Beiträge von Semu

    was ich hier auch zu beachten finde: viele Kamera können zwar 4k, bieten aber auf FHD mehr Features (z.B. 60 Bilder die Sekunde, oft auch besserer Bildstabilisator etc.) - oft macht man schönere Videos, wenn man die sonstigen Features der Kamera auch voll ausnutzen kann, anstatt um jeden Preis auf höhere Auflösung zu gehen. Die Auflösung ist nur ein Teil des Puzzles.


    4k fähige Kamera kaufen: auf jeden Fall (allein schon um da Zukunftssicher zu sein), aber 4k nutzen: nur, wenn es Sinn macht.


    So cool auch 4k ist: man muss erstmal einen Rechner haben, der damit umgehen kann, ohne, dass man gefühlte Wochen braucht um ein Video zu schneiden und zu rendern. Und man muss auch erstmal die Menge an Speicherplatz haben. Wir sind jetzt etwas über ein Jahr dabei und haben schon mehrere Festplatten mit mehreren TB voll, und ich hab schon Einiges löschen müssen. Man muss da schon bereit sein viel zu löschen, oder viele Festplatten zu kaufen (oder halt nicht so viel Material haben). Und wir nehmen derzeit noch ausschließlich in 1080p auf.


    Also wir werden, allein für den Workflow, noch mindestens so lange auf 1080p bleiben, bis ich nen deutlich besseren Rechner habe, und ne bessere Kamera kaufe. Theoretisch aufnehmen in 4k könnten wir mittlerweile, aber der zusätzliche Aufwand, und die Kosten, die das auch mitbringt sind da einfach zu hoch.

    Das Ding ist immer: was erwartet der Zuschauer beim Video? Bei dem Thumbnail und dem Titel gehe ich davon aus, dass die Pedale in irgendeiner Form im Vordergrund stehen. (kurz zur Erläuterung: Ich bin selber auch Gitarrist und gehöre damit auch direkt zur Zielgruppe des Videos)


    Eine kleine Einblendung, die mir da während des Videos unmissverständlich zeigt, welches gerade im Einsatz ist, ist da sehr wichtig. In welcher Form das ist, ist da an sich zweitrangig ^^ Bei dem war es zwar klar, aber man verbrachte den Großteil des Videos damit darauf zu achten ob eine Einblendung kommt, weil die sehr klein, unauffällig und sehr schnell wieder weg war. Selbst bei einer Einblendung, die ein paar Sekunden länger ginge, wäre das schon nicht mehr so gewesen, weil ich als Zuschauer dann nicht die Angst davor habe, das zu verpassen.


    Die Einblendung mit Bild halte ich aber auch für die elegantere Lösung ^^

    Yeah, Musik Content :D Da muss ich natürlich direkt was zu sagen ^^ Also die Idee an sich finde ich ziemlich cool ^^


    Was mir persönlich aber nicht so gefallen hat war die Länge der Einblendungen der Effekt-Namen. Das hättest du da gerne auch etwas klarer zeigen können (Beispielsweise durch permanente, oder immerhin längere Einblendung). Die Vorstellung der Pedale ging dadurch ein Stückweit verloren, weil man die sehr kurzen Einblendungen doch sehr schnell übersehen hat.

    Fang einfach an!


    Egal was dir zur Verfügung steht - Fang einfach an Videos zu machen, wenn du bock darauf hast. Deine iPhone Kamera selbst wenn es ein altes 4er ist wird reichen. Videoqualität ist eine Sache, eine Geschichte mit deinen Videos zu erzählen ist eine andere und die Sache MUSS man erstmal lernen. Statt ewig rum zu tun weil man meint die Qualität seiner Kamera sei zu schlecht und man braucht unbedingt eine dicke Kamera mit Mikrofon und und und könnte man mit dem Handy anfangen und LERNEN Videos zu machen.
    [...]
    Damit will ich sagen FANG AN, wenn du bock hast.

    GANZ genau das denke ich mir auch immer ^^ Als ich angefangen habe, hatte ich zwar ne gute Kamera, aber keine Ahnung davon. Die Aufnahmen waren da teilweise auch grottig. Ich hatte nicht mal ein Stativ und hab mit Bücherregalen und Videospielen die Kamera positioniert. Unsere ersten VLOGs waren zu 50% komplett unscharf und nur mit Kamerainternem Mikro gefilmt. Das waren technisch wirklich schlechte Videos, und man hat gesehen, dass wir von der Kamera wirklich gar keine Ahnung hatten. Wir sind mit der grottigen Technik über über 100 Abonnenten (ich glaube knapp 150 warens) gekommen, bevor die Videos dann scharf waren, die Kamera halbwegs ordentlich eingestellt, und ein Kamera Mikro seinen Platz im Equipment bekam.
    Ich weiß nicht mehr was für ein Kanal das war, aber ich habe da auch schon mal einen Kanal gesehen, da hatte einer mit ner Uraltkamera nen VLOG gedreht und erzählt, dass seine Kamera kaputt ist, und er aber trotzdem VLOGs drehen will. Da gabs dann paar Wochen VLOGs mit 12 Bildern die Sekunde in richtig mieser Qualität für einige Wochen, das hat die Zuschauer dort auch nicht gestört, denen war das auch lieber als gar kein Video.



