Beiträge von strohi

    Bietet YT überhaupt die Wiedergabe in dieser Auflösung an? Ich dachte immer, es gibt nur SD, HD und UHD?

    Youtube kann so gut wie jede Auflösung.

    Es kommt lediglich drauf an, welche Stufen (720p, 1080p usw) dafür angeboten werden. Da höhere Stufen vergleichsweise deutlich (!) mehr Bitrate erhalten, als niedrigere, ist es immer empfehlenswert, auf mindestens 1440p zu kodieren.


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    CSGO WORLD ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das richtig verstanden habe:

    Du nimmst in 2560 x 1080 auf und lädst das dann so in Premiere Pro und exportierst es auch wieder so?

    Dann ist es normal, dass Youtube "nur" die 1080p-Stufe anbietet. Wenn du auf 1440p gehen möchtest, wäre das bei gleichem Seitenverhältnis dann 3414 x 1440, wenn ich mich nicht täusche.


    Premiere Pro sollte einen Skalierer haben, allerdings kann ich dir nicht sagen, wo er zu finden ist. Ebenso weiß ich nicht, wie hochwertig der ist. Ein schlechter Skalierer kann leider sehr viel Qualität zerstören, sodass sich der Upscale gar nicht mehr lohnt.

    Ich Streame in 1080p und 60 fps

    9000 Bitrate und Voreinstellung auf Medium.

    Mit Qualität beim Streamen kenne ich mich maximal so halb aus, aber evtl. kann dir - sofern möglich - ein Upscaling auf 1440p helfen.

    Ansonsten Bitrate so hoch wie möglich drehen. Youtube hat da meines Wissens nach keine Obergrenze, wie viel Bitrate sie fürs Livestreaming akzeptieren. Und je weniger schon bei deinem Upstream verloren geht, desto größer ist die Chance, dass Youtube da noch was brauchbares draus machen kann.


    Außerdem gibt es bei Youtube irgendwo (frag mich nicht wo) die Möglichkeit, auszuwählen, was für eine Latenz Livestreams haben sollen. Da kannst du normale, niedrige oder sehr niedrige Latenz auswählen. Wenn du da was anderes als normal ausgewählt hast, solltest du das auf normal ändern. Bei niedrig und sehr niedrig verwendet Youtube schnellere Encoder-Settings, die aber dafür minderwertigere Qualität liefern.

    Früher war es mal so, dass der Name von der Domain, die man mit dem Kanal verbindet zusammengehört.


    Ich konnte z. B. nur strohitv für die URL wählen, da ich die Domain strohi.tv mit dem Kanal verknüpft hatte. Hätte ich aber strohi.com gehabt, hätte ich nur strohi wählen können, weil die Endung nur bei nicht .com Domains angehängt werden musste.


    Weiß aber nicht, ob das immer noch so ist. Vor Jahren war es mal so.

    Na, da bin ich mit meinen fast sechs Jahren ja sogar schon ein alter Hase. :D


    Herzlichen Glückwunsch! :3

    Das Design finde ich sehr gelungen. :)


    Edit:

    OH NO, MEIN AVATAR DREHT SICH NICHT MEHR!! qwq

    Du musst das wieder einfügen, alles andere ist mir egal! 8o8o8o

    Ich hasse es, wenn Leute ihre Schimpfworte zensieren, sprich statt "Arsch" dann "Ar***" schreiben oder whatever.


    Das hat null Vorteile und bringt nichts. Jeder weiß, was gemeint ist, jeder weiß, dass du fluchst. Niemand findet dich total höflich, weil du zwar fluchst, aber das Wort "verschleierst", sodass niemand das ach so böse Schimpfwort lesen muss.


    Vielleicht liegt es an mir, aber ich verstehe Leute nicht, die Begriffe mit Sternchen verschleiern. Das bringt doch einfach nichts.. :|

    Diese sollten eigtl. im Grunde auch in den diversen Uploadtools wie z.B. dem vom @strohi vorhanden sein, wenn ich mich nicht grad irre ...

