Beiträge von strohi

    Eine meiner Lieblingsbands, nämlich Deftones. :3


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    Bisschen extrem geilen Mainzer Metalcore (mit Deathcore-Elementen).
    All Its Grace - Run Atlas, Run


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    damit wird nicht geschnitten, keine Effekte oder Farbkorrekturen gemacht, damit kann man nichts einblenden, schärfen oder bluren

    Ehrlich gesagt geht das eigentlich alles, und ich mache das auch regelmäßig. :D
    Effekte reinschneiden wäre zwar nervig und das würde ich dann auch eher via eines Schnittprogramms mit Timeline ausführen, ist aber prinzipiell zumindest in einfacher Form möglich.


    (Falls du die Infos aus dem Lexikon hast: der Eintrag ist nicht wirklich korrekt, evtl. überarbeite ich den demnächst mal.)


    In einem Punkt hast du dabei allerdings recht:
    Das Programm "MeGUI" selbst kann tatsächlich nur Input nehmen und an verschiedene Tools (z. B. x264, mkvmerge) senden, um daraus dann ein Video zu schustern, allerdings ist der Input für kein Video, sondern ein Skript.
    In dem steht dann in Textform drinnen, welche Videos auf welche Art und Weise geladen und danach noch verarbeitet werden sollen (und auch wie sie verarbeitet werden sollen).


    Das hat dann (für mich persönlich) große Vorteile:

    • Eine Massenverarbeitung, bei der viele Videos gleich verarbeitet werden sollen, ist easy möglich: Template-Skript schreiben und dann einfach das zu ladende Video anpassen. Das ist auch der Grund, warum ich MeGUI nutze. Meine LPs haben keine großen Schnitte oder Spezialeffekte und ich hab im Endeffekt die komplette Videoverarbeitung mithilfe von Templates automatisiert.
    • Es ist liegt klar im technischen Bereich. Also habe ich die Wahl, eine andere technische Lösung zum Laden des Videos zu verwenden, wenn mir das nicht gefällt. Dafür habe ich häufig aber die Qual der Wahl und muss mich selbst um evtl. auftretende Probleme kümmern.
    • Außerdem kann ich Plugins nutzen. Davon gibt es im Internet ne ganze Menge und einige davon sind extrem stark. Von den Plugins nutze ich für niedrige Auflösungen z. B. xBRZ, was ein extrem hochwertiger Skalierer ist, der gut Interpoliert und keine störenden Artefakte erzeugt. Die Möglichkeit und die Tatsache, dass vieles davon Open Source (und idR sogar kostenlos) ist, finde ich sehr attraktiv.


    Natürlich gibt es aber Nachteile (die für mich nicht relevant sind und mich daher nicht stören):

    • Keine Timeline, sondern man muss ein Skript schreiben. Wenn man das nicht kann, dann hat man keinen Spaß.
    • Die Dokumentation ist teilweise unvollständig oder veraltet und Avisynth selbst ist auch nicht mehr das neuste Programm.
    • Größere Bearbeitungen, z. B. krasse Effekte, sind so gut wie unmöglich oder zumindest sehr sehr nervig zu schreiben.


    Alles in allem würde ich diesen Workflow eigentlich niemanden empfehlen, außer er hat zumindest etwas Erfahrung im Programmieren oder hat nur geringe Bearbeitungswünsche und vielleicht einen Generator für die Skripte (die gibt es).


    Obs was für @Cacie51 ist, kann ich entsprechend nicht sagen. Bearbeiten ohne Timeline ist halt einfach was anderes, als mit. Nicht besser oder schlechter, einfach anders.


    Ein richtiges Videobearbeitungsprogramm kann sehr viel mehr, und am Ende die Dateien auch gleich im richtigen Format ausgeben, so dass man nichts umwandeln muss.

    Auch das stimmt leider nicht. ;)
    Die Umwandlung geschieht bei mir persönlich, weil ich vorher verlustfrei aufnehme und die daraus resultierenden AVI-Container durchaus mal 100 GB groß sein können, dafür aber die bestmögliche Qualität haben. Diese dann ungeschnitten auf Youtube hochzuladen wäre halt einfach Overkill (zumal 128 GB sowieso die Maximalgröße wäre und ich auch schon drüber war). Also schalte ich MeGUI dahinter und lasse die Videos komprimieren, was mir minimale Qualitätsverluste und dennoch deutlich kleinere Dateien bringt.


