Schaffe es erst heute Abend nach der Arbeit hochzuladen (denke grob 22 Uhr rum). Abgedreht ist es aber, und bin diesmal auch nicht alleine vor der Kamera =)
Beiträge von Semu
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Also ich setz mich noch dran heute, habe nur leider dann keinen Würfel und muss den imaginär lassen.
Besitze keinen Drucker, und meine Bastelskills beschränken sich auf
"hey...da is was locker...machen wir Heißkleber drau ... AU"
Aber ich tu dann einfach so als hätte ich einen in der Hand oder sowas
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Ich bitte auch um Verlängerung. 18. schaffe ich nicht.
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Also in meinen Augen würde nur eine Auswahl zwischen sozialen Geschlechtern, stumpfes Weglassen der Option oder wie bereits angemerkt ein Eintragefeld Sinn machen.Bin da voll bei dir. Aus von mir genannten Gründen ziehe ich hier dann ein Eintragungsfeld vor. Bei einer Auswahl alles irgendwie reinzupacken halte ich zum Einen nicht für zielführend, weil umständlich, und zum Anderen läuft man eben Gefahr, dass gerade das, was von einem User gewünscht wird, gar nicht vorhanden ist.
Mir persönlich ist es ohnehin ziemlich egal, wer da sich wie sozialgeschlechtlich zugeordnet sieht. Lediglich in Diskussionen, wo es um das sozialen Geschlecht in Verbindung mit Thema X geht ist das vielleicht noch von Belang, ansonsten geht es hier ja dann doch eher um individuelle Persönlichkeiten und deren Inhalte und Ansichten. Die benötigen kein spezifisches Geschlecht, ganz gleich ob biologischer oder sozialer Natur.
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mich wundert das Ganze auch nicht, und nachvollziehbar finde ich das auch. Dennoch sollte man hier nicht vergessen, das gerade kostenlose Varianten auch neue Kunden anlocken. Ganz gleich ob LP oder ROM.
Kleines Beispiel von World of Warcraft: es gibt ne ganze Menge privater Server für umme. Die sind natürlich illegal und verletzten daher auch das Urheberrecht. Dennoch ist Blizzard soweit ich das bisher am Rande mitbekommen habe, da eher auf dem Kurs beide Augen zuzudrücken, wenn die Server nicht zu groß werden, weil die meisten Spieler gerade solche Server nutzen, um das Spiel kennen zu lernen und zu einem großen Teil früher oder später auf original Servern spielen und dann eben zahlen.
Gerade bei vielen Nintendo Marken oder alten IPs hat das für potenzielle Nachfolger eine nicht zu unterschätzende Werbewirkung. Nicht umsonst packt Sony hier in ihre Programm oft kurz vor Release eine Blockbusters den Vorgänger oder ältere Arbeiten der Entwickler ins Plus Programm.
Ich denke aus unternehmerischer Sicht wäre ich hier an Nintendos Stelle nicht so scharf unterwegs und würde eher schauen, dass ich den ROM Markt als kostenlose Markanalyse nutzen kann. Hier zeigt sich nämlich sehr gut, was auch heute noch gefragt ist, und wo sich neue Entwicklungen oder ReReleases lohnen. Gerade auch bei Verhandlungspositionen mit früheren Partnern wäre es in vielen Fällen sicher ein Leichtes, hier neue Projekte, ob nun Neuentwicklungen oder Remakes, umzusetzen. Wenn ich Terranigma in überarbeiteter Form legal und auf der Switch spielen könnte, ich wäre einer der ersten Käufer der hastenichgesehenmegadeluxe-Edition. Und gerade bei solchen Spielen bin ich da sicher nicht alleine
Speziell bei den heute nicht mehr bedienten IPs halten Roms und Youtuber/Streamer die IP am Leben und sorgen für einen höheren Wert der Lizenz. Das durch zu harte Restrektionen und zu hartes Vorgehen komplett zu unterbinden halte ich für einen Fehler. Selber nur stiefmütterlich in dem Markt unterwegs zu sein ebenfalls, gerade bei dem extremen Wachstum. Ich gehe jede Wette ein, eine reine Retrokonsole mit nachkaufbaren Klassikern zum kleinen Preis würde Prima neben der Switch bestehen. Die meisten Leute aus der damaligen Zeit sind heute zwischen 25 und 40 und haben die Kohle für sowas locker, und noch genug Spieltrieb um das kaufen zu wollen. In 10-20 Jahren, wenn die Generation NES, SNES und N64 auf die 50 und 60 zugehen, wird der Markt abnehmen. In dem Alter sitzt das Geld tendenziell für solche Dinge nicht mehr so locker, und der Spieltrieb wird kaum noch vorhanden sein bei vielen.