    In meinem Tool leider nicht. :D
    Ich ziele darauf ab, dass man Videos möglichst vollautomatisch und ohne großen manuellen Aufwand hochpumpen kann. Mögliche Tags und Coachings und sowas muss der Creator sich da dann schon selbst suchen.

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    Ich liebe es. BMTH macht nur gute Musik. :D

    Ich habe mich am gestrigen Abend ein wenig durchgelesen, aber verstehe leider noch nicht ganz, wie ich am besten hier vorgehen sollte. Ich kann mir schwer vorstellen, dass dies die Qualität ist, die YouTube für einen bereitstellt, oder etwa doch?

    Doch, ist es.
    Matsche mag zwar doof sein, wenn man ein Video anschaut, wenn man es aber gar nicht erst gut angucken kann, weil es aufgrund zu hoher Bitrate andauernd puffert und nicht flüssig läuft, dann wird kein Zuschauer zufrieden sein.
    Das würde nämlich passieren, wenn Youtube auf Qualität geht: dann ist die benötigte Bitrate viel höher und auf einmal kann ein Zuschauer mit einer DSL-6k-Leitung kein Full HD mehr flüssig gucken. Aktuell geht das, weil Full HD um die 3,5 MBit von Youtube kriegt. Aber dafür siehts halt auch nach Rotz aus. Höhere Qualitätsstufen kriegen überproportional mehr Bitrate, deswegen sehen sie im Vergleich weniger vermatscht aus.


    Aufgenommen wurde diese Szene mit Nvidia-Shadowplay (1080p60 & 50Mbit) Ich habe auch schon kleinere Bitraten versucht (15,20,25 & 30)

    Ich kenn mich leider mit Shadowplay nicht aus, da ich eine AMD-Graka habe.


    Ich hab aber mal was davon gelesen, dass Shadowplay auch eine 4k-Option mit bis zu 130 MBit hat. Und die soll angeblich auch gehen, wenn man nur 1080p aufnimmt. Versuch die mal. Je besser deine Ausgangsqualität ist, desto mehr Chancen lässt du Youtube, noch was halbwegs gutes draus machen zu lassen.


    Kannste dir wie ne Prüfung in der Schule vorstellen:

    • Wenn du die Prüfunk komplett versiffst, in drei Sprachen geschrieben und mit absoluter Sauklaue abgibst, ist das von vorneherein ne Sechs.
    • Wenn du dich aber anstrengst und die Prüfung gewissenhaft behandelst und versuchst, schön zu schreiben, dann kann es zwar immer noch schlecht ausgehen, aber du hast zumindest noch die Chance darauf, eine bessere Note zu bekommen.


    Youtube kann dir aus nem Haufen Müll halt auch keinen Goldbarren machen..


    Zum einen bemerkt YT sowas mittlerweile öfter und ignoriert dann die höhere Auflösung und zum anderen wird durch das Aufblähen die Qualität eventuell sogar verschlechtert.

    Hab ich bisher noch nicht festgestellt. Ich lade weiterhin auf 1440p hochskaliert hoch und Youtube schluckt das.
    Verwechselst du das möglicherweise mit VP9? Youtube hat vor Jahren irgendwann mal angefangen, VP9 nur noch bei Videos zu berechnen, wenn irgendwelche Algorithmen vermuten, dass das Video auch ein paar Klicks kriegt, damit sich die zusätzliche Rechenpower halbwegs rentiert. VP9 braucht ja viel mehr Leistung als die Kodierung in h.264.

    1. Series Playlists (die bisher einen Sonderstatus haben, was Suggested Vorschläge angeht). Hier gab es unter dem Video gleich eine Menge an Kommentaren, die den Wegfall dieser Funktion stark kritisiert haben. Also Chancen, dass YouTube sich das nochmal überlegt gibt es dann wohl.

