Beiträge von Hausbar

    Also ich kann Davinci Resolve (Studio) nur empfehlen. Ich hatte zuvor noch nie ein Videoschnittprogramm genutzt und mich trotzdem relativ schnell und intuitiv in die Basics einarbeiten können, ohne allzuviel nachschlagen zu müssen.


    Ich mag Programme die einem den Einstieg einerseits nicht zu kompliziert machen und gleichzeitig aber Luft nach oben lassen, sodass man mit dem Programm wachsen kann und nicht plötzlich limitiert wird, wenn es mal ein wenig mehr sein darf.


    Das ganze ist bis inklusive 4k-Bearbeitung umsonst und recht stabil. Die Möglichkeiten im Coloring, wenn man sich denn damit auseinandersetzen mag, sind mit das beste was es auf dem Markt gibt. Da kann man eigentlich nicht meckern.


    Effekte in Fusion zu erstellen ist dagegen definitiv nicht selbsterklärend. Ich könnte mir vorstellen, dass simple Effekte mit Aftereffects deutlich einfacher und schneller zu erstellen sind. Wäre da nur nicht diese Abomodell.... 8|


    Ehrlich gesagt, habe ich mich in Resolve deutlich schneller zurechtgefunden, als in Cubase (für Audio selbstverständlich).


    Grüße!

    Hey Max!


    Danke für dein Feedback. Die "zwei verschiedenen Studios" sind mein Wohnzimmer! x'D
    Die Entwicklung die dahinter steckt ist die, dass die ersten meiner Videos reine Piano Cover waren, daher siehst du mich in der einen Perspektive ausschließlich Klavier spielen (und dauerhaft in der Klaviatur im unteren Teil des Videos), um diesen Klavierfokus beizubehalten. Und in einer zweiten Perspektive sieht man all die diversen orchestralen Instrumente, die ich am Pc über mein Masterkeyboard einspiele. Abgesehen von mehr Abwechslung ist die Absicht dahinter zu zeigen, was da soundtechnisch so alles vor sich geht und ich nicht einfach einen Pianopart über irgendeinen Soundtrack drüber spiele. Das ist aber zum Beispiel für mich sehr interessant, dass es dich eher irritiert.
    Die Musik ist sicherlich "special interest", wie du das so schön genannt hast, aber welche Musik ist das nicht (außer vllt Pop). Ist halt für Leute, die Soundtracks mögen und oder die entsprechenden Filme/Games.
    Mit dem Rotoscoping muss man sehen, wie sich das entwickelt. Ist seeehr viel Arbeit das alles manuell zu machen, aber ich hoffe auf Erleichterung durch ein paar Tools, die ich mir eben erst angeschafft habe und erstmal testen muss.


    Nochmal Danke fürs Anschauen und konstruktive Kritik! :thumbup:


    Grüße!


    Edit: Habe mir grade deine letzten beiden Videos angeschaut. Richtig nice! Das Video selbst war für meinen persönlichen Geschmack zwar ein bisschen zu abgedreht, aber genau wie dein Making Of richtig gut gemacht. Wie lange beschäftigst du dich schon mit Blender? Hatte mir das auch schon mal angeschaut, war mir aber nicht sicher, wie schnell man damit als Laie zu brauchbaren Ergebnissen kommt. Dachte daran mir damit mal ein vernünftiges Logo zu bauen, dass ich zu Intro-Zwecken nutzen könnte. Höre mir gerne deine Erfahrungen dazu an!
    Beste Grüße!

