?

    Die Idee mit den Anekdoten aus dem Leben schafft eine gewisse Persönlichkeit in der Abmoderation, die Deine Zuschauer bestimmt zu schätzen wissen. Ich würde es so machen an Deiner Stelle und finde die Idee richtig gut.

    Ich denke, dass es eine gute Idee ist als kleiner Youtuber auch wenig bekannte Titel zu spielen. Schau DIr den hier mal an:
    https://www.youtube.com/user/TBCortesTB/videos
    Der spielt zum Beispiel auch "Unter schwarzer Flagge", hat "nur" 28 Abonnenten, aber dafür doch recht regelmäßige Aufrufe, die andere nur mit höherer Abonnentenzahl schaffen. Dadurch, dass Du wenig Konkurrenz bei einem Spiel hast, tauchst Du auch weiter oben in den Suchergebnissen auf. Was sinnvoll sein könnte, wäre, dass Du parallel dazu vielleicht auch ein neueres SPiel zockst, dann können potentielle Zuschauer Dich über das alte Spiel finden und wegen dem neueren Spiel bei Dir bleiben und Dich abonnieren.

    Bei Magix Video Deluxe konnte man das machen, indem man den Ton vom Video trennt, dann war diese 4-fach Regel beim Geschwindigkeitenändern aufgehoben. Beim Sony Movie Studio klappt das aber bei mir auch nicht.
    Was Du machen könntest, wäre Dein Video erstmal zu beschleunigen in einem anderen Programm wie dem Movie Maker, das dieser Einschränkung nicht unterliegt und anschließend zu rendern. Dann die gerenderte Variante in Movie Studio öffnen und dort schneiden und mit Effekten belegen. Dann hast Du weniger Rendervorgänge insgesamt.


    Habe eben nochmal ein wenig mit dem Sony Movie Studio 12 Platinum rumgespielt, um doch eine Zeitraffer hinzubekommen der mehr als 4-fach ist. Was Du machen kannst ist folgendes:
    1. Du erstellst ein neues Projekt in das Du Dein Video in Originallänge importierst, z.B. als 25 FPS Datei. Anschließend gest Du auf "Projekt => Eigenschaften" und änderst die Framerate auf z.B. 0,2 FPS


    2. Du gehst auf "Projekt => rendern als" und exportierst das Video als "Bildsequenz" und wählst dort "JPEG" aus. Beim jpg Export geht das recht flink. Du erhältst einen großen Haufen jpegs


    3. Du erstellst ein neues Projekt, klickst auf die Videospur in die Du das Zeitraffervideo einfügen willst und gehst auf "Einfügen" => "Diashow".


    4. Dort wählst Du zunächst die Bilder aus, die Du eben exportiert hast und gehst dann auf Einstelllungen.


    5. Bei Effekte stellst Du die Überlagerung auf 0,00 Sekunden


    6. Wenn Dir 0,1 Sekunden pro Bild reichen, dann kannst Du das "Zeit pro Bild" einstellen. Wenn nicht, gehst Du auf "Gesamtzeit" und variierst die Zeit, bis Du etwa 0,04 Sekunden pro Bild hast. Allerdings kannst Du dann im Videoplayer die verschiedenen Bilder nicht mehr ansehen, wenn die Zeit kürzer als 0,1 Sekunden wird. Exportieren als MP4 oder ähnliches geht aber trotzdem noch.


    7. Dann noch Ton drunter legen und exportieren.


    Du musst wahrscheinlich mit der Framerate beim Bilder exportieren und den Zeiten bei der Diashow spielen bis Du für Deine Videos das Optimum gefunden hast, aber es sollte eigentlich gehen.

    Ich denke, es hängt von der Thematik ab. Wenn Du eine Thematik behandelst, die in den USA auf Grund von unterschiedlicher Gesetzgebung interessanter oder verbreiteter ist, könnte es Sinn machen. Jörg Sprave macht sowas mit seinem Slingshotchannel. Such mal auf Youtube nach Jörg Sprave.


    Bei einem Gaming Channel könnte ich mir vorstellen, dass das keinen so großen Effekt hat.