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Ich tendiere auch eher dazu die Regelung nicht einzuführen. Aus dem einfachen Grund: manchmal schreibt man auch einfach was rein, damit man benachrichtigt wird, wenn es in der KV Neues gibt. Ich wusste ewig lang z.B. nicht, dass es zur Verfolgung einer KV Vorstellung oben rechts auch nen Extra Button gibt.
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Die Frage nach einer Notwendigkeit ist hier ja bereits gestellt, und ich denke, egal was man für Auswahlmöglichkeiten gibt, irgendjemand wird's sich da zwangsläufig nicht wieder finden, sei es, weil sie das soziale Geschlecht als ihr Geschlecht definieren, oder weil das biologisch genaue Geschlecht nicht explizit anwählbar ist. Ich würde hier daher eher dazu tendieren das Geschlecht einfach ganz weg zu lassen, oder...zugegeben etwas provokant...nur mit der Auswahlmöglichkeit "Mensch" zu gestalten. Für die Community-Beiträge haben Geschlechter hier denke ich bei kaum einem Thema überhaupt eine Relevanz, und großartige Ansätze von Diskriminierung sind mir in den über 2 Jahren die ich hier bin noch nie aufgefallen (habe aber auch nie danach gesucht).
Weitere Möglichkeit wäre hier auch einfach ein Feld, wo man selber was eintragen kann. Da kann dann keiner sagen er würde diskriminiert, weil wirklich jeder absolut gleich behandelt wird. Und als Mann oder Frau kurz "männlich" oder "weiblich" einzutragen, bricht hier wohl auch keinem eine Zacke aus der Krone
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Sind Vlogs, Videos mit Aufwand? NEIN
Das muss ich hier direkt mal verneinen. Gerade bei VLOGs kommt es doch sehr auf den Stil des VLOGs an. Ich habe zwar auch immer mal VLOGs die ziemlich fix gehen und nicht wirklich viel Aufwand sind, teilweise sprengt allein der Schnitt eines VLOGs aber auch mal die 15-20h, und da ist das Drehen und die Vorbereitung zwecks Drehgenehmigungen, Planung etc. noch gar nicht mit drin.
Speziell die Event-VLOGs sprengen hier gerne mal die 30h pro VLOG. Dreh allein bewegt sich hier gern mal im Bereich von 8-12h + Anfahrt/Rückfahrt + Sichtung des Materials + Schnitt + Color Correction + Sound-Design und Bearbeitung etc. etc.
Im Mittel, Gammel-VLOGs mit eingerechnet, kann man so von guten 10h pro VLOG ausgehen. Hier sind natürlich dann auch mal VLOGs dabei die ihre 6h inklusive Dreh haben, aber ja...ist auch nicht so das simpelste verglichen mit vielen anderen Video-ArtenDas trifft natürlich nicht generell auf VLOGs zu. Es gibt Leute, die wie ich auch Unmengen Zeit und Detailarbeit in die VLOGs stecken, es gibt aber auch viele, die ihre VLOGs einfach mit 5 uncut Aufnahmen in unter 5 Minuten zusammen cutten indem sie einfach die aufnahmen hintereinander in die timeline ziehen. Die Meisten bewegen sich irgendwo dazwischen.