    5. Automatisches Hinzufügen nach eigenen Regeln (z.B. wenn bestimmte Keywords im Titel genutzt wurden)

    Alle anderen Funktionen sind mir egal, aber diese beiden Verluste tun richtig weh.
    Grade bei dem automatischen Hinzufügen kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie man das ausbauen kann. Das war mit eins der praktischsten Features der Seite und hat mir nahezu alle Arbeit an Playlists gespart.


    Naja, damit gibt's dann halt mit Wegfall dieses Features keine Playlists mehr auf meinem Kanal. Ich seh es absolut nicht ein, das wieder manuell zu machen.

    Deshalb hier noch mal die Frage, was hat euch dazu bewegt, einen Youtube Channel zu eröffnen?

    Ich hab Mitte 2011 durch Kumpels mitbekommen, dass so ein Gronkh wohl so coole Videos von so einem Minecraft macht. Gegooglet, gesucht, gefunden und geschaut. Irgendwann kam dann mal HerrDekay als Gast ins LP (waren mit die besten Folgen, einfach nur herrlich) => hier realisierte ich, dass ich das ja auch selbst machen könnte.


    Dann wollte ich es auch machen und hab halt mal angefangen. Seit Anfang 2014 bin ich mit dem Channel aktiv, vorher hatte ich ein paar gescheiterte Versuche weil wegen schlechte Hardware und geldloser Schüler. :D

    Man würde dann in einer höheren "Qualitätsklasse" landen und der YT-Encoder ließe mehr "übrig".

    Das ist sehr unkonkret.


    Was Youtube macht, ist, dass es unterschiedliche Codecs verwendet. Der absolute Youtube-Standard, den jeder kriegt, ist h.264 - das ist aktuell der wohl am weitesten verbreitete Codec auf der ganzen Welt.
    Es gibt aber noch einen zweiten Codec, den nicht jeder bekommt: VP9. Das ist ein hauptsächlich von Google entwickelter Codec, der deutlich mehr Rechenpower frisst, um Videos darin zu kodieren, aber dafür braucht er deutlich weniger Bitrate, um die gleiche Qualität wie h.264 zu erreichen. Youtube gibt aber VP9 und h.264 exakt gleich viel Bitrate, weshalb die VP9-Version auf jeder Stufe besser aussieht, als das zugehörige h.264-Pendant.
    (Der Vollständigkeit halber: es gibt noch einen dritten Codec, AV1, der ist noch besser. Aber der ist aktuell noch in der Beta und man kann ihn nicht einfach bekommen. Bei ein paar großen Channels habe ich ihn schon gesehen.)


    Youtube kodiert - wenn es VP9 für ein Video verfügbar macht - meines Wissens nach alle Stufen von 1080p aufwärts darin. Aktuell ist es so, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man einen VP9-Encode bekommt, steigt, wenn man ein Video auf mindestens 1440p und 48 fps hochlädt. Ab 48 fps stellt Youtube die 60fps-Stufen zur Verfügung und nicht nur die normalen 30fps-Stufen.


    Also: wenn du VP9 haben willst, damit deine Video etwas besser aussehen, dann lädt man Videos am besten mit 1440p und mindestens 48 fps hoch.


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    Zap hat aber ansonsten in allen Belangen recht - wenn man einen schlechten Skalierer nutzt, dann macht man sich damit mehr kaputt, als man durch die Qualitätssteigerung rausholen kann.
    Ein Beispiel wäre hier dieses Bild:


    Die mittleren beiden in der obersten Zeile sind bilinear und bikubisch, zwei absolute Standard-Skalierer, die so ziemlich jedes Videoschnittprogramm mitbringt. Allerdings sehen sie auf dem Bild mit am schlechtesten aus, weil sie sehr unscharf sind. Das ist dann bei 1080p-Videos auch nicht viel anders. Ein weiterer sehr bekannter Skalierer ist Lanczos. Alle drei zeichnen sich dadurch aus, dass sie schnell sind (womit sie sich für Live-Editing in einem Videoschnittprogramm gut eignen). Dafür sehen sie meistens aber nur so naja aus.
    Ebenfalls schnell, aber leider seltener im Videoschnittprogramm enthalten, ist Spline. Das ist vergleichsweise unscharf, aber gleichmäßig.