    Klick doch einfach mal rechts oben auf Dein Symbol (bei mir ist es mein Userbild, da Du keins eingebunden hast, weiss ich nicht, was bei Dir dargestellt wird). Anschließend auf Profil bearbeiten und trage dort Deinen Wohnort ein, oder zumindest einen Ort in Deiner Nähe, falls Du den Wohnort nicht bekannt geben willst. Dann können Dich andere User auf der Mitgliederkarte gut finden. Und selbst kannst Du natürlich auch dort suchen.


    Meine Stimme gehört zu meinem Musikkanal und auf meinemanderen Kanal wird es meine Stimme nicht zu hören geben.
    Zumal zwischen Singstimme und normalem Sprechen auch nochein Unterschied besteht.
    Ich für meinen Teil, mag meine Stimme gesprochen auf Bandnicht leiden.
    Also werde ich sie auch sicher nicht ins Netz stellen.

    Mit der eigenen Stimme haben die meisten Menschen ein Problem. Das liegt meist daran, dass man seine eigene Stimme nicht nur über den Luftschall wahrnimmt, also so wie man andere Stimmen wahrnimmt, sondern auch über den Körperschall im Schädel. Da aber die Schallausbreitungsgeschwindigkeit in Luft und Knochen/Fleisch unterschiedlich ist, überlagern sich die Frequenzen im Ohr und führen zu einem anderen Stimmeindruck, als wenn unsere Stimme nur über den Schall z.B. von einer anderen Person oder einem Mikrofon wahrgenommen wird. Beim Singen kommt noch die Raumakustik hinzu und vermutlich auch der höher Schalldruck im Luftschall hinzu, was dazu führt, dass der Luftschall dominiert und das, was wir selbst von uns hören, eher das ist, was auch andere hören.


    Lange Rede kurzer Sinn: Unsere aufgenommene Sprechstimme klingt anders als wir sie selbst wahrnehmen, aber unsere Umgebung kommt wunderbar mit dieser Stimme zurecht. Daher ist es meist nur der Unterschied zwischen der Stimme, die wir erwarten zu hören und der Stimme, die wir dann wirklich hören, bei Aufnahmen, das was uns das Gefühl gibt, unsere Stimme klänge komisch. Es ist aber eigentlich nur ein "meine Stimme klingt ungewohnt" wenn wir ehrlich sind. Wenn es die Stimme eines Fremden wäre, wäre das wahrscheinlich kein Problem für uns. Daher würde ich an Deiner Stelle einfach mal was aufnehmen, hochladen und den Link hier posten. Dann können ja fremde Leute wie wir mal ein Feedback zu Deiner Stimme geben.


    Dasselbe ist übrigens mit Fotos von uns selber. Oftmals denkt man, mit dem Foto stimmt irgendwas nicht, wenn man dann genau hinschaut, sind die Leberflecke, Scheitelrichtungen, etc. vertauscht. Das liegt aber nur daran, dass wir gewohnt sind uns im Spiegel zu betrachten und dort alles spiegelverkehrt dargestellt wird, wir aber denken, das seinormal so. Das Foto oder das Video gibt uns aber seitenrichtig wieder, was ein wenig seltsam auf viele wirkt.

    Hallo Emily,


    was mir bei den Linkbildern auffällt ist, dass die Zuschauer nicht wirklich einen Mehrwert durch das Video bekommen. Ich denke, hier wärst Du in Serienforen und von da aus auf Deinen Blog verlinken besser unterwegs, sofern das in dem Forum erlaubt ist.


    Was ist eigentlich ein Review?
    Zum "Review" auf Deinem Blog selbst, mir kommt es eher wie eine Folgenzusammenfassung vor. Hier würde ich an Deiner Stelle ein wenig Mehrwert für den Zuschauer, der vielleicht auch die Folge gesehen hat. Ein echtes Review ist eine Art Test, im Fall von einer Serienfolge, eine Art Rezension. Dafür finde ich aber in dem Blogtext etwas zu wenig Bestandteile, die in diese Richtung gehen, kommt mir größtenteils wie eine Zusammenfassung vor. Hier könntest Du den Fokus verändern, damit es mehr in Richtung richtiges Review geht.


    Was könntest Du also tun, um Dein Konzept auszubauen?