Generell zu sagen VLOGs sein keine Videos mit Arbeit ist jedoch völlig falsch. Gerade VLOGs sind bei mir auf dem Kanal nach den Musikvideos die Videos mit dem größten Aufwand. Sind aber auch die, die am meisten Laune machen
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Also ich glaube ich würde die Variante mit einer kurzen persönlichen Anmoderation mit am besten finden. Das schafft dann mehr Verbindung zwischen dir und den Bildern.
Danach darfs auch gern im Zeitraffer sein, und gern auch, dass du dabei ein wenig erzählst.
Die Videos mit rein Musik und Bild sind aber auch eigentlich immer ganz angenehm
Würde da denke ich mal moderiert machen und mal als reine Speedpaints. Könntest das über Formate ja trennen.
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Ich habe bereits Amazon Prime. Brauche das daher wahrscheinlich eher weniger
Muss man sich dann einfach mal anschauen, wie das Ganze nach Release aussieht. Denke aber ich bin da erstmal noch raus
Eventuell gönne ich mir dann Youtube Premium. Das weiß ich aber noch nicht
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Ein bei vielen wahrscheinlich schwieriges Thema, aber rechtlich kommt man ja ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr drum rum
Inwieweit weiß bei euch euer Arbeitgeber (bzw. eure Lehrer/die Schule) über eure Youtube-Tätigkeiten bescheid?
Haltet ihr den Kanal geheim?
Habt ihr euren Arbeitgeber darüber informiert?
Habt ihr vielleicht sogar euren Kanal und eure Arbeitsstelle in einer gewissen Form verbunden?Und, was ja auch dazu passt: wie viele Informationen bindet ihr über euren Job in die Videos ein? Gar keine? Nur die Branche? Oder doch mehr?
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Also ich für meine Teil gehe in der Regel so vor, dass ich die Thumbnails auf die Größe auf den Bildschirm packe, in der man sie auch auf dem Handy sehen würde, und schaue dann, ob das so noch seine Wirkung hat.
Würde hier wohl schon schauen, dass die Highlights einfach mehr in den Vordergrund rücken. Meist klappt das ganz gut, wenn man der Schrift einen sehr breiten Rahmen gibt. Würde hier auch dazu tendieren, beim Rahmen um die Schrift mehr ins Extreme zu gehen.
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Auf jeden Fall nur für Geld. Geld ist das Einzige was zählt
Kleiner Spaß am Rande. Wir machen das jetzt seit über 2 Jahren ohne Umsatz, und das wird auch denke ich noch einige Zeit so bleiben. Geld ist zweitrangig und einfach egal
Das Videos machen, Leute kennen lernen und die Interaktion mit den Zuschauern ist viel wichtiger, der Rest ist optional. Wenns sein muss und das Geld nicht reicht würde ich zur Not auf einfach 1 Taker mit dem Handy hochladen, Hauptsache Videos machen
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Trotz der chaotischen Story wirklich ein tolles Bild geworden. Passte wirklich 1:1 zum Song und ich finds großartig =)
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Stimmt. Sone Brille + oben das Kopftuch. Hätte was
Die Rakete ist cool
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Joa, finds auch ok
Bin zwar alles nur kein Fan von Dagi, finde die Frau einfach furchtbar, aber man muss schon sagen: besser als erwartet.