    Ich würde hier immer nach dem Motto arbeiten "mach das Beste aus dem, was du hast"...egal was du hast ^^ Neues Equipment holst du dir dann, wenn du auch weißt, was du genau brauchst ^^

    Fande das erste auch am besten :). Echt krass was dudu alles mit Blender Hinbekommst. Hab mich ja auch mal etwas eingearbeitet wegen intros usw. Aber sowas würde ich im Leben nicht hinbekommen. Da bekommt man glatt lust such mal wieder mehr mit blender zu beschäftigen :D. Aber daraus wird vorerst nichts aber teottdem echt krass props an dich ;)

    genau deswegen gucke ich mir die Tutorials an :D Ich find das total faszinierend, was man mit dem Programm machen kann. Ich raff dann zwar nie ein Ton, aber der erklärt da 2 Minuten was, was ich nicht verstehe, und plötzlich ist da ne sau coole Animation :D

    Fetten Dank =) Ja, fands bei dem Video auch irgendwie total unpassend da jetzt so viel reinzuschnibbeln, und bei den Ganzen Spielereien immer wurds auch mal wieder Zeit für ein wenig "normaleren" Content ^^ Rosa Tütü habe ich leider nicht xD Ich glaube das wird einer der wenigen Wünsche, die wir nie erfüllen werden :D Aber das Schminktipps kommt irgendwann bestimmt :D

    Warum habe ich mit Youtube angefangen? Und wie sah der blutige Anfang des Kanals aus? Gerade hier im Forum erinnern sich sicher noch ein paar Leute dran, wie ich hier angefangen habe, und auch hier im Forum sind wohl sehr viele aktiv, die viel zur Entwicklung des Kanals beigetragen haben. Und gerade der Song "Let it rain" spielte für den Entschluss, auf Youtube aktiv zu werden eine große Rolle. Und auch das dazugehörige Musikvideo leistete, auch dank Vielen hier im Forum, einen großen Beitrag zur Entwicklung des Kanals, und macht ihn letztendlich zu dem Kanal, der er heute ist. Es jährt sich der Drehtag, und nach einem Jahr wird es einfach mal Zeit, die Geschichte, die hinter dem Song steckt, und die den Grundstein für den Kanal legte, zu präsentieren, und auch mich selbst mal von einer völlig anderen Seite zu zeigen.


    Heute daher mal ohne große Spielereien, Bildbearbeitung, Einspieler, Animationen. Heute gibt es nur mich und meine Geschichte.


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    Vielen Dank an jeden von euch, für einfach Alles =)



    PS: @Steve KTM : An dem Frage-Video sind wir dran, suchen nur noch einen Drehtag, kommt so schnell es geht =)

    Jop, unterschreibe ich so. Von den 3 erfolgreichsten Videos bei uns waren 2 spontane Schnellschüsse ohne große Vorbereitung. Tendenziell sind die aufwendigeren Videos oft besser geklickt, aber im Einzelfall weicht das immer stark ab. Viel Aufwand bedeutet oft nur "bessere Chancen", aber nicht, dass es am Ende auch funktioniert.

    Also ich würde sagen, das kommt ganz auf das Smartphone an ^^ Wenn du ein IPhone (ohne Nummer) hast, würde ichs vielleicht sein lassen ^^


    Ne, mal ehrlich, wenn du sone Frage stellst wärs schon hilfreich zu sehen, was du eigentlich genau für eins hast.


    Aber gerade neuere Geräte haben teilweise so gute Kameras und Mikros eingebaut, dass man selbst die Selfi Kamera nehmen kann zum vloggen. Ist eigentlich nur noch eine Frage des Gerätes.


    Was ich hier allerdings dringend empfehlen würde wäre ein Handstativ, sonst verwackeln die Aufnahmen sehr schnell (die kosten teilweise keine 10 Euro und sind jeden Cent wert). Und Licht. Die Lowlight Perfomance ist bei den Geräten meist sehr schwach (einfache Zimmerbeleuchtung sorgt oft schon für sehr viel schlechtere Bilder).



