Beiträge von Psychisch krank?

    Hi und willkommen im Forum,


    ich habe kurz mal in das Video reingehört.
    Es folgt zwar Kritik, aber ich möchte damit nur helfen, dein Vorhaben zukünftig besser zu gestalten. Du hast viel Zeit darein investiert, daher möchte ich Feedback geben. Ist natürlich so auch nur meine Ansicht.
    Ich würde das Konzept ein wenig überdenken: du lässt kurz das Video laufen, stoppst dann und übersetzt. Das Übersetzen ist bei dir nicht flüssig, also mit Nachdenken verbunden und gar zurückspulen, um gesagtes zu verstehen. Auf diese Weise empfinde ich es als anstrengend, dem Videoinhalt zu folgen, da es um ohnehin komplexe Themen geht.
    Wenn du es dennoch auf die Art fortführen willst, solltest du dir ein Script schreiben, sodass du nurnoch vortragen musst.
    Die Sinnhaftigkeit des Vorhabens ist ein wenig fraglich, da deutsche Untertitel wesentlich effektiver sind, wenn man denn die original-audio hören und verstehen möchte.


    Die bessere Variante wäre wohl, du fasst so ein Interview einfach zusammen, erklärst also wirklich den Inhalt. So würde sich der interessierte Zuschauer Zeit sparen, statt sie doppelt aufzuwenden.

    @schlimmer Kopfmensch Ich möchte mich erstmal für deinen umfangreichen Beitrag bedanken. Hast du zufällig mal ein Buch geