Stimme meine Vorredner zu, das Mischpult lohnt sich nur wenn man das Maximum an Qualität herausholen möchte, wir dann aber auch teuer. Ich mag das Behringer XENYX 302USB , weil es einfach zu bedienen, günstig und ausreichend Funktionen bietet. Klar es wird nicht das Maximum, aber für YT reicht es definitiv. Das Tascam US32 finde ich auch echt cool und vorallem für Livestreams echt praktisch.
Beiträge von Der YouTube Shop
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Also ich würde auch die Mics von Rode empfehlen. Manchmal kommt halt auch das rauschen von der schlechten Soundkarte in der Kamera. Meine Kollegen und ich nutzen deswegen einfach das Zoom H1 zur Aufnahme. Mic schnallen wir dann auf ein Boompole drauf und schon ist es ein nices Setup.
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Also ich würde auch das Interface von Behringer empfehlen. Das Tascam finde ich aber auch echt cool, wegen den verschiedenen belegbaren Buttons.
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Auch ich würde dir wie schon Semu sagt, eher von diesem Programm abraten und definitiv Magix Video Deluxe empfehlen.
Das Programm bietet alle wichtigen Funktionen und ist obendrein recht einfach zu bedienen.Was mich da als einziges immer Gestört hat war, dass die Ebenen in der Timeline spiegelverkehrt zu den anderen Schnittprogrammen ist. Vielleicht haben die das mittlerweile geändert. Aber auch sonst ist es halt nur ne kleine Umgewöhnung.
Premium ist zudem ganz nice, weil da ein verdammt guter Bildstabilisator mit dabei ist.
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Also das Interface von Behringer [LINK] würde völlig reichen, wenn du nur eine Mic eingangsquelle hast. Das Tascam [LINK] finde ich aber auch echt cool, wegen den verschiedenen belegbaren Buttons.
Als Kabel benötigst du bis auf das XLR nur das USB-Verbindungskabel vom Interface zum PC. Das ist soweit ich weiß auch beom Behringer dabei.
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Also das Mic ist auf jeden Fall eine gute Wahl. Der Kompressor ist denke ich auch gut geeignet, sehe ich aber net als so wichtig an, wie ein gutes Audiointerface. Jene gibts auch für deutlich weniger Cash auf Amazon.
Spinne und Arm gehe die teureren von Rode, mit den günstigen Teilen haben wir aber eigentlich auch gute Erfahrungen gemacht. -
Das klingt doch gut
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Da bin ich ehrlich gesagt noch nicht ganz hinter gestiegen!
Habe es ausprobiert; allerdings ohne Erfolg.Ich habe eine Videospur + Audio (Fraps) und dann nochmal eine reine Audiospur (Audacity).
Wie sollen die sich den syncen? Bzw. woher weiß die Audayity Audiospur wann sie zur Videospur passt (also zu dem was ich erzähle) und umgekehrt?Sorry mein Fehler, das geht natürlich nur bei gleicher Audio von verschiedenen Quellen.
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Bei Premiere kann man beide Audiospuren markieren und dann synchronisieren auswählen, geht sehr schön automatisch.
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Ich denke bei 100€ Budget ist auf jeden Fall eine gute Steigerung drin.
Empfehlen würde ich dir Auna Mic 900B. Dieses Mikrofon hat drei super Vorteile für dich:
1. Die Qualität ist sehr gut.
2. Es ist schon eine Spindel dabei.
3. Einfacher Anschluss per USB, um direkt los zulegen.Solltest du doch ein anderes Mikrofon wollen, findest du hier eine Auswahl an Mikrofonen speziell für YouTuber.
Ich hoffe, dass ich helfen konnte.
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Der Zhiyun crane wäre gewichtstechnisch geeignet, kostet allerdings auch etwa doppelt so viel wie die Legria selbst.
Je nachdem, was du damit vorhast würde ich daher eher einen GorillaPod, einen Slider oder eine Glidecam empfehlen, da diese alle für jeweils unter 100€ zu kriegen sind.
Oder Alternativ die Legria verkaufen und eine Kamera mit anständiger Stabilisierung und besserer Bildqualität kaufen, zum Beispiel die RX 100 von Sony. -
Je nachdem, was für ein Smartphone ihr habt, könnt ihr natürlich das verwenden, da die verbauten Kameras mittlerweile sehr gute Ergebnisse erzielen können.