    Ja, die Mikrofonwelt ist schon ein wenig großflächig, ich war mehr bei den Kondensatoren. Eben deshalb, weil dynamische sehr viel Gain brauchen und meistens sehr auf Niere bis Superniere beschränkt sind, was mehr auf die Bühne gehört oder in einem schlechten Raum, für Studioanwendungen (passt bei Growls sehr gut, da sehr laut) als vor die Kamera. Das Mikro sollte schon empfindlicher sein. Aber ein Großmembran würde ich jetzt auch nicht an die Kamera hängen. Dann doch mehr Richtmikrofone.
    Ach herrje. xD

    Da stimme ich zu. Wenn man anfängt sich mit Audio auseinanderzusetzen, fragt man sich schon manchmal, ob man sich grade unbewusst im Physikstudium eingeschrieben hat, dabei hätte man doch gerne einfach nur einen sauberen Sound... :rolleyes:
    Ich mag in meinem heimischen Umfeld dynamische mics ganz gerne, um nicht noch nebenbei den Nachbarn in seiner Küche und dergleichen mit aufzunehmen. :D
    Recht hast du auch, was den Gain Bedarf angeht. An meinem dynamischen Rode habe ich auch nen Fethead hängen, um den Pegel auf ein angenehmeres Level für mein Mischpult zu heben (was wiederum bedeutet, dass man natürlich in so einem Fall dann doch Phantomspeisung fürs dynamische Mic braucht... lustige Welt! ;) )
    Wollte mit meinem Beitrag auch nur darauf aufmerksam machen, dass man sich unbedingt vorher informieren sollte, was man kauft und ob es zum eigenen Setup auch passt, bzw. sinnvoll ist. Ansonsten ist man schnell mit einer ganzen Kaskade von notwendigen Anpassungen konfrontiert.


    Cheers!

    Hallo Sebastian!

    Ja, XLR-Mikrofone brauchen einen Vorverstärker, meistens mit 48 V Phantomspeisung und einen A/D Wandler, aber USB-Mikrofone haben dies nicht integriert, vielmehr bedienen sie sich an der On Board Soundkarte des PCs und benötigen auch keine 48 V Phantomsp..
    An jeder Kamera hängt ebenfalls die Funktion zur Aufnahme mit drin, sonst kann man ja keinen Ton aufnehmen und das externe Mikrofon wird dann wie bei den USB-Mikrofonen am PC an genau diese Funktion angedockt, mit dem Vorteil, dass diese Mikrofone eine andere Membran haben.


    Also ich bin kein Mikrofonhersteller, diese Angabe mache ich ohne Gewähr. Irrtum nicht gänzlich ausgeschlossen und bei Falschheit hab ich nie was gesagt. 8)

    Ob ein Mikrofon Phantomspeisung benötigt hängt vom jeweiligen Mikrofontypen ab. Ein dynamisches Mikrofon wie zum Beispiel ein Shure SM 7B oder ein Rode Procaster benötigen keine Phantomspeisung, Kondensatormikrofone wie beispielsweise ein Rode NT-1 oder auch ein Beyerdynamic DT 297 Headset dagegen schon (um einfach mal ein paar random Klassiker zu nennen). Die meisten Audiointerfaces an die du dein dein Mikro per XLR anschließen kannst (und die die Vorverstärkung per Gainregler für dich erledigen) besitzen aber auch zuschaltbare Phantomspeisung.


    Was die Kameras angeht, wird ein externes Mikro dem kamerainternen für gewöhnlich immer spürbar überlegen sein. Der Anschluss an die Kamera erfolgt für gewöhnlich, wie du schon richtig erwähnt hast, über Klinke oder aber über Mini-XLR (was aber sogar im Prosumer-Kamera Bereich schon eher die Ausnahme darstellt; meist ist (mini-)XLR erst bei Profigeräten zu finden, die dann anstatt/neben HDMI auch über SDI-Anschluss für Bildübertragung verfügen).
    Wichtig ist, dass du den Audiopegel in den Kameraeinstellungen nachjustierst, solltest du ein externes Mikro verwenden.


    Die Frage ist natürlich, wie Zap schon sagt, was du dir davon erhoffst, die Audio über die Kamera aufzunehmen. Die bessere Qualität wirst du am Ende immer mit einem separaten Audiointerface erhalten. Das heißt aber nicht, dass die Qualität eines guten Mikros, zusammen mit einer vernünftigen Kamera nicht mehr als ausreichend wäre.
    Schöne mobile Möglichkeiten ergeben sich beispielsweise auch mit Lavaliermikrofon + Funkstrecke + Kamera, falls du nicht an ein feststehendes Mikrofon gebunden sein möchtest.