Und es wurde nicht Wochen vorher angekündigt und zur Vorbestellung genötigt. Also passt schon. Nicht mein Geschmack das Ganze (wobei der Kinderchor-part schon echt sehr cool geworden ist), aber bin eh nicht so der Hip Hop und Rap-Fan von daher kann ich da eh nicht so arg viel zu sagen
Musikvideo finde ich sehr cool produziert. Weiß jetzt allerdings nicht ob das hier am Player liegt oder wirklich so geschnitten ist, aber teilweise waren die Lippenbewegungen sehr asynchron und gefühlt wild zusammen geschnitten. Aber wie gesagt, kann auch bei mir am Player liegen, nur gefühlt waren einige Gesangsparts beim guten Julien irgendwie nicht so passend zu den Bildern
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Wenn das mit der Kopfbedeckung und der Brille kein gutes Branding ist, dann weiß ich nicht mehr
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Habe mal einen Youtuber gesehen, der hat das komplett als eigenen Format. Der macht regulär seine Videos + einmal die Woche ein reines Grußvideo, wo nur Leute gegrüßt werden.
Also ich meine, ich finds ok, merke aber auch, dass ich selber solche Parts entweder skippe oder das Video dann direkt beende. Mich nerven an sich sogar schon die Patreon Einblendungen bei manchen Kanälen, weil das Videozeit frisst, und das obwohl das quasi der "das musst du dir angucken damit es das Video überhaupt gibt"-Moment ist.
Bin da kein großer Freund von, und finde das selbst als Zuschauer auch einfach Stumpf. Dann lieber ein Q&A Format oder irgend eine andere coole Idee
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CC ist auch nicht gleich CC, da gibt es verschiedene Lizenz-Möglichkeiten.
Hier mal für den Einstieg:
https://creativecommons.org/licenses/?lang=deBeachten muss man hier aber auch, dass
1. nicht immer CC drin ist, wo CC drauf steht (theoretisch kann jeder ja auf CC Plattformen alles hochladen. Unwissenheit schützt hier nicht vor Strafe)
2. CC Songs zwar als solche VÖ wurden, du aber stellenweise andere Rechtsprechungen in Deutschland hast, und das deshalb hierzulande nicht gilt (wäre z.B. im Falle eines unter Fair Use produzierten Remixes der Fall, der wäre in den USA dann legal angefertigt und veröffentlicht worden. Der wäre dann folglich auch nach CC Richtlinien in den USA normal als CC-Musik verwendbar, in Deutschland wäre es aber eine Urheberrechts-Verletzung, da hier das fair use Gesetz nicht gilt und das deutsche Urheberrecht hier Anwendung findet. Gerade bei Gema-Tracks kann das sehr problematisch werden. Vor Allem bei Songs, wo mit Samples gearbeitet wird, wird es da in Deutschland sehr kompliziert, viele wissen nämlich z.B. auch gar nicht, dass auch Samples oft nur mit gewissen Lizenzen verbunden sind, die teilweise eine Vervielfältigung verbieten und nur für den privaten Gebrauch verkauft werden. Bei denen von Magix ist das z.B. damals der Fall gewesen als sehr prominentes Beispiel, da gabs bei Vielen auf Youtube richtig Probleme. Kann eventuell auch bei den neueren Samples hier der Fall sein, das weiß ich aber nicht)----
Das Ganze hilft dir jetzt sicher nicht wirklich weiter, und hören oder lesen will sowas sicher auch niemand, aber wirkliche Sicherheit hast du eigentlich nur, wenn der Song zu 100% selbst produziert ist (und ich meine hier wirklich zu ABSOLUT 100%) oder sich der Musiker bei sämtlichen genutzten Fremdwerken (wie Samples) rechtlich korrekt verhalten hat und hier auch juristisch sein Werk so veröffentlichen konnte. Wissen kann man das nie zu 100% und rechtssichere Musik ist für Umme immer ein Glücksspiel.
Nun aber neben der ganzen Demotivation mal was Positives:
An sich sieht es in der alltäglichen Praxis meist so aus, dass du ganz gut fährst, wenn du wirklich gezielt nach Musikern suchst, und mit genau denen in Kontakt trittst. Meist sagen die dir dann "passt, mach, verlink mich", und alles ist super. 100% rechtssicher ist das für dich nicht, aber wenn du nicht grad den Lottogewinn beim "asshole-musician" gewonnen hast, dann sollte es so keine Probleme geben.
