Beiträge von Daddel in Japan

    Also wenn ich einem Netzwerk beitrete, dann einem das sehr wählerisch ist, dafür aber mehr Unterstützung bietet. Ein Massennetzwerk wäre für mich nie eine Option.
    Aber geht hier ja jetzt auch weniger um Sinnhaftigkeit von Netzwerken. Es ist halt ein Faktor, weil das Netzwerk eben auch an mir verdienen wollen würde - und das bedeutet eben Monetarisierung.
    Ganz lustig wie groß sich dieser Schritt anfühlt,obwohl es im Endeffekt nur einen Klick entfernt ist. Mal sehen ob dieser Klick Anfang 2018 dann gemacht wird :D

    Ich habe am 19.09.2017 nun mein erstes Let's Play Video hochgeladen und nun nach 2 1/2 Monaten kann ich schon 55 Abonnenten verbuchen. :D
    Meine Aufrufe belaufen sich auf 3.031 Views bei einer durchschnittlichen Watchtime von 30 bis 50 %.
    Dafür dass Let's Plays ja bisher ein eher ausgelutschtes Thema sind und ich komplett ohne Vorwissen in dieses Hobby hineingeplumpst bin, bin ich mit meinem bisherigem Wachstum eigentlich sehr zufrieden. :)

    Das ist wirklich nicht schlecht für die Zeit. Wobei durchschnittliche Watchtime immer so eine Sache ist. Hat man gerade enormes Wachstum ist die Watchtime etwas geringer - viele schauen erstmal, ob ihnen die Videos gefallen. Ist das Wachstum nicht so groß, ist die Watchtime größer - Der Anteil Abonnenten ist größer und die schauen länger.
    Mach schön weiter so, auf dass du immer mal wieder was in die Meilensteine posten kannst ;)

    Nein, dieser Thread ist kein Guide, der euch zum Land führt, in dem Milch und Honig fließen. Ich werde euch hier nicht erzählen, wie ihr eure dicke Luxusvilla, den Sportwagen und die Yacht bekommt, die ihr euch erträumt. Es geht um Diskussion und Erfahrungsaustausch von Kanälen die entweder bereits Monetarisierung betreiben oder es langsam aber sicher anstreben (jene die gegen Monetarisierung sind dürfen sich aber genau so gern zu Wort melden - aber bitte konstruktiv).


    Jetzt wo ich selbst langsam auf die 1.000 Abonnenten zuschwimme und das neue Jahr vor der Tür steht, komme ich langsam ins grübeln. Die 10.000 Views waren mir aus Monetarisierungssicht noch völlig schnuppe - war ich da noch meilenweit von realistischem Gewinn entfernt. Doch nach und nach macht man sich dann doch über die Zukunft seines Kanals Gedanken. Ich bin auch schon alternative Finanzierungsmodelle wie Patreon im Kopf durchgegangen, als Möglichkeit irgendwann vll. ein kleines Taschengeld mit meinem Hobby dazu zu verdienen. Wirklich gerne möchte ich eigentlich keine Werbung vor meine Videos packen, doch gibt es neben dem schnöden Mammon auch noch zwei andere Faktoren, die für mich ins Spiel kommen:

    • Ranking: Es mag nicht den ganz großes Einfluss haben, doch es lässt sich nicht leugnen, dass monetarisierte Videos von Youtube einen kleinen Push erhalten. Ist ja auch irgendwie logisch. Youtube ist schließlich nicht die Wohlfahrt und möchte an Kanälen mit verdienen.
    • Networks: Ich weiß, ich weiß - viele sind der Ansicht Networks wären outdatet, da ein etablierter Youtuber in der Regel selbst alles kann. Ich würde mich allerdings freuen einen Partner an meiner Seite zu haben, der mir rechtlichen Beistand und Kontakte anbieten kann. Die wollen aber auch an einem verdienen. Also wird Monetarisierung auch hier Pflicht sein, vor allem wenn es um ein ernsthaftes Netzwerk geht, das nicht jeden Kanal so einfach annimmt (Allyance wäre toll).

