Und wenn ich in die Felder eingebe, ich sei Hans der große aus Holland?
Wie prüfte man das? Mit gescanntem Ausweis?
Entweder so oder in dem man dir postalisch einen Code zuschickt mit dem du dich dann auf einer Seite autorisieren kannst.
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Und wenn ich in die Felder eingebe, ich sei Hans der große aus Holland?
Wie prüfte man das? Mit gescanntem Ausweis?
Entweder so oder in dem man dir postalisch einen Code zuschickt mit dem du dich dann auf einer Seite autorisieren kannst.
Glückwunsch, Schmidti, weiter so!
Entgegen dem was hier behauptet wird: Doch, unlisted ist immer schlechter als privat oder geplant. So zumindest meine Info. Ein Video was schon ein paar Tage auf unlisted ist und dann erst öffentlich geht, performt schlechter. Deshalb: Lieber Videos erst kurz vor dem Veröffentlichen auf unlisted setzen oder diese Funktion versuchen zu vermeiden.
Direkte Auswirkungen auf andere Videos deines Kanals sollte das aber nicht haben.
Sehr schöner Artikel, Steve!
Ich sehe das ähnlich und überlege aktuell dazu auch noch "spontan" ein Video zu zu machen.
Für mich auch dämliche Panikmacherei. Im Brief von Susan lese ich nirgends, dass YouTube 2019 untergeht. Nur, dass die Gesetze verschärft wurden und auch YouTube seine Maßnahmen ergreifen könnte. Hätte, wäre, könnte. Alles im konjunktiv. Für mich klingt's eher so als würde sie diesen emotionalen Trigger nutzen, um die Creator-Community auf ihre Seite zu ziehen und sich gemeinsam gegen Artikel 13 zu verschwören. Was für mich auch Sinn macht: Denn kriegen wir dieses Gesetz doch noch gekippt, bedeutet das auch für ein Unternehmen wie YouTube deutlich weniger bürokratischen Aufwand.
Meine Meinung: So schnell verschwinden klassische YouTube-Creator nicht. Die Verantwortungsfrage würde man vermutlich damit lösen, dass jeder Creator sich bei YouTube namentlich und mit Anschrift autorisieren müsste und sich bereit erklären müsste für seinen Content zu haften. Das würde sicherlich vielen "Hobby"-YouTubern den Kopf kosten, denen die sich aber wirklich mit der Rechtslage auseinander setzen wohl eher nicht. Denn man sollte auch für das gerade stehen was man macht. Ich sehe in Artikel 13 deshalb auch viele positive Aspekte.
Ich werde es für meinen morgigen Upload mal ausprobieren, male mir da aber keine großen Ergebnisse aus. Ist ja ähnlich wie einen Livestream zu planen. Das Event verschwindet ruck zuck in der Abobox. Ich persönlich find's auch nervig auf ein Video zu klicken und dann nur die Premieren-Vorschau zu haben. Wenn ich ein Video anklicke, will ich es auch sehen.
Wär vielleicht ein Thema für sich.
Ich denke, "Größe" definiert jeder anders auf YouTube. Da gibt's ja auch seitens YouTube keine wirkliche Definition. Klar gibt es Partnerschaften, Ansprechpartner und die Playbuttons, die zumindest seitens YouTube ein Zeichen dafür sind, dass man in gewisser Weise erfolgreich ist.
Dennoch ist das denke ich für jeden anders: Der eine spricht schon bei 1000 Abos von einem großen Kanal, der nächste erst bei 10.000 und ChrissKiss z.B. erst bei 100.000.
Für mich ist alles dadrunter ganz platt gesagt Peanuts. Nicht in Bezug auf die Zuschauer, sondern auf die Creator. Dafür gibt es viel zu viele Kanäle unter 100.000, um sich hier wirklich von der Masse abzuheben. Und selbst über 100k Abos gibt es inzwischen unzählige Kanäle.
Das mit der Größe ist wohl eher eine philosophische Frage. Und je größer dein Kanal wird, desto weniger wichtig erscheint dir diese Größe.
Habe dort vor etwa 7 Jahren das letzte Mal ein Video hochgeladen. Der Account wächst auch weiterhin, obwohl da nichts passiert.
Schönes Beispiel. Mein Zweitkanal, auf dem seit einem halben Jahr nichts mehr passiert, knackt auch bald die 1500 Abos. Genau das zeigt: Zeit bringt Wachstum.
Aber wenn man jetzt ganz gute Videos produziert, regelmäßig, vll noch Marketing ect usw betreibt und das halbwegs vernünftig aufzieht- wird dann nicht jeder Kanal früher oder später zumindestens eine Größe zwischen vll 10k und 50k erreichen? Nach noch längere Zeit auch mehr...