Die einzigen Fälle wo ich mir sonst Probleme vorstellen könnte (und da auch selber von meinem Recht Gebrauch machen würde) wäre, wenn du plötzlich extrem Rufschädigende und extreme Videos machen würdest, die absolut inakzeptabel sind.
Solange du jetzt aber nicht plötzlich in deinen Videos zum Mord an Ungläubigen aufrufst, ein Tutorial zum Bombenbau veröffentlichst, das 3. Reich gerne zu einem 4. machen möchtest oder deinen Vereinsbeitritt beim "Beischlaf mit Kindern ist toll und sollte legal sein e.V." bekanntgibst, sollte es wohl kaum einen Musiker geben, der da Stress macht. Selbst in solchen extremen Szenarios passiert das nur in wenigen Einzelfällen.--------------
Zum Abschluss noch der Vollständigkeit halber einfach eine zusätzliche Empfehlung:Ich empfehle dir hier, einfach zur Sicherheit, bei Musikern deren Musik zu nutzt (und wo du nichts rechtssicheres schriftlich hast), auf dem Laufenden zu bleiben was die Entwicklung angeht. Selbst dann, wenn du das letzte mal vor Jahren mal was genutzt hast. Hier empfehle ich den VÖ Kanal der Musik, sowie die aktuellste Social Media (meist Twitter, oft auch Instagram oder noch Facebook).
Warum?
- Wenn ein Musiker später der GEMA beitritt oder anderweitig Rechte verwalten lässt, kann das eventuell darüber auch Änderungen an der Rechtslage einzelner Tracks mit sich ziehen, muss es aber nicht zwangsläufig (oft ist das nicht so, ist aber möglich). Wenn du hier auf dem Laufenden bist, kannst du reagieren, bevor es möglicherweise Strikes und Claims hagelt.
- Sollte z.B. ein Musiker plötzlich unter einem Label-Vertrag stehen oder ähnliches, macht es hier dann Sinn in dem Falle mit Musiker und/oder Label in Kontakt zu treten, um eventuelle Strikes und Claims zu verhindern. Den häufigsten Fall den es hier auch schon im direkten Umfeld bei mir gab: Youtuber macht Video über eine Band. band tritt der Gema bei und VÖ den genutzten Song auf dem 1. Album -> Video muss gelöscht werden
Auch ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du im Falle von z.B. Sperrungen auf Seiten des Musikers (z.B. des Kanals oder aufgrund von Urheberrechtsverletzungen durch Fälle wie oben die beschriebenen Magix-Samples) hier dann schnell erfährst und reagieren kannst, bevor es bei dir dann Strikes und Claims hagelt.
- Wenn ein Musiker bekannter wird, und plötzlich seine Mitgliedschaft beim "Beischlaf mit Kindern ist toll und sollte legal sein e.V." verkündet und zum Mord an Ungläubigen aufruft, kannst du reagieren, bevor es bei dir einen Shitstorm regnet, weil du seine Musik nutzt.
- die Zielgruppe deiner genutzten Musik findet sich dort, und Fans des Musikers werden mit leicht erhöhter Wahrscheinlichkeit auch deinen Stuff eher mögen als den der Konkurrenz, da ein vertrautes Element, sowie eine Gemeinsamkeit bereits vorhanden ist.
- Musik trägt auch zum Branding des Kanals bei. Sehr schön zu sehen bei z.B. FelixBa aber auch hier im Forum bei z.B. @DerNerdi oder @Elena (sie nutzt beispielsweise sowohl meine Musik, sowie auch die Musik von @David Colletti ) .
Sich hier auf eher wenige Musiker zu beschränken, diese aber häufig zu nutzen, kann hier je nach Content sehr positive Auswirkungen haben (vor Allem im Direkt-Kontakt mit den Künstlern)- es gehört bei aktuell regelmäßig genutzter Musik einfach auch zum guten Ton