Bitte gebt mir Feedback über meine Editing skills (No voice)

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    Hier ist ein ungelisitet Video. Es wäre super nett, wenn ihr mir Feedback geben könntet. Es geht jetzt erstmal um die Basis-Sachen wir Transition und Musik. Zu dem passiert nix spannendes, weil es einfach Footage von Pixabay ist. Nur so am Rande.


    Es wäre cool, wenn ihr folgende Fragen beantwortet:

    Ist das Video für einen Anfänger ok?

    Wenn Nein:

    Stört die Musik im Hintergrund? Ist sie zu unpassenden oder zu laut?

    Sind die Transition-Overlays nervig? Oder passen sie so, da ich Beauty-Video machen möchte und viele solche nutzen.

    Ist der Text passend gesetzt?

    Sind die Bilder passend gesetzt?

    Sonstiges, was ihr noch sagen wollt?

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    Ich möchte erstmal u.a. meine Editing-Skills ertragbar machen. Ich hasse Videos, wo der Ton rauscht, das Bild kaum zu sehen ist oder es einfach uninteressant geschnitten ist. Schließlich nimmt der Zuschauer sich die Zeit, dich anzugucken. Da muss auch ein Produkt geliefert werden.


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    Ein anderes Video, was ich mit Pixabay-Footage erstellt habe. Diesmal mit den Bildern. Viel Spaß beim Auseinander nehmen.

    UNLEASH YOUR INNER BUTTERFLY

    Einmal editiert, zuletzt von Movie_Nopex () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Movie_Nopex mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich hab das Thema mal nach Feedback verschoben, weil es bei Allgemeine Fragen & Hilfe nicht so gut aufgehoben war.


    Freut mich auf jeden Fall, dass Du aus der langen Vorbereitungsphase herauskommst und in die eigentliche Produktion eintauchst. Damit bist Du schon sehr viel weiter gekommen, als eventuell einige gedacht haben. Also schonmal dicke Grats dafür.


    Die Filmora Free Einblendung macht es halt auch noch ziemlich unbrauchbar. Wenn Du unbedingt bei Filmora bleiben willst, musst Du da wohl in den teuren Apfel beißen oder andere kostenlose Schnittprogramme wie ShotCut oder Davinci ausprobieren.

    Sind die Transition-Overlays nervig? Oder passen sie so, da ich Beauty-Video machen möchte und viele solche nutzen.

    Die Überblendungen sind okay für mich, mit leichter Tendenz dazu, dass sie zu lange dauern und mehrmals die gleiche Überblendung hintereinander, auch wenn die Richtung wechselt, wäre jetzt nicht so meins. Ein Geräusch bei der Überblendung kann in manchen Fällen den Wechsel stärken, aber jedes Mal, ist dann auch eventuell unpassend. Das kommt aber auch stark darauf an, was für ein Video es ist. Es muss dann in die "Gesamt-Komposition" passen und da musst Du Deinen eigenen Stil finden. Denn da geraten wir stark in den "Geschmackssache" Bereich.

    Stört die Musik im Hintergrund? Ist sie zu unpassenden oder zu laut?

    Die Lautstärke der Musik geht in Ordnung, wenn das Video ein Voice-Over bekommt, sollte sie eventuell noch ein klein wenig leiser sein, kommt aber auch auf die Qualität des Voice-Overs an.


    Ist der Text passend gesetzt?

    Text? Meinst Du das riesige Subscribe am Anfang? Das ist schwer lesbar, damit etwas entwertet und mich würde es eher abschrecken, wenn es so riesig durchs Bild fliegt. Dezent ist das nicht, vor allem auch zu Beginn, nicht der richtige Zeitpunkt, außer Du möchtest unbedingt Deine Zuschauer gleich zu Beginn aus dem Video treiben.


    Sonstiges, was ihr noch sagen wollt?

    Zum eigentlichen Video, viel zu sehen ist da natürlich noch nicht. Daher kann man auch noch nicht viel dazu sagen, denn es ist "dünn". Es besteht im Endeffekt aus 5-6 Elementen vermutlich und ein paar wenigen Standard-Effekten, daran ist nichts Schlimmes, das ist für den Anfang völlig ausreichend. Es kommt bei Videos nicht sooo sehr auf die Schnitttechnik an, sondern auf den INHALT, und der fehlt hier halt völlig. Das Video ist eher so eine Aneinanderreihung von nichts-sagenden Elementen.