    Ich werde vorher natürlich vorher noch mit meiner Community Absprache halten. Ist ja doof wenn man vielleicht mehr Reichweite aufbaut, aber gerade die treusten Zuschauer keinen Bock darauf haben Werbung vorgesetzt zu bekommen. Ich hoffe aber, dass sie etwas Verständnis für diese Überlegungen zeigen. Und übertreiben will ich es mit der Werbung ja ohnehin nicht. Irgendwo ist man selbst ja teils auch Zuschauer und ist genervt, wenn andere Kanäle alle Nase lang eine Werbung schalten. Das reißt einen ja ganz aus dem Flow.


    Wie schaut es bei euch aus?

    • Monetarisiert ihr eure Videos schon? Habt ihr es vor? Oder wehrt ihr euch strikt dagegen?
    • Wann habt ihr damit angefangen?
    • Warum habt ihr damit angefangen?
    • Wie kam es bei der Community an?
    • Wie steht ihr selbst eigentlich zu Werbung?
    • Hat euch die Monetarisierung was gebracht?


    ((Müsst jetzt nicht den ganzen Fragenkatalog abarbeiten, sind nur Anregungen um eure Erfahrungen und Gedanken etwas rauszukitzeln ;) ))

    Ja, ich brauche nicht unbedingt Nachahmer. Ich bin schon länger kreativ unterwegs, also lange vor Youtube, und hab auf die harte Tour gelernt, über manche Sachen, vor allem Ideen, einfach den Mund zu halten.Was ich auf meinem Kanal mache - also, da könnte jeder sofort mit anfangen.


    ... außerdem habe ich schon Ideen, wie ich das selbe Konzept etwas variiert in einem neuen Kanal umsetze ...

    Wobei da noch immer deine zahlreichen Zuschauer blieben, die sich von deinem Inhalt "inspirieren" lassen könnten, wenn es theopraktisch einfach umsetzbar wäre.
    Hier im Forum haben die meisten eh schon eine grooobe Richtung ihres Kanals. Ist immer schade, weil man gerne wissen möchte, was für ein Kanal sich hinter jemanden versteckt. Ich schaue sehr oft bei Diskussionen beim Kanal vorbei, weil es oft viel erklärt warum die Sichtweise/Erfahrung in einer Diskussion ist wie sie ist. Es ergibt sich einfach ein Gesamtbild.


    Nichts desto trotz natürlich Glückwunsch für die 2.000 in 6 Monaten. Ist schon eine starke Marke. Vielleicht legt das Wachstum ja wieder zu. Auf Youtube gibts ja immer wieder so "Phasen" ;)

    Ganz vernachlässigen sollte man fremdplattformen aber auch nicht. Wenn Youtube mal wieder spinnt hat man sonst keinerlei Möglichkeiten der Communitys Infos zu geben ^^ wäre doof :D

    Generell ja,
    praxis ist aber bei mir, dass ich kaum einen YT-Zuschauer auch bei Twitter wiederfinde. Auf Youtube sind halt 100% meiner Zuschauer ^^.
    Twittern würde ich vermutlich trotzdem. Macht mir ja Spaß xD

    Mein letzter Stand war, dass Gesamtwatchtime deutlich stärker gewichtet ist, als die durchschnittliche. Und selbst die dürfte durch Sub4Sub jetzt auch nicht all zu übel sinken. Wer sich ohnehin nicht für die Videos interessiert, wird sie ja auch nicht anschauen. Da sind Abo-Zuschauer meist noch immer mit deutlich besserer Watchtime als jene die durch Suche oder Videoempfehlung draufkommen aber nich abonnieren.


    Mittlerweile kann mein letzter Stand natürlich auch wieder veraltet sein. Die Youtubesuche ist eines der größten Mysterien der Menschheitsgeschichte, da weiß selbst Galileo Mystery keinen Rat.