    1. Du könntest das Video als einen Teaser zu den Diskussionen, die Du auf Deinem Blog führst nehmen. Also Du könntest Dir die Fragen stellen, die sich die Zuschauer stellen und dann am Ende auf Deinen Blog verlinken.


    2. Du solltest unbedingt Sprache mit reinbringen. Das würde Deine "Videos" deutlich aufwerten. Aufnahmeequipment hast Du ja noch vom letzten Kanal, sollte also kein Problem sein. Und eine kurze Tonspur von ca. 1 Minute einzusprechen sollte auch nicht allzu lange dauern. Und Deine Stimme sollte ja auch passen, wenn ich mich an Deine anderen Videos erinnere.


    3. Wenn Du Deinen Blog nicht bei Blogspot hostest, sondern auf einer eigenen Domain, kannst Du direkt aus dem Video auf Deine Seite verlinken, ohne Umweg über die Infobox. Das kostet aber etwas, meist ab ca. 1,5 Euro im Monat.


    4. Stell Dir die Fragen die sich Deine Zuschauer stellen und bring die in Dein Video rein. Bring auch ein oder zwei Antworten ins Video und verweis erst dann auf Deinen Blog. Du solltest den Zuschauern im Video zeigen, dass sie auf Deinem Blog auch etwas gutes zu erwarten haben.


    5. Als Zuschauer fühle ich mich immer verarscht, wenn im Video nur ein Link auf ein anderes Portal ohne weiteren Inhalt gegeben wird, die Filmbeispiele sind das beste Beispiel. Meist führen solche Videos zu unseriösen Portalen, daher haben sehr viele Zuschauer Vorbehalte dagegen. Wenn Du aber im Video realen Mehrwert lieferst, Dich als echten Mensch outest, dann solltest Du damit Deine Zuschauer besser überzeugen können, sich auch Deinen Blog anzuschauen.


    6. Mach Dir Gedanken über Deine Zielgruppe.

    • Sind es Serienzuschauer, die dieselbe Serie sehen wollen, diese würden durch die Zusammenfassung eher abgeschreckt werden, da dann ja die Spannung weg ist, wenn sie die Folge selber schauen würden.
    • Sind es Serienzuschauen, die die Folge bereits gesehen haben, bietet Ihnen Dein "Review" keinen Mehrwert, diese werden also Deinen Blog mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterverfolgen.
    • Sind es Leute, die sich entscheiden wollen, ob sie die Serie überhaupt schauen wollen, dann wäre ein folgenweises Review wenig sinnvoll, eher ein staffelweises. Diese Zuschauer können mit den Charakteren ja nicht wirklich was anfangen und daher fehlt Ihnen die Zuordnung und der Witz oder der Charme, den Serienzuschauer, die die Serie kennen empfinden könnten, kommt bei denen, die die Serie nicht kennen, bei dem Review nicht wirklich rüber.
    • Sind es absolute Fans der Serie, die jede Folge in und auswendig kennen, dann erfahren Sie im Review ja auch nicht viel neues. Für diese Gruppe wären vielleicht andere Filme oder Serien in denen die Darsteller mitgespielt haben, interessant, oder Serien die von der Grundstimmung her ähnlich sind.


    Was ich Dir daher vorschlagen würde:

    • Kläre für Dich selbst ab, wer Deine Zielgruppe ist.
    • Überlege welche Fragen sich Deine Zielgruppe stellen könnte. Und behandle ein bis zwei dieser Fragen in dem Video und den Rest auf Deinem Blog. Gib Antworten oder zumindest versuche Antworten zu finden. Ein bisschen um die Serie herum recherchieren, damit auch die Serienfans auf Deiner Seite was neues erfahren können.
    • Dein Kanal heisst Emily Moore und nicht "Serienreviews" oder so ähnlich. Das bedeutet, Du bringst Dich als Mensch mit Deinem Namen (oder Künstlernamen) hier ein. Also solltest Du auch Dich mit Deiner Stimme in die Videos einbringen.
    • Wenn das Video nur aus einem Bild besteht, ist das einzige was das Video von einem reinen Bild unterscheidet der Ton. Mach wirklich gute Aufnahmen, versuche mit Deiner Stimme ein wenig zu begeistern, ist denke, damit kannst Du schon weiterkommen.
    • Vielleicht kannst Du auch "Emilys Serienphantasien" den Leuten anbieten. Probier doch mal ein fiktives Video aus, wie die Serie weitergehen könnte und fordere dabei zur Interaktion auf. Das kann eine sehr lustige Sache werden. Hier könntest Du auch die Leute auffordern in Deinem Blog in den Kommentaren die Geschichte weiter zu denken und Du bastelst nachher eine größere Geschichte daraus, die Du zu einem Bild erzählst. Immer wenn eine Idee verwendet wird, wird der Youtuber untern eingeblendet, der die Idee hatte. Leute sehen sich gerne selbst, daher könnte das die Interaktion gut fördern.