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    PS: Wenn du herausfinden willst, ob ein Video WebM bekommen hat, rufst du den Player auf, wechselst auf die höchstmögliche Qualitätsstufe, klickt mit der rechten Maustaste in den Player und auf "Statistiken für Nerds". Wenn dann in der mittleren Zeile bei "Codecs" etwas von "vp9" steht, hast du WebM. Wenn da etwas von "avc" steht, dann ist es h.264 (also schlechtere Qualität). Und wenn da was von "av" steht, dann ist es der neue AV1-Codec. Der sollte dann sogar noch mal hochwertiger als WebM sein.

    Ich nehme mit Radeon ReLive auf wo ich 1920x1080p, 60 fps und eine Videobitrate von 60 MB/s eingestellt habe.

    Kurzfassung, weil ich leider grad schon seit ner Stunde schlafen wollte:

    • Das Video ist extrem detailliert mit vielen scharfen Kanten (die auch noch recht gut zu erkennen sind) und gleichzeitig viel Bewegung. Es wird so gut wie unmöglich sein, das in Originalqualität auf Youtube zu bekommen.
    • Wichtig wäre dabei, dass du vor dem Upload so wenig Verlust wie möglich einbaust, denn jeder Verlust macht es schlechter (Stichwort Generationsverlust). Sprich: verlustfreie Aufnahme und in Shotcut so viel Qualität einstellen, wie von deiner Seite aus möglich und vertretbar. Das Video wird dann allerdings größer und evtl. dauert die Kodierung bei dir dann länger.
    • 1080p wird von Youtube auf irgendwas um die 3MBit/s runtergerechnet (habs schon länger nicht mehr überprüft), das ist für dieses Video immer ungenügend. Auf den beiden höheren Stufen (1440p und 2160p) steigen die MBit/s-Zahlen unverhältnismäßig stark, sprich, dort vermatscht das Video weniger. Wenn du es irgendwie schafft, das Video ansehnlich hochzuskalieren, tu es. Dann sieht zwar 1080p immer noch kacke aus, aber die Zuschauer können auf 1440p oder 2160p switchen und haben zumindest dort weniger Matsche. Die meistens empfohlenen Skalierungsfaktoren sind:

      • 2560 x 1440
      • 3200 x 1800 (hierbei kodiert Youtube das Video mit der Bitrate von 2160p, macht aber 2160p nicht auswählbar. Wenn man dann 1440p im Player wählt, erhält man das 3200 x 1800 Video mit der Bitrate der 2160p-Stufe. Vorteil: 2160p-Bitrate, aber weniger Pixel teilen sie sich)
      • 3840 x 2160
      • Ich weiß allerdings nicht, welche Skalierer Shotcut anbieten. Die typischen wie Lanzcos und Vertreter sind schnell, aber qualitativ eher meh. Cool wäre ein Spline-Skalierer, die sind vergleichsweise hoch. Oder Nearest Neighbor, xBRZ oder HQx. Aber dass es die gibt, halte ich für unwahrscheinlich.
      • Ein weitere Vorteil von mindestens 1440p ist, dass du eine Chance darauf hast, WebM freizuschalten. Dann verarbeitet Youtube dein Video intern mit einem besseren Codec, der bei gleicher BItrate eine bessere Qualität hat. Aber dafür musst du ein Video mit mindestens 1440p hochladen.
    • Shooter bieten manchmal Motion Blur. Das kann auch helfen, wenn du das im Spiel aktivierst. Falls es da nicht geht, kannst du es vielleicht in Shotcut nachträglich einfügen. Motion Blur lässt das Video bei Bewegung verschwimmen -> weniger scharfe Kanten -> weniger Bitrate wird benötigt, um das Bild klar darzustellen. Der Effekt ist aber meistens eher marginal und der zusätzliche Qualitätsgewinn macht die zusätzliche Zeit nicht wett.