    Meiner Meinung nach eine Sichtweise die aus (verständlicher) Missgunst kommt. Leider bringt Sub4Sub enorm was - ändert aber nichts daran dass es Kacke ist.


    Allein von den genannten Kanälen in deinem Video haben viele die annähernd 10% Aufrufe in Relation zur Abozahl, die als okay gelten. Wobei an und für sich Videos stark unterschiedlich nach Genre sind, das sich kaum fixe Richtwerte ausmachen lassen.
    Da haben diese Sub4Subber sagen wir mal 10.000 Abos und ca. 1.000 Aufrufe pro Video. Ein deutlicher Unterschied zu sonst vll. 100 Abos und 50 Aufrufen pro Video.
    Ist das wirklich nicht erfolgreich? Für mich sieht es relativ erfolgreich aus - und das färbt dann ab. Zuschauer sind oft Schafe, die nach Zahlen gehen. Eine der prominentesten Zahlen ist die Abozahl. Und frei nach dem Motto "Wenn der so viele Abonnenten hat, kann der Content ja nicht so schlecht sein" bleiben dann doch etliche Nicht-Sub4Sub-Zuschauer hängen.


    Klar, wenn so ein Youtuber plötzlich mit dem Sub4Sub aufhört, wird erstmal ein Minus bei den Abos entstehen, weil Sub4Subber irgendwann meist entfolgen. Dann bleiben aber trotzdem die aktiven hängen und er hat dann vielleicht noch immer 2.000 Abos und 1.000 Aufrufe statt 100 Abos und 50 Aufrufe UND darüber hinaus einen stärkeren Zulauf, weil er durch seine Zahlen höher rankt, als wenn er nie Sub4Sub gemacht hätte.


    Ich bin ein klarer Gegner von Sub4Sub, aber trotzdem der Ansicht, dass es knallhart durchgezogen richtig was bringen kann (wenn man nicht doch gesperrt wird, weil man es übertrieben hat).
    Im Endeffekt ist es nämlich genau das, wie Social Networks in der Regel funktionieren. Bei Twitter wirds ziemlich langweilig, wenn man nur sein eigenes Zeugs da macht. Reichweite bekommt man nur, indem man anderen folgt und deren Sachen teilt oder kommentiert.
    Wir Creator sind zudem die Gruppe, die sich (logischerweise) am meisten an Sub4Sub stört. Creators in Foren wie diesen stören sich nochmal mehr daran, während viele jüngere das schon mit der Muttermilch aufgesogen haben und auf dem Pausenhof sowieso der Vergleich von Abonnenten/Followern fast schon ein Sport ist. Vielen Zuschauern, vor allem der Zielgruppe der meisten Sub4Subber wirds ebenso ziemlich egal sein wie ein Youtuber sich groß gemacht hat, solange der Inhalt halbwegs stimmt (und die nackten Zahlen sie etwas anlocken konnten).



    Zu sagen, Sub4Sub bringt nichts, ist für mich der Versuch, sich die Welt schön zu reden. Sich selbst den Frust nehmen, dass schlechtere Youtuber viel besser dastehen, weil sie auf die billigste Art und Weise ihren Content pushen. Die Welt ist leider nur selten Gerecht. Was uns bleibt ist aber eine Community aus kontrolliert biologischem Anbau, ohne künstlichem Spam-Dünger. Ist doch auch nicht schlecht.

    Naja, die großen Namen sind halt jene, die damals einen guten Riecher für was Neues hatten, bzw. Glück hatten, dass sie plötzlich die große Welle geritten haben.
    Und heute schaffen es wieder ganz andere, die meinen Geschmack teils noch weit weniger treffen als ein Gronkh. Aber ob das damit gleich unverdient ist? Am Ende bekommt das Publikum ja mehr oder weniger das, was es verlangt.


    Allein dass sich viele alte Größen recht gut halten, ist eigentlich ein Zeichen dafür, dass sie irgendwas richtig machen. Denn die größte Zielgruppe sind die jungen Zuschauer und die haben oft wieder ihre ganz eigenen Stars. Sich trotzdem oben zu halten spricht für irgendwelche Qualitäten, die zum einen die älteren Zuschauer, aber auch einige Jüngere trotzdem noch ansprechen.