    Was wäre denn, wenn man nachdem man einmal teilgenommen hat, frühestens drei Monate später wieder teilnehmen kann. Dann trifft jeder sehr sorgfältig seine Auswahl und es kommen tendenziell höherwertige Videos rein. Die Leute die nur Werbung machen wollen, werden dann wahrscheinlich auch ein wenig die Lust verlieren drei Monate zu warten, bis sie wieder Werbung machen können.

    Also ich würde Dir eher von der Legria Mini abraten und statt dessen in die Richtung Panasonic V777 gehen. Hier hast Du einen besseren Bildstabilisator, den Du bei Sportaufnahmen ohne Stativ durchaus brauchen kannst. Ein externer Mikrofoneingang ist natürlich auch mit dabei. Sehr gut ist auch die Gegenlichtfunktion, damit man weniger überbelichtete Bereiche als bei vielen anderen Kameras hat.
    Und dann noch die 100 Frames pro Sekunde in Full HD für besonders krasse Sportaufnahmen, in denen Du mal eine Zeitlupe brauchst. Die Legria Mini ist eher eine reine Vlogkamera.


    Dazu dann später noch ein Ansteckmikrofon und die Sache kann starten. Ein STativ würde ich mir an Deiner Stelle auch gleich am Anfang holen, dann wirken die Filme besser.

    Habe mir jetzt auch mal Magix Music Maker Movie Score Edition installiert, dabei kommen diese Lizenzvereinbarungen, die man vor der Installation bestätigen muss:



    "...
    7. Nutzung der Musik-, Video-, Foto-Dateien:
    Die in den MAGIX-Produkten enthaltenen Musik- bzw. Video-/Foto-Dateien sowie Vorlagen, die entsprechende Dateien enthalten, dürfen im Rahmen damit geschaffener eigener Arbeitsergebnisse grundsätzlich nur für nicht-kommerzielle Zwecke verwendet werden. Das gilt auch für solche Musik-, Video- oder Foto-Dateien sowie entsprechende Vorlagen, die durch oder über das Produkt von MAGIX erworben werden. Ein kommerzieller Zweck liegt vor, wenn mit den Dateien mittelbar oder unmittelbar geldwerte Vorteile angestrebt werden (z.B. durch Verkauf, Lizenzierung o. ä.). Dies gilt für die den Produkten “Web Designer Premium“ und “Foto & Grafik Designer“ beigefügten Musik-, Video- und Foto-Dateien und die entsprechenden Vorlagen mit der Maßgabe, dass diese Dateien im Rahmen einer eigenen kommerziellen Website oder einer Erstellung/Bearbeitung eigener Fotos und Grafiken genutzt werden dürfen. Eine Weitergabe an Dritte zu kommerziellen Zwecken ist nicht zulässig. Eine Verwertung der Musik-, Video- oder Foto-Dateien sowie Vorlagen als solche, d.h. unabhängig von damit geschaffenen Arbeitsergebnissen, ist unzulässig. Insbesondere dürfen in den Vorlagen enthaltene Fotos nicht aus den Vorlagen extrahiert werden, um diese gesondert für kommerzielle oder nicht kommerzielle Zwecke zu verwenden."


    Ich vermute mal, damit wird Magix weniger Gebühren an die Loop und Sound Designer der kurzen Musikstücke zahlen müssen und der Kunde muss dann irgendwann nachzahlen. Wenn Du keine Werbung auf den Videos schaltest und es keine firmenvideos oder ähnliches sind, sondern private Videos, als nichtkommerzielle Videos, sollte Deinen Videos, bzw. Deinem Kanal meiner Ansicht nach nichts passieren können.