    Beste Grüße!

    Hey und Hallo!


    Ich bin ganz neu hier und habe mich (bzw. meinen Kanal) gestern erst überhaupt mal vorgestellt und hätte da ein paar konkrete Fragen am Beispiel meines neuesten Videos.


    Das Video ist, wie die meisten vorhergehenden, ein Soundtrackcover kombiniert mit editiertem Filmmaterial, das per Greenscreens eingefügt wurde und durch Rotoscoping teilweise auch aus dem Setting heraustritt. Das Ganze noch kombiniert mit verschiedenen Perspektiven, so dass man mich einerseits den Klavierpart (der auch in der Klaviatur, top down aufgenommen, unabhängig von der Perspektive mitläuft), als auch die vielfältigen weiteren Instrumente und Chöre einspielen sieht.


    Die Fragen hierzu:


    1. Ist das "too much"? Klar, man kann mit einem mal ansehen vllt nicht gleich alles erfassen, was da vor sich geht, finde ich persönlich nicht so schlimm, steigert ja vllt. auch den Wiedersehwert (gibts das Wort? :hmm: ). Trotzdem hätte ich gerne mal ne unabhängige Meinung dazu.
    2. Neben ein paar Sprachfetzen, habe ich diesmal zum ersten mal einige Soundeffekte zugefügt, die größtenteils selbsterstellt sind. Findet ihr das störend, oder unterstreicht es eher angenehm das Video? Finde es etwas schwierig die richtige Balance zu finden, so dass man nicht plötzlich den Eindruck hat, da fehlt jetzt was, weil in einer Szene ein Soundeffekt zu hören ist und in einer anderen nicht.
    3. Kam die Schlusszene besser zur Geltung, dadurch, dass ich mich und meine Fenster temporär ausgeblendet habe? Oder herrscht da eher die Verwunderung, warum der Pianist jetzt weg ist?
    4. Rotoscoping macht ne Menge Arbeit... Daher, fällt es durch die vielen Schnitte überhaupt positiv auf, wie oft sich die Charaktere/Gegenstände in den Vordergrund bewegen? Oder würdet ihr sagen, joa ist nice, muss jetzt aber nicht unbedingt sein. ;)


    und vllt noch ein bisschen was Allgemeines:
    Wie findet ihr die Thumbnails? Verstecke ich zu viel von dem, was ich eigentlich in meinen Videos mache dadurch, dass es durch die Thumbnails nicht wirklich ersichtlich ist?


    Das Intro/Outro habe ich eher immer minimalistisch gehalten, um die Musik nicht zu stören, indem da ein fetter Intro Sound läuft, der dann mit dem eigentlichen Stück nichts zu tun hat. Stattdessen gibts immer nur kurz den animierten Titel des Stückes, und den Urheber/Composer. Wie gefällt euch das?


    Und vllt zuletzt noch der Elefant im Raum... Laufe ich mit meinen Cover Videos gegen die Wand??? :D
    Theoretisch kann ich mir ja noch soviel Mühe geben das ganze bleibt ja immer gleich doppelt problematisch was das Urheberrecht angeht! Sowohl die Musik als auch das Videomaterial ist natürlich nicht von mir lizensiert, auch wenn nicht alle Videos geclaimed wurden.
    Ist es also Unsinn derartigen Aufwand zu betreiben, auch wenn man ihn niemals monetarisieren werden kann? Ist es überhaupt möglich als normal sterblicher an die Lizenzen für Ausschnitte von derartigen Filmproduktionen und Soundtracks heranzukommen? (Wahrscheinlich unbezahlbar, aber mich würde wirklich interessieren, ob es überhaupt möglich ist, für solche Videos Lizenzen zu bekommen.)


    Ich bin euch für konstruktives Feedback wirklich dankbar!