    Vorteil Smartphone (gutes Gerät):
    Die Automatiken sind deutlich schneller als bei Kameras, die in ähnlicher Preisklasse liegen. Du kannst bei vielen Geräten ohne dir groß Gedanken um Einstellungen zu machen einfach los filmen. Das ist gerade bei Events oder Situationen, wos schnell gehen muss Gold wert
    Der Ton ist oft deutlich besser als bei den eingebauten Mikros vieler Kameras
    Beim vloggen in der Öffentlichkeit gucken dich nicht so viele Leute komisch an, weils unauffälliger ist. Die beste Kamera hilft nichts, wenn du dich beim vloggen ständig beobachtet fühlst.


    Vorteil Kamera:
    Du hast viel mehr Einstellungsmöglichkeiten, und kannst dein Bild "komponieren". Objektive, Unschärfe, umfangreiche Einstellmöglichkeiten etc. sind ein großer Vorteil. Wenn du eine Vorstellung von einem schönen Bild hast, kannst du das mit der Kamera auch umsetzen. Smartphones sind da deutlich eingeschränkter.
    Durch die Einstell-Möglichkeiten kannst du auch bei weniger Licht noch sehr viel retten.


    Also so aus meiner Erfahrung nach 2 Monaten Nutzung von aktuellem Smartphone + Kamera: Ich nutze beides Intensiv, und beim Smartphone auch beide Kameras und mache das von der Situation und dem Video abhängig. Wenn ich ein wenig Zeit habe, und es nicht drum geht "den Tag" oder die Situation schnell einzufangen, dann tendiere ich meistens zur Kamera, weil man da einfach noch ne Menge machen kann. Bei VLOGs nutze ich meist das Smartphone. Für Aufnahmen wo ich laber die selfi cam, für Zwischenspieler die Hauptkamera. Die Bildqualität ist bei der Hauptkamera zwar besser, aber der Autofokus ist bei der Selfi Cam, wenns drum geht, dass das Gesicht scharf sein soll, deutlich sicherer, und sich selber beim Aufnehmen zu sehen ist für VLOGs auch nicht gerade unwichtig.



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    Aber es gibt auch Situationen, wo ich bewusst lieber das Smartphone nehme, selbst bei aufwendigeren Videos mit Zeit.


    Zum einen ist es so, dass immer nur das gleiche Objektiv bei einigen Videos ermüden kann (gerade wenn es wirklich um Kompositionsarbeit geht), und man hier eine Möglichkeit hat, da vielseitiger unterwegs zu sein. Auch kann man (das haben wir auch schon mal gemacht), eine Szene mit 2 Unterschiedlichen Brennweiten oder Perspektiven Aufnehmen, und muss so nicht die Szene 2x drehen, oder 2 Kameras vor Ort haben. Generell drehe ich gerne viele Videos mit dem Smartphone noch mit, einfach um die Möglichkeit zu haben, da einzelne Szenen nochmal aus einem anderen Blickwinkel zeigen zu können.


    Also ich würde Smartphones nicht abschreiben oder ein schlechtes Gefühl dabei haben, nur weils ein Smartphone ist, sondern einfach mal ein paar Aufnahmen machen und schauen, ob für dich die Qualität passt. Mach Testaufnahmen, und entscheide anhand der Aufnahme, nicht anhand des Gerätes. Smartphones können sehr viel, und sind heute eher anders, als wirklich schlechter.


    Du bist beim Smartphone nur sehr eingeschränkt was Bildkomposition und Einstellmöglichkeiten angeht. Ein aktuelles Smartphone kann die Sachen an sich sehr gut, aber außer genau den Dingen dann eben nichts anderes. Bei einer Kamera hast du deutlich weitere Grenzen und kannst viel mehr machen, einstellen, und Zubehör ohne Ende anschließen. Wenn dir der Look eines Smartphones zusagt, und du auch nichts anderes brauchst als genau das, was das Gerät kann, dann reicht ein Smartphone heutzutage völlig aus. Ist ähnlich wie bei der Legria. Die ist auch sehr spezialisiert (aufs Vloggen), aber für alles andere oft völlig fehl am Platz.



