Im Gegenteil, es sollte mehr von seinem Schlag geben.
Wer schon jemals mit der deutschen Justiz, oder deutschen Ämtern zu tun hatte, kann da ein Lied von singen.
Zu denen gehöre ich auch, Sladdi, vor recht genau 3 Jahren hatte es eine Behörde bzw. ein "spezieller" Mitarbeiter geschafft, mich mental in eine Stimmung zu versetzen, wie ich die seit 30 Jahren nicht mehr erlebt hatte, und, sei versichert, es sind keine schönen Dinge, die ich dieser Type an den Hals gewünscht habe.
Aber fange ich deswegen an, Stimmungsmache über soziale Medien zu betreiben?
Nenne ich gar Namen und/oder veröffentliche offizielle Dokumente via Youtube und Co, versuche es zumindest?
Nein, das sind genau die Dinge die ich nicht einmal zu allerletzt tun würde.
Das beginnt bereits damit, dass ich Leuten, die wirklich in Not sind und auf diesem Wege seriöse (!!!) mentale Unterstützung suchen, einen Bärendienst erweisen würde, die wollen nämlich nach Möglichkeit Trost und, wenn es irgend möglich ist, kompetente Hilfe...und keine Aufwiegelei, die erst recht unfriedlich macht.
Ich bin seinerzeit nach dem Jahreswechsel in den VDK eingetreten, sofort eine Session mit einem kundigen Rechtsanwalt erhalten, und nach dem 2. Gespräch mit dem, wo ich dessen Rat gefolgt bin, war das Thema mit jener Behörde gegessen...und alles ohne öffentliches Gehetze.
Solange es auch nur vage Möglichkeiten gibt, löse ich Herausforderungen ohne publikumsträchtiges Herumgemaule, und sei es mit gut formulierten Androhungen rechtlicher Schritte (das war die Lösung, von der ich vorstehend geschrieben hatte).
Mal davon abgesehen schießt sich unser Mitstreiter ins eigene Knie: Wer aus der Behörde in Oldenburg, über die er so herzieht, hat denn nun noch eine Chance, sich wirklich sachlich mit ihm auseinanderzusetzen zwecks Problemlösung? Also, jemand der versucht, mich öffentlich zu diskreditieren, gar bloßzustellen, hat in der Folge ein ernsthaftes Problem mit mir, und das will der nicht, dafür garantiere ich!
Solange PaulZwei danach trachtet, Wege durch den Behördendschungel aufzuzeigen, Anleitungen zum Ausfüllen der bestimmt mitunter schweren Kost an Formularen zu geben, Tips im Umgang mit dortigen Mitarbeitern zu geben, ist das völlig in Ordnung, und genau da bietet sich auch die seriöse (!!!) Möglichkeit, berechtigte Kritik anzubringen.
Aber ausgehend von dem, was ich da in seinen Playlists gesehen habe, wird in nicht unwesentlichen Teilen fast schon gehetzt...einen Gefallen tut sich unser Mitstreiter ganz bestimmt nicht, mal ganz vorsichtig ausgedrückt.