Meine Philosophie. Aber ich glaube genau da liegt auch das Problem: Das Verständnis von YouTube und Marketing. Für den einen ist "viel Marketing" schon, wenn er sein Video nach Upload noch in irgendeine fb-Gruppe klatscht, der andere arbeitet sich intensiv in SEO ein, beschäftigt sich mit seiner Zielgruppe und überlegt sich Marketing-Strategien.
Es ist halt mit Arbeit verbunden. Und ich glaube daran scheitert's bei vielen. Die laden dann mal ein halbes Jahr regelmäßig hoch, machen lieblos nebenbei ein paar Posts auf fb und Twitter und das war's dann. Klar, das kann funktionieren, kann's immer, aber das ist dann mit Glück verbunden und weniger eine Strategie die dahinter steckt.
Und dann ist ja noch die Frage: Wie lange ziehst du das regelmäßig durch? Die Demotivation ist bei vielen immer wieder ein Problem. Bei dem einen kommt der Erfolg in einem Jahr, der andere muss YouTube 6 Jahre machen.
Ich bin davon überzeugt: Wer YouTube mit Leidenschaft macht, sich mit der Materie auseinandersetzt und halbwegs guten Content generiert: Bei dem kommt der Erfolg. Es ist halt nur eine Frage der Zeit.
Steve immer mit seinen Clickbait-Titeln...
Ich finde, das ist alles hier viel zu negativ aufgeführt. Viele deiner Punkte haben ja einfach nur etwas damit zu tun, dass man sich nach Außen gut verkauft. Und da sehe ich nichts verwerfliches dran.
Klar, unlauterer Wettbewerb oder das Ausschalten der Konkurrenz halte ich schon für sehr armselige Moves. Wer den Gemeinschaftsaspekt auf YouTube nicht versteht, der ist auf dieser Plattform falsch.
Da ich keine wirklich aufwendigen Videos produziere, weiß ich in der Regel auch schon vorher was am Ende rauskommt. Der einzige Kompromiss ist meistens in der Lockerheit vor der Kamera - da man nicht jeden Tag die gleiche Stimmung und das gleiche Energielevel hat.
Nein, damit machst du es dir nicht zu einfach. Denn so ist es. Jede Form von Interaktion zählt. Wie sollte der Algorithmus denn auch sonst wissen wie Like oder Dislike gemeint sind und worauf sie sich beziehen?
Hauptsache du beschäftigst dich mit dem Video. Denn auch polarisierende Videos erzeugen Watchtime. Sie Merts Homophobie-Video oder Bibis WapBap. Da hat der Algorithmus auch nicht gesagt: "Oh, vele Dislikes, das zeige ich weniger Leuten an."
Das Mädchen schreibt nicht viel bei Whatsapp, redet aber mit dir persönlich in der Schule. Ist das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Was es bedeutet, wenn das Mädchen nicht viel schreibt und wie du sie rumbekommst, das erfährst du in diesem Video!
Private Videos können von niemandem gesehen werden, außer vom Kanalbetreiber, das ist richtig.
ich meinte es eher so, dass jemand dich abonniert in der Hoffnung, dass du ihn auch abonnierst.
Die Leute gibt es bestimmt, da hast du Recht. Aber da man das auf YouTube nicht wirklich mitbekommt, WER einen abonniert, ist das mit dem zurück abonnieren technisch eigentlich gar nicht möglich. Klar gibt es die Abonnenten-Liste im Dashboard - aber da werden ja nur die aufgeführt, die ihre Abos öffentlich haben.
Was tun? Keine Pause machen.
YouTube bestraft Inaktivität gnadenlos, unterstützt dafür aber Regelmäßigkeit. Natürlich kannst du da nichts für, aber das weiß der Algorithmus ja nicht.
In 6 Monaten hat sich auf YouTube und am Algorithmus aber natürlich wieder eine ganze Menge verändert. Was vor 6 Monaten gut lief und im Trend war, ist heute natürlich nicht mehr wirklich Thema. Dieser Aspekt kommt also auch noch dazu.
Willkommen und das ist doch mal ein Kanal für @ChrissKiss
Als hätte ich keine anderen Interessen.
Viel Erfolg für den Kanal, Elias!
Bevor jetzt spekuliert wird, hilft immer ein Blick in die Analytics. Was sagen denn Zuschauerbindung und Quellen? Wird das Video überhaupt angeschaut/gehört oder nur kurz angeklickt? Und kommen die Klicks durch die Suche oder weil es irgendjemand mit viel Reichweite extern verlinkt hat? Da kannst du eine Menge raus lesen.
Keine Ahnung, was solch ein Format mit Sub4Sub zu tun hat...
Wir haben das auf meinem damaligen Zweitkanal auch sehr häufig gemacht. Da geht's halt mehr in die Richtung YouTube-News. Ich finde es - sofern ein Mehrwert vorhanden ist - eine interessante Sache, da man so gut neue Kanäle kennenlernt. Dass es grundsätzlich etwas schlechtes ist, halte ich für übertrieben. Es kommt wie immer auf die Intention an.