    MeGUI selbst ist technisch extrem gut. Es bietet Vollzugriff auf x264 und damit eine Möglichkeit, einen der besten Encoder komplett ohne irgendwelche Grenzen frei einzustellen und zu nutzen.
    Richtig eingestellt kommen da Videos in einer Qualität raus, von denen viele andere Schnittprogramme nur träumen können - bei Premiere z. B. müsste man dafür den Voukoder nutzen, da Premiere meines Wissens nach nur Mainconcept mitliefert, was nicht an x264 rankommt. Das ist auch der Grund, warum der @Vouk den Voukoder überhaupt geschrieben hat.


    ---


    tl;dr:
    MeGUI kann mehr als man denkt, hat dafür aber auch seine Nachteile (z. B. ist es nicht massentauglich).
    Oh und sorry für den langen Beitrag. Aber ich wollte es technisch möglichst korrekt erklären und dann wird das bei mir irgendwie automatisch immer so lange. :D

    Ist das nicht Shia Le Beouf oder wie das heisst? Auf jeden Fall klasse

    Japp und das Video wurde auch heftigst diskutiert. :o


    Ich fand allerdings Chandelier musikalisch noch cooler.

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    Also ich bin jetzt leider gerade nur mobil unterwegs und kann daher nicht viel schreiben, allerdings kann ich mir vorstellen, dass da z. B. die Dublettenprüfung von Youtube greift, die verhindert, dass du zweimal das gleiche Video hochlädst.


    Versuch mal, das Video neu zu muxen. Das sollte mittels mkvToolNix gehen. Durch das Muxen wird die Videodatei komplett neu geschrieben, aber mit den bereits vorhandenen Video- und Audiospuren. Dadurch entsteht eine neue Datei, die für Youtube wie ein komplett neues Video wirkt.


    Anleitungen dazu findest du sicher per Suchmaschine deines Vertrauens (sofern es hier im forum keine Anleitung gibt).
    Z. B. "mkvToolNix mux mov" oder ähnlich

    Ich möchte die Ausgabe eines Geräts mit VGA oder HDMI Ausgang auf meinem PC anzeigen.

    Also hast das ein Gerät, das sowohl einen VGA-, als auch HDMI-Ausgang hat? Verstehe ich dich da richtig?


    Könnt Ihr eine Framegrabber empfehlen?

    Für deine Auflösung leider nicht. Die Mainstream-Karten für LPer geben in der Regeln die Mainstream-Auflösungen vor und können sowas wie 800 x 600 nicht abgreifen.


    Ich habe eine AVerMedia Live Gamer Extreme, aber die kann 800 x 600 nicht und auch nur HDMI oder Komponentenkabel.


    P.S.: Die Auflösung muss dabei nicht so der Hammer sein (800x600 würde z.B. schon reichen).

    Brauche ich für das was ich vorhabe unbedingt eine Capture-Karte ? (würd ich gern vermeiden, weil ich keine Ahnung habe ob ich die unter Linux zum Laufen bekomme).

    Diese beiden Anforderungen schießen die normalen Mainstream-Karten allgemein ins Aus. Ich fürchte, ich kann dir da nicht wirklich weiterhelfen.


    ---


    Ich wüsste jetzt nicht, was einen Framegrabber und eine Capture-Card unterscheiden würde.
    Die Begriffe verschwimmen da auch immer so ein bisschen.
    Eventuell wird es dir helfen, nach sowas wie "VGA Grabber" zu suchen. Allerdings ist das Abgreifen von VGA auch etwas, was der Mainstream eher selten tut, deswegen wirst du da nicht viel finden. Wenn du dann Modelle hast, kannst du da möglicherweise Reviews zu finden und dadurch rausfinden, welche Modelle gut sind und welche nicht.