    Ja, die alten Hasen müssten sich 2017 ganz anderen Herausforderungen stellen als damals. Die Konkurrenz ist größer, der Markt ein anderer, Qualität auf Produktionsebene oft etwas höher. Gerade die alten Gamingkanäle haben damals noch nicht große Optimierung nötig gehabt, weil damals noch nicht gefühlt jeder vierte Zuschauer sich selbst auch als Produzent versucht.
    Etwas mühselig da zu diskutieren "Was wäre wenn". Wir können es einfach nicht wissen.


    Aber auch die Großen waren mal klein und haben sich über die gleichen Meilensteine gefreut, wie wir hier im Forum. Ich bin mal Gronkhs 200-Abo-Special als Beispiel zu nehmen.


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    Das Keyword "Jetski" könnt ihr so oder so knicken, da es tausende Videos dazu gibt von größeren Kanälen. Da kann man noch so gut SEO betreiben, auf die erste Seite der Suchergebnisse wirds so schnell nicht gehen.


    Selbst unter dem Keyword "Jetski Seadoo" gibt es extrem viele Videos zu finden, dass ich das Video in den ersten Seiten nicht entdeckt habe.


    Unter "Jetski Seadoo Test" wurde ich hingegen halbwegs fündig.
    Ich würde an eurer Stelle noch das Modell GTI 155 mit in den Titel einbauen, um die Zuschauer abzugreifen, die genau nach diesem Modell suchen. Falls noch nicht gemacht, dann auch noch Tags wie "Jetski Seadoo GTI 155 Test" oder dergleichen. Google zu urteilen scheint "sea-doo" übrigens die üblichere Schreibweise. Könnte man also auch noch anpassen.


    Ich garantiere allerdings keinen Erfolg. Manches funktioniert gut, anderes weniger. SEO gibt einen immer nur einen kleinen Extraboost und kann nicht jeden reichweitenunterschied ausbügeln. Außerdem kann man Youtube auch nicht immer logisch verstehen xD

    Lustiges Thema, auch wenn ich eeeeher weniger die Zielgruppe bin. Ich habe genau einen Regenschirm und den auch nur, weil der letztens in der Abobox "Lootchest" drin war. Das letzte Mal nen Regenschirm genutzt habe ich vor... etlichen Jahren. Kapuzen trage ich auch nicht immer. Kurzum: Voll der harte Hund und so xD


    @Felix Auf deinen Regenschirm bin ich trotzdem fast schon etwas neidisch. So einen Schirm für ganze Kerle verwechselt man immerhin nicht so schnell, wie den typischen gelben, schwarzen, whatsoimmer-Schirm.


    Und da ich kein Bild meines Schirmes in Nutzung habe, bediene ich mich mal frech bei der Lootchest-Seite. Immerhin bin ich ja deren kleine Werbe-Bitch freier, seriöser Werbebeauftragter :P


    Semi-Offtopic: Bitte keine Regenschirme auf Open Air-Konzerten (oder sonstigen Freiluft-Bühnendarbeitungen) und schon gar nicht in den ersten Reihen ;)

    Grundlegend, lass Emojisund besondere Sonderzeichen raus aus Titel, Tags, Beschreibung .... Ranking

    Habe ich selbst bislang noch nirgends gelesen. Eher bin ich der Meinung mal gelesen zu haben, dass ein Sonderzeichen eher wie ein _Underscore_ behandelt wird.
    Entsprechend enorm kleine Auswirkung, die vor allem im Titel mit höherer Aufmerksamkeit des potentiellen zuschauers wettgemacht werden kann. In Tags hats natürlich nichts verloren und in Beschreibung... nun, es wird auch kein Schaden sein.