    Aber wie gesagt: das ist ein extrem komplexes Video, da eine ansehnliche Qualität hinzubiegen, wird seeeeeeehr schwer.


    1080p60 wird von YouTube auf 12MBit/s runtergerechnet:

    Leider nein. :(
    Auf der Seite stehen Empfehlungen für Uploader (und auch nur allgemeine Empfehlungen, nichts spezifisches). Youtube nennt auf dieser Seite keine internen Werte seiner Verarbeitung. Die muss man auf andere Wege rausfinden.

    Was du prinzipiell noch versuchen kannst, ist der Einbau von Motion Blur, also Bewegungsunschärfe. Das nimmt sehr viel Komplexität raus, weil schafe Kanten verschwommen werden, allerdings erhöht es normalerweise bei dir auf dem Rechner die Verarbeitungsdauer enorm.
    Wenn man die Bewegungsunschärfe nicht zu stark einstellt, ist es in der Regel nicht fürs menschliche Auge sichtbar, kann aber bei Vermatschungen trotzdem schon einen riesigen Unterschied machen.


    Kommt halt drauf an, ob dein Schnittprogramm das kann.

    • Geh beim Video im Youtube Studio auf den Stift, um zur Bearbeitung für Titel, Beschreibung usw. zu kommen
    • Oben beim Speichern-Button ist rechts daneben so ein Button mit drei Punkten. Dort klickst du drauf und hast dann im Menü die Funktion "Privat teilen". Die öffnet sich in einem neuen Tab und dort kannst du dann E-Mail-Adressen eingeben, mit denen du das Video teilen möchtest.
    • Damit man das Video sehen kann, muss man mit der E-Mail-Adresse bei Youtube eingeloggt sein (das hab ich eben ausprobiert)

    Lade ich diese Originaldatei jedoch bei YT hoch, dann ist das erste (bei 3 Min. 6 Sek.) von entsprechend guter Qualität, das zweite (bei 3 Min. 26 Sek.) jedoch ziemlich verpixelt.

    Ich tippe drauf, dass es an den Szenen liegt, die direkt vor den Tänzern gespielt werden.


    Bei der ersten Stelle ist vorher ein relativ ruhiges Video, das vergleichsweise wenig Bitrate zieht.
    Bei der zweiten ist vorher diese Szene mit den Palmen, die brutal viel Bitrate zieht, weil da viel Bewegung und scharfe Kanten sind.


    Vermutlich gibt Youtube bei den Palmen viel Bitrate, damit die Szene halbwegs anschaubar ist, und dafür der Stelle mit den tanzenden Leuten weniger. Auf die Art und Weise bleibt die durchschnittliche Bitrate gewahrt, die Youtube dieser Qualitätsstufe gibt. Die Stelle mit den Tänzern sieht dann zwar nicht so gut aus, dafür sieht die Palmen-Stelle statt mega extrem unappetitlich schlecht halt nur schlecht aus.
    Bei 3:06 ist es dann so, dass da vorher nicht viel Bitrate gebraucht wird, also auch mehr bei den Tänzern vergeben werden kann, sodass die dort dann besser aussehen.


    Versuch mal, statt der Palmen was anderes, weniger komplexes einzusetzen. Also weniger Bewegung und weniger schafe Kanten. Falls es sich bewegt, dann am besten unscharf. Das braucht weniger Bitrate und dann bleibt für die Tänzer mehr übrig.


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    Der heißeste Tipp ist es aber, auf 1080p oder noch höher zu gehen - jede Stufe wird von Youtube mit einem gewissen Bitraten-Ziel kodiert, und die Bitrate wächst für die höheren Stufen überproportional (das heißt, ein Video auf der 1440p-Stufe vermatscht deutlich weniger, als genau das gleiche Video auf der 1080p-Stufe usw.)