    Gecuttet ist natürlich ein ziemlicher Aufwand.
    Ich spar mir das und es sieht bei mir dann so aus:

    • Aufnahme: 12 bis 15 Minuten pro Part, jeweils als eigene Rohdatei
    • Extrahieren der Audiodateien aus den Videodateien und generieren von Verarbeitungsskripten anhand von Templates mittels eines selbstgeschriebenen Programms, in diesem Schritt werden außerdem automatisch 200 Zufallsbilder aus dem Video extrahiert
    • Massenverarbeitung via Audacity
    • Manuelle Bearbeitung der Sounddateien (das, was Audacity noch nicht alleine kann: Abmischen)
    • Skripte in MeGUI einfügen und MeGUI loslaufen lassen => Videos werden jetzt verarbeitet
    • Thumbnail erstellen
    • Upload der Skripte in meinem Uploader planen
    • Start drücken => Ab hier laufen Kodierung und Upload bishin zur Planung der Veröffentlichung automatisch ohne mein Zutun


    Hab da mittlerweile viel automatisiert.
    Zeitaufwände:

    • Aufnahme: 12 bis 15 Minuten
    • Extrahieren: Template in meinem Programm auswählen, Folgennummer eingeben -> Start drücken (ca. ein paar Sekunden, danach rödelt mein PC ein paar Sekunden)
    • Massenverarbeitung Audacity: Starten: paar Sekunden. Durchlauf von Audacity: Auch ein paar Sekunden
    • Manuelle Bearbeitung der Sounddateien: ca. eine Minute
    • Skripte in MeGUI einfügen: paar Sekunden
    • Bild fürs Thumbnail auswählen und erstellen: Maximal eine Minute
    • Upload planen: paar Sekunden (bestehend aus Titel für die Folge überlegen und dem Video zuordnen)


    Insgesamt hab ich pro Video vielleicht ne halbe Stunde Arbeit (ohne Kodieren und Upload, das macht der PC, während ich ihn nicht bediene), dafür könnte ich aber auch noch vieles verbessern, das gebe ich offen zu. Will ich aber eigentlich gar nicht so unbedingt, ich mag meine Videos so.


    Früher, als ich das alles nicht automatisiert und viel komplizierter hatte, war ich bei ner Stunde pro Video, das war mir aber viel zu viel.

    Hört sich ja ziemlich gut an. Kannst Du auch allgemein was zur Entfernung bei solchen Mikrofonen sagen?

    Prinzipiell ist näher besser, weil deine Stimme im Vergleich zum Raumhall stärker aufgenommen wird.
    Ich persönlich bin meistens nur wenige Centimeter vom Mikro weg. Meistens so 5 bis 10 cm.


    Wie sieht denn die Situation bei dir aus? Wäre das möglich?

    Obli hat vor Kurzem das UHURU mal näher beleuchtet, das scheint aktuell wohl ein Geheimtipp zu sein.
    Im Vergleich zum AUNA gefällt es mir deutlich besser.


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    Die Statistiken zeigen nur die Zahlen öffentlicher Videos an.


    Private Videos verlieren nichts, sondern sind einfach kein Teil der Statistiken.

    Hatte es auch mal aktiv. Allerdings hatte ich nicht groß den Eindruck, dass das was gebracht hätte, weshalb ich es auch schon länger nicht mehr aktiv hatte.
    Im Endeffekt waren die Youtube-Tweets dann teilweise tagelang meine einzige sichtbare Aktivität. Zusammen mit einigen anderen Accounts von befreundeten Youtubern, bei denen das auch so war.


    Wirklich was gebracht hat das zumindest bei mir nicht. :D
    Hab sowas auch selbst nie angeklickt und wurde eher noch genervt von den Leuten, die ALLES auf Twitter geteilt haben (auch Daumen hoch). Das war dann schon echt ein Spam. :rolleyes:

    mich würde mal interessieren, ab wann eure Community anfing zu wachsen bzw. überhaupt zu erblühen nachdem ihr angefangen habt.

    3 Jahre später, als ich mit dem Streamen angefangen habe.
    Nach einer knapp zweimonatigen Down-Phase ohne Streams sind aber viele auch schon wieder weg, wobei ein harter Kern bisher tapfer geblieben ist.