    Mein letztes Video:


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    Vielen Dank fürs Lesen/Schauen und Beste Grüße!


    Hausbar/Martin

    Hey!
    Meine Videos leben ja neben der Musik auch vom Videomaterial und -schnitt. Dieses müsste ich ja ebenfalls kreieren, wollte ich mich frei von Urheberrechtsverletzungen bewegen, da ich wohl kaum die Lizenzen für internationale Filmproduktionen bekomme... ;)
    Daher meinte ich Zeichnen + Animieren o.ä. sprengt langsam aber sicher die Umsetzbarkeit. :hmm:
    Da müsste ich ja bald ein Ein-Mann-Filmstudio aufmachen. :grimacing:


    Beste Grüße!

    Hey traumaland und dankeschön!


    Tja, die Sache mit dem Urheberrecht, ich weiß. Diese Videos waren ja von Anfang an Cover, da ich wie andere piano cover Youtuber auch meine liebsten Soundtracks nachspielen wollte. Dass ich dafür wohl niemals Lizenzen abgreifen kann, da nicht zu bekommen oder wahrscheinlich unbezahlbar, ist mir bewusst.


    Ich denke aber, dass die meisten Viewer einen ganz anderen Zugang zu Musik haben, die sie eben emotional mit etwas verknüpfen, das sie bereits kennen und schätzen. Meine Aufrufe sind ja nach wie vor ziemlich im Keller. Wenn ich jetzt auch noch eigene Musik mache, interessiert das glaube ich schlichtweg niemanden.


    Darüberhinaus müsste ich, neben grundstehend eigenen Kompositionen, was nochmal deutlich aufwendiger ist, auch noch das Zeichnen und Animieren lernen bzw. gleich noch mit Blender und dergleichen anfangen... Das ist dann zeittechnisch irgendwie einfach unrealistisch.


    Trotzdem lieben Dank für den Input!


    Grüße!

    Hey und Hallo alle zusammen!


    Link zum Kanal
    https://www.youtube.com/channel/UCwkUWg4RS71XS3-IxcuQYkw


    Kanalbeschreibung
    Die Beschreibung meines Kanals selbst ist bereits einer der vielen Gründe, warum ich mich hier an euch wende. Das fällt mir momentan nämlich gar nicht so einfach den Content präzise auf den Punkt zu bringen.
    Angefangen hat die Sache vor recht genau einem Jahr, da hatte ich mir vorgenommen endlich mal vernünftig das Klavierspielen zu erlernen oder zumindest mal das ein oder andere Stück wirklich halbwegs fehlerfrei auswendig spielen zu können. Da dachte ich, wenn ich mir zum Ziel setze ein Klavierstück am Ende aufzunehmen und auf Youtube hochzuladen, bin ich quasi gezwungen das Stück ohne größere Patzer durchspielen zu können. Das hat für die ersten paar Stücke mit Hängen und Würgen halbwegs so hingehauen (kann man sich ja anschauen). Aber schon beim ersten Video habe ich bemerkt, dass ich da auf ein ganz anderes Potential gestoßen bin, dass ich so gar nicht erwartet hätte, nämlich den Spaß an wechselnden Kameraperspektiven, Videoschnitt, und -bearbeitung, dem Gestalten von Intros usw.


    Das hat sich dann recht schnell verselbstständigt, so dass ich von primär Klavier lernen auf den Geschmack von Musik machen bzw. covern mit virtuellen Instrumenten (bis hin zuletzt mit ganzen virtuell eingespielten Orchestern und Chören) kombiniert mit immer ausufernderem Videoschnitt gekommen bin.
    Film und Videospielsoundtracks habe ich schon immer geliebt und das ganze auf meine Art irgendwie kreativ umzusetzen macht trotz der Arbeit einfach sehr viel Spaß. Sind inzwischen regelrecht kleine musikalische Storys geworden und mein ganzes Wohnzimmer ist mehr ein Studio voller Greenscreens als irgendwas sonst. Abgesehen von dem doch recht zeitaufwendigem Workflow, da ich ja grundsätzlich von der ganzen Materie eigentlich keine Ahnung habe (da keine musikalische Ausbildung, kein technisches Know-How von Kamera und Beleuchtung, noch von Videobearbeitung) bin ich eigentlich ganz happy mit den bisherigen Ergebnissen. Klar, das vernünftig Klavierlernen blieb bisher auf der Strecke, aber vllt wird das ja irgendwann noch mal was.


