Wenn man als behinderter und labiler Mensch immer wieder in eine Schublade gesteckt wird und einem damit quasi ins Ohr gebrüllt wird, dass man nicht in die "normale" Gesellschaft passt und man doch lieber unter "seinesgleichen" bleiben soll - Sowohl bezogen auf die Berufswelt als auch auf die spätere Wohnung.
Versteht mich nicht falsch, ich finde es gut, dass es Angebote wie spezielle Wohnheime und/oder sozialpsychiatrische Hilfen gibt, aber ich finde es nicht gut (Wenn nicht sogar ein wenig verletzend), dass man von außen immer wieder dorthingelenkt wird, obwohl man klar und deutlich gesagt hat, dass man sich damit nicht wohlfühlt und sich lieber auf die Inklusion verlassen will. In der gleichen Welt wie alle Anderen auch!!!