    Die eigentliche Kunst von Video-Bearbeitung liegt darin, den Inhalt sanft zu unterstreichen und die Aufmerksamkeit des Zuschauers über einen längeren Zeitpunkt zu halten. Nichts davon ist mit einem solchen kurzen Übungsstück zu simulieren. Videos machen ist vor allem erstmal Inhalte machen, etwas zu sagen zu haben, etwas anzubieten, dass Leute interessieren könnte. Du brauchst ein "Geschenk" für den Zuschauer, dass ihm seine Wünsche erfüllt, ihm hilft, nützlich ist oder unterhaltsam. Das Video-Editing ist dann nur das Geschenkpapier und die Schleife. Und so ist dieses Video sozusagen ein Übungsgeschenk, ein leerer Karton in Papier gewickelt.


    Es ist ein Anfang, das generell finde ich gut. Aber versuche am besten mit einem Inhalt anzufangen, versuche den gut darzustellen, und kümmere Dich am Ende um die Verpackung. Du hast leider die Tendenz, dich von den unwichtigsten Punkten ganz langsam in Richtung zu dem Kern der Sache vorzuarbeiten. Ich meine, Du kommst vorwärts, dies ist ein Schritt in die richtige Richtung. Aber ich zeige Dir jetzt ein Wegschild zu einer dicken, dicken enorm Zeitsparenden Abkürzung: INHALT, fang damit an. All die ganzen Sachen, mit denen Du Dich seit Monaten beschäftigst sind kleinkram, den man nebenbei erledigt, und der am Ende nur 5-10% des Gesamtprodukts "Video" ausmacht. Aber der große Kern des Pudels fehlt, und das ist der Inhalt. Wenn man gute Inhalte generieren kann, ist der Rest gar nicht mehr so wichtig.

  • Vielen Dank für dein Feedback. Gibt es denn eine Seite, wo man den Übungsvideos mit Ton herunterladen kann? Ich werde meinen Ton sowohl mit Audacity (wegen dem Rauschen, etc.) und Levelator, damit es ebenmäßiger ist, bearbeiten. Ton geht nun Mal vor Bild. Und dieser muss wie eine Kuscheldecke im Winter funktonieren. Ansonsten verzieht sich dein potenzieller Abonnent.

  • So etwas kann man glaub ich nirgendwo herunterladen. Experimentiere ein bisschen weiter rum, sammle Erfahrungen mit Video-Bearbeitungen und wenn Du dann mit den Techniken etwas vertrauter bist, wirst Du mit der Zeit merken, dass sich Dein Blick auf die Videos anderer enorm verändern wird. Plötzlich beginnst Du Störgeräusche in Tonaufnahmen zu hören, die Dir vorher niemals aufgefallen sind, plötzlich siehst Du, welche Effekte der Creator/die Creatorin verwendet hat, etc. Und mit diesem wachsenden Wissen und Gefühl wirst Du mehr und mehr eintauchen in das ganze Thema. Und Du wirst immer öfter kleine Tricks und Techniken entdecken, wenn Du Dir die Videos anderer anschaust. Damit kannst Du dann in Deinen eigenen Videos rumexperimentieren und probieren, lernen, indem DU die Dinge anwendest.


    Das tatsächliche "tun" ist so unheimlich viel wertvoller, als etwas Fertiges von anderen runterzuladen, einen Kurs anzuschauen oder trockene Theorie-Texte zu lesen. Aber es braucht halt Zeit, und Üben, Üben, Üben und auch einfach mal Videos heraushauen, die vielleicht nicht perfekt sind. Deine Zuschauer werden Dir dann nach und nach schon zeigen, welche Videos gut ankommen und welche nicht. Dazu muss man auch mal merkwürdige Videos machen, Experimente wagen und diese dann Leuten zeigen, die sich für Deine Themen interessieren. Denn jene Menschen, die wirklich "in Deinem Thema" drin sind, schauen sich Deine Videos dann auch noch ganz anders an, als jemand der sich nicht für das Thema interessiert und nur so grob ein paar Effekte beurteilt oder Sound-Aussteuerungen probe hört. Das ist absolut nicht zu vergleichen mit tatsächlichen, echten Zuschauern, die sich für die Dinge interessieren und die Effekte, etc. gar nicht bewusst wahrnehmen. Das Feedback der echten User wird ein ganz anderes sein, als wenn man hier im Forum Leute fragt, die zwar meistens viel Ahnung von Video-Technik haben, sich aber gar nicht für Dein Thema interessieren. Wenn Du irgendwann ein Video machst, das ein echtes Thema hat.

  • ZapZockt Kennst du eine gute Aufnahme-App, wo ich das ... na ja ... aufnehmen kann. Es wäre super, wenn diese App kostenlose und ohne irgendwelche In-App-Käufe wäre.

    Kannst du mir einen Blog übers Filmemachen empfehlen? Mein Ziel ist es halt gute Videos zu erstellen, die sich jedermann geben kann. Da muss ich halt recherche betreiben.