Eine andere Option, die ich persönlich empfehlen würde, wäre die Legria Mini X von Canon, welche mir schon gute Dienste erwiesen hat.
Wenn ihr etwas mehr Geld ausgeben wollt, würde sich die PowerShot G7 X ebenfalls von Canon anbieten. Sie übertrifft die Legria in vielerlei Hinsichten, die wichtigsten Punkte für mich sind da die kleine Blende, das weniger verzerrte Bild, und natürlich die Option näher reinzuzoomen. Aus diesen Gründen werde ich meine Legria wohl demnächst auch gegen die G7 X eintauschen. -
Die Mikrofone einiger Webcams liefern zwar schon recht gute Qualität, nehmen allerdings auch viele Umgebungsgeräusche mit auf, wie zum Beispiel die von Ventilatoren oder vorbeifahrenden Autos. Ich persönlich finde das sehr ablenkend und anstrengend, von daher würde ich dir ein Lavalier Mikrofon, wie zum Beispiel das Røde Smartlav+ empfehlen. Eine weitere etwas vielseitigere alternative wäre noch das Video Micro, ebenfalls von Røde, mit beiden habe ich bereits sehr gute Erfahrungen gemacht. Generell sollte man die Audioqualität nicht unterschätzen, da diese oft ein Grund für den Viewer sind "wegzuschalten". Im Allgemeinen kann man mit schlechterer Videoqualität leben, wenn der Ton jedoch rauscht und unklar aufgenommen wurde kann man meistens nicht darüber hinwegsehen.
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Was du definitiv vergessen hast ist Licht also Softboxen, falls nicht schon vorhanden. Welche du da brauchst, kommt darauf an wie hoch deine Ansprüche sind. Für den Anfang reichen stinknormale. Später willste dann bestimmt mal dämmbare usw.
Stimmt, die Beleuchtung eines Videos ist mit das wichtigste.
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Mit der Nikon kann man durchaus gut arbeiten.
Kit Objektive sind meisten eher schlecht, würde zu einem 55mm oder 35mm Festbrennweiten Objektiv und, falls von Nöten, etwas für längere Distanz (z.B. 70mm-X) greifen. Für Vlogs hingegen werden All-Rounder bis Weitwinkelobjektive interessant, hier gibts einiges an Auswahl. Grob gesagt je niedriger die Range, desto höher meist die Qualität. Ein Versuch wäre hier das 18-105mm, dann hat man erst mal ausgesorgt.
Als Richtmikro geht das MicPro auf jeden Fall klar und ich denk das würde auch erst mal reichen. Solltest du trotzdem ein Ansteck-Mikro wollen, so gibt es hier auch eins von Rode.
Stativ ist eigentlich egal, solange du gut damit zurecht kommst. Interessanter wirds bei einem Videohead, mit dem man flüssige Schwenks machen kann.
Des Weiteren sind Gimbals für den Anfang recht teuer, weshalb ich wenn eher zu einem Schwebestativ greifen würde.Hoffe ich konnte helfen
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Also ich sehe auch die Panasonic im besten Preisleistungsverhältnis. Da du aber nur Unboxings machen möchtest, ist sie schon fast zu viel des guten. Mit einer Sony A58 kommst günstiger weg und dennoch erfüllt sie deine Qualitätsansprüche. Zudem kann man mit ihr auch bei schlechterem Licht gute Ergebnisse erzielen
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Ja es gibt nen Editor dafür, wenn dein Video über 10 Minuten geht.
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Wie würde es mit einem Qnap NAS aussehen, wo die Clients über 10GBase-T bzw. Thunderbolt 3 angebunden sind? - Da wir 4 Rechner (Theoretisch) haben: 2xPCs 2xNotebooks und auch gern die Arbeiten aufteilen, habe ich halt keine Lust alles per externen Platten/SSDs rumzureichen und auch in den Projektdateien etliche Resourcen neu zu linken, wenn ich das Projekt an einem anderen PC öffne, deshalb gerne die Zentrale Speicherung.
Das habe ich bislang noch nicht ausprobiert, hört sich aber nach einem Versuch an.