    Probier einfach mal rum, dann wirst du schon merken, was dein Smartphone kann, und was du damit besser lässt, und kannst dir danach überlegen, ob, und was für eine Kamera du brauchst. Ich für meinen Teil bin mit der Kombi, beides im Einsatz zu haben, jedenfalls sehr zufrieden und würde beides nicht mehr missen wollen =)

    Dank dir für die Kritik ^^ Ja, wusste da noch nicht so ganz, wo ich da den Schwerpunkt setzen soll, war in dem Arbeitsprozess ja auch mein erstes Video dazu überhaupt, wollte erstmal schauen, ob das auf Interesse stößt, und ob vielleicht auch Fragen zu einzelnen Prozessen auftauchen, die man dann genauer beleuchten kann. Folgevideos würden dann natürlich schon eher auch einen Schwerpunkt setzen ^^

    Ja, das geht auf jeden Fall schon in eine sehr gute Richtung. Denke mit ein wenig Feintuning kann man da echt nochmal fett einen drauf setzen ^^


    Bei der "Monstersight" könntest du mal versuchen Farben zu nehmen, die nicht dem Farbspektrum entsprechen, dass dominant im Video ist (also hier die rot/gelb/orangenen Farben). Ob das besser ist, wie gesagt, keine Ahnung, wäre nur so was, was ich selber mal probiert hätte (bläulich evtl?). Also mir ging es so, dass das noch sehr nah an der "Realität" dran war, und deswegen im ersten Momenten nicht so ganz erkennbar war (erst mit der Liedanimation hab ich das dann gecheckt beim ersten mal schauen).


    Ist halt echt alles nur doch minimale Detailarbeit :D

    Wie schneiden eigentlich andere Youtuber ihre Videos? Wie sieht der Workflow bei Anderen aus? Solltet ihr euch das schon mal gefragt haben, dann hier noch als kleiner Nachtrag zum gestrigen Upload:


    Im Sonntagsvideo ging es diesmal um den Videoschnitt. Allerdings nicht so technisch, wie man es von vielen kennt, sondern eher in Form eines "Tagebuches". Ihr begleitet mit beim Videoschnitt zum letzten Mittwochsvideo und ich erzähle euch ein wenig, was ich tue, wie ich z.B. die Songs ausgewählt habe, und ihr könnt einfach mal sehen, wie so ein Video eigentlich in der Post Production entsteht, und in welcher Reihenfolge ich was mache. =)


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    Also ich fand die Geschwindigkeit der Fahrten sehr gut so. wirkt schon deutlich natürlicher. Die harten Schnitte fand ich auch durchaus passend. Glaube weichere Übergänge würden Kampfszenen eher kaputt machen und die Energie raus nehmen. Gerade mit den Zeitlupenspielereien (die ich bei sowas übrigens super finde)


    Auch den Teil mit der Tiefenschärfe fand ich sehr gut. Gerade bei Nähere Aufnahmen sieht das deutlich mehr nach "gefilmt" aus.



    Was du hingegen noch angehen könntest, um die Illusion noch ein wenig "lebendiger" wirken zu lassen wäre hier (ich weiß nicht, ob das überhaupt geht in Blender), die Kamerageschwindigkeit noch etwas variabler zu gestalten. Wenn ein Mensch filmt (also bei Szenen, wie ein Mensch gefilmt haben könnte), sind die ja meist nicht so 100% gleichmäßig, und gerade an den Punkten, wo die Bewegung dann aufhört wäre hier ein "weicherer" Übergang sicher etwas, was das ganze noch weiter aufwerten würde.


    Oder mal anders gesagt: In vielen Kinofilmen wird kurz vor Ende der Kamerafahrt die Kamera langsam langsamer (was ein Satz ^^), und man kann in der Regel die physikalischen Kräfte ein Stückweit sehen, die durch das abbremsen und Stoppen entstehen. Keine Ahnung ob Blender das so unterstützt, dass du die Geschwindigkeit der Kamera gleichmäßig langsamer werden lassen kannst (also die Geschwindigkeit nicht gleichmäßig veränderst, sondern kurvenförmig) zum Ende hin. Wenn ja, vielleicht lässt sich dann an der Stelle noch ein klein bisschen mehr rausholen, das ist so das Einzige, was manchmal noch etwas befremdlich wirkt.


    Perspektivisch passt das alles.


    Ego-Ansicht des Monsters. War cool. ^^ Ich glaube ich hätte das mit etwas krasseren Farbunterschieden noch versucht mehr hervorzuheben. So fiel es an sich nur durch den Effekt der Augenlieder auf, was an der Stelle (vielleicht) noch ein wenig verschenktes Potenzial war. Weiß nicht, in wie weit du da rumprobiert hast. Ich selber hätte denke ich eine Perspektive schräg oben noch probiert. Vllt auch in einer Kampfszene mal einen Tritt aus der Ego Perspektive versucht, also dass man als Zuschauer das Bein oder die Faust mitten in die Fresse kriegt ^^