    Ich habe so einige Fragen zu meinen Videos, mit der Hoffnung auf konstruktives Feedback, die stelle ich dann aber wohl besser in dem dafür vorgesehenem Feedback Forum, nehme ich an.
    Sorry für den Mangel an präziser Beschreibung, aber ich fürchte "Soundtrack Cover" alleine oder ähnliches trifft es wohl nicht so ganz.


    Über mich
    Als Kind hatte ich mal eine Zeit lang Klavierstunden, das hat allerdings zu wenig geführt und ich habe es aus mangelnder Motivation in meiner Schulzeit aufgegeben. Konnte nicht mal wirklich die einfachsten Stücke spielen und das obwohl ich mir eigentlich alles aussuchen durfte. Musste keine Klassik oder dergleichen spielen. Heute wünschte ich mir naürlich ich hätte es nicht hingeschmissen. Wer weiß, was sonst inzwischen möglich wäre... naja, das Szenario ist wohl weit verbreitet. Vor etwas über einem Jahr habe ich mir dann einen Ruck gegeben, mir ein schönes Digitalpiano gekauft und beschlossen, einfach anzufangen irgendwelche Stücke, die mir gefallen Takt für Takt beizubringen. Ein bisschen Noten lesen konnte ich noch, wenn auch nur mit viel Anstrengung (auch heute leider noch so). An vom Blatt spielen ist gar nicht zu denken. Lustigerweise habe ich für die letzten fünf Stücke, die Noten erstmal nach Gehör in einer Notationssoftware notieren müssen, da es für die Stücke keine Noten gab. Und das teilweise für mehrere Instrumentenspuren... Vielleicht beschreibt das am besten meinen Arbeitsmodus; einfach mal machen und wenn das nächste Problem auftaucht, sucht man dafür nach Lösungen (modus operandi: Mark Watney, sozusagen).


    Bevor ich mehr oder weniger zufällig im Bereich Musik und Video gelandet bin, hatte ich eigentlich vorgehabt einen Podcast zu starten (über politische Krisen- und Konfliktregionen, also ganz anderes Terrain). Das liegt momentan ein bisschen auf Eis, ganz abgehakt ist es aber noch nicht. Einen Twitch Stream zu starten steht allerdings recht weit oben auf der to-do-Liste (allerdings kein Musikstream, bin ja schon froh, wenn ich mal einen fehlerfreien Take im Kasten habe).


    Equipment
    Das ist im Laufe des Jahres etwas gewachsen:


    Mischpult/Audio Interface: Zoom L-12


    Keys: Kawai MP11 SE, Yamaha MODX 7, NI Komplete S88


    Kamera: Sony a6400, GoPro Hero 6 (für top down Ansicht der Klaviatur), Iphone X (musste auch schon herhalten), zuletzt ergänzend eine Fujifilm XT3


    Cubase 11 Artist


    Virtuelle Instrumente über Kontakt (Einzelheiten erspare ich euch jetzt mal)


    Schnittsoftware: Davinci Resolve 16 (17 Studio liegt aber grade frisch aufm Tisch)


    Lieblingsvideo

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    Habe jetzt einfach mal das neueste Video eingefügt. War dank manuellem Rotoscoping auf jeden Fall das Aufwendigste bisher. Ob es auch mein Lieblingsvideo ist kann ich noch nicht sagen.


    Vielen Dank fürs Durchlesen, noch einmal Hallo an alle und beste Grüße aus dem Lockdown!


    Martin