  • Kilo Mein Laptop ist leider nicht für Davinci Resolve gemacht, da das Programm zu oft abgestürtz ist. Leider. (Filmora frisst halt weniger Leistung.) Aber ansonsten ist es geil! Ich möchte halt Beauty-Tutorials machen. Aber mit einem Plottwist: Ich möchte nicht nur zeigen wie es geht; sondern auf Inhaltsstoffe hinweisen, die für Allergiker eventuell eine Hummerparty werden könnten. Bei wichtigen Themen wie Hautpflege soll auch auf den wissenschaftlichen Hintergrund eingegangen werde, warum das Zeug so wirkt und so weiter.

  • was spricht dagegen einfach mal so ein Video zu machen?

    Dann kann man am besten sagen was man verbessern kann, wie die Schnitte sind, die Musik, etc.


    Es ist völlig egal was für eine Software du nutzt.

    Das Wichtigste bei einem Video ist die Geschichte die erzählt wird. Die Chronologie, der Twist wie du so schön sagtest und die Schnitte.

    Sowas kann man aber erst beurteilen wenn man so ein Video auch sieht.

  • Kilo Nein. Ich bin 20. Aber dieser Fakt ist denen egal. Wenn die herausfinden, dass ich das machen will; nehmen sie mir den Internetzugang weg. YouTube ohne Internet geht schlecht. Aber nächstes Jahr werde ich eine Ausbildung machen und vielleicht zu den Ort ziehen, wo sich dann mein BBW befindet. Dann könnte ich dies eventuell machen.

  • Also dein Test Video finde ich gut, ruhig und entspannt. Ich mag solche Videos. Die Abonnement Aufforderung, würde ich allerdings nicht gleich an den Anfang einblenden.


    Die Einblendungen finde ich gut, aber ich würde die bei einem 10 min. langen Video max 6-8x verwenden, sonst wird es zu viel.

    Allerdings muss man bei Software immer aufpassen, ob man die auch kommerziell nutzen darf. Meistens ist das Ok, wenn man nur das Tool benutzt, aber bei Designs könnte es anders aussehen. Selbiges für Musik, da muss man extrem auf die Lizenzen achten.


    Wenn du sagst Rauschen, dann bedeutet das, das du kein gutes Mikro hast? Welches hast du denn? Grundsätzlich rauscht jedes, allerdings gibt es relativ (fast) rauschfreie Mikros erst ab ca. 100 Euro mMn. Mit Audacity das Rauschen zu entfernen ist eine gute Alternative, aber natürlich aufwendig.


    Wenn du bewegte Aufnahmen machst, würde ich dir eine Gimbal Kamera empfehlen. Ich habe selber keine, aber deshalb merkt man bei mir sehr häufige Mikrowackler. Alternativ kannst du aber auch ein stehendes Stativ verwenden.


    Hast du ein mobile Hot Spot falls deine Eltern den Saft doch abdrehen? Vielleicht kannst du ja anbieten im Gegenzug beim Haushalt oÄ zu helfen? Das ist zwar nicht verlockend, aber das würde dich vorm schlimmsten bewahren.

  • Ich hab Mal bei letzterem ein Test-Thumbnail hochgeladen. Wie findet ihr es? Ich möchte nämlich diesen Stil erstmal fahren. Allerdings in unterschiedlichen Farben, welche für unterschiedlichen Content stehen. Würde das passen? Ich sehe auch gerade, dass das Polaroid etwas größer sein dürfte. Aber wie empfindet ihr das?

    Mit Rauschen meine ich potenzielle Störungen (Psst, Tsst, etc.) Ich möchte mir das Rodeo-Mic für Vlogger holen, dass scheint aber sehr empfindlich zu sein. Leider hab ich keinen Infinity-Vertrag und auch der wird von mehr meinen Eltern bezahlt. Na ja. Aber wie gesagt: Nächstes Schuljahr geht's in die Ausbildung. Dann kann ich endlich mein eigenes Geld verdienen! Aber solange kann ich vorüben, damit meine Videos keine Zeitverschwendung für den Zuschauer werden.

  • Mit Rauschen meine ich potenzielle Störungen (Psst, Tsst, etc.) Ich möchte mir das Rodeo-Mic für Vlogger holen, dass scheint aber sehr empfindlich zu sein. Leider hab ich keinen Infinity-Vertrag und auch der wird von mehr meinen Eltern bezahlt. Na ja. Aber wie gesagt: Nächstes Schuljahr geht's in die Ausbildung. Dann kann ich endlich mein eigenes Geld verdienen! Aber solange kann ich vorüben, damit meine Videos keine Zeitverschwendung für den Zuschauer werden.

    Ah ich verstehe glaube ich, was du meinst. Das ist fast bei jedem Kondensator Mikrofon habe ich gemerkt.

    Dann wäre für dich wohl ein dynamisches Mikro am besten, die sind weniger empfindlich. Dafür musst du aber relativ nahe am Mikro dran sein.

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