    Ich wusste allerdings nicht, dass es bei Emojis theoretisch auch Copyrightfragen gibt. Vor allem weil die Emojis je nach Programm oder BRowser unterschiedlich dargestellt werden. Bislang hielt ich es wie @Geppepo



    https://emojipedia.org/lying-face/
    Copy and Paste this emoji, unten stehen codes. Noch fragen? :P


    Edit: https://emojipedia.org/unicode-9.0/ alle unicode 9 emojis.

    Youtubevideos werden für mich uninteressant, sobald die Kommentare ausgeschaltet sind... Diskussionen machen irgendwie ja auch einen Teil des Reizes aus. Trifft bei mir aber nicht nur Youtube. Generell gehe ich auch lieber auf Nachrichtenseiten, bei denen über Themen diskutiert werden kann. Gerade bei Sachen wo die Presse sehr einseitig berichtet.


    Bei Inhalten, wo man mit vielen geschmacklosen Kommentaren rechnen muss oder auch wenn unbedingt Kinder Youtube machen müssen, wäre das Ausschalten von Kommentaren aber jetzt auch nicht schlimm. Allerdings vermute ich, dass gerade Kinder Bestätigung in Form von Kommentaren für ihre Videos wollen, weil sie sich ja "soooo viel Mühe geben".


    Bei mir selbst war bisher auch immer Kommentare aktiv. Allerdings habe ich jetzt noch nie wirklich eine Hatewelle durchgemacht. Weder durch Kommentare noch durch schnöde Däumchen.

    "Ich werde die nächste Version von Rimworld auslassen, um erstmal in Ruhe die Alpha 17-Kolonie zu Ende zu spielen"
    "Ich lasse die nächste Rimworld-Version aus, um mich mal Offscreen etwas besser mit einzelnen Mechaniken auseinander zu setzen"
    "Das nächste Rimworldupdate überspring ich, weil..."


    So oder so ähnlich klang es öfters bei mir in Hinblick auf die vermeintliche Alpha 18 für Rimworld. Nun ist allerdings aus der Alpha 18 eine Beta 18 geworden. Mit dem Sprung in die Betaphase habe ich dann all meine guten Vorsätze über Bord geworfen und - wenn auch mit 2-3 Tagen Verspätung - eine neue Staffel angefangen. Neben den neuen Features hats auch den Vorteil, dass ich mich nicht mehr über meinen Temperatur-Bug in der Alpha 17 ärgern muss und vieleicht einige mit dem Ende von Stardew Valley einen guten Einstieg in Rimworld bekommen, wenn wir uns diesmal irgendwo in der Savanne breit machen.


    Auf gehts also mit Rimworld | Beta 18 | Rainer Zufall | Normal | Savanne | Die Auserwählten!


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    Du hast "Du stehst auf Jack Black?" vergessen xD
    (Der gute Mann ist übrigens eigentlich ein besserer Musiker als Schauspieler. Darum geht er in allen Rollen auf, die mit Musik zu tun haben ;) )


    Aber auf jeden Fall ein großartiges Spiel. Habe ich damals zu Release gezockt und richtig Spaß gehabt, auch wenn es vom Gameplay seine Macken hat. Man fühlt sich wie in CD-Covern diverser Metalbands \m/

    Ich messe Abos und Views ohnehin in erster Linie an meinen eigenen Erfahrungswerten.


    Let's Play, Lifestyle, Musik oder Comedy - manche Genres haben mehr Zuschauerbindung als andere, weil man sie unterschiedlich konsumiert. Und manche führen eben auch mal zu mehr toten Abos als andere. Im Let's Play-Bereich schwankt das zum Beispiel mit den Spielen. Wenn ein Spiel endet, das viele verfolgt haben, hat man am Ende wohl auch einige neue Aboleichen, manche deabonnieren womöglich. Wer als Musiker was hochlädt wird von den Fans abonniert, wer Liveaufnahmen hochlädt hat oft mehr Laufkundschaft die einfach spontan ein Lied (evtl. von einem bestimmten Konzert) sehen wollte. Feste Zuschauerbindung erreicht man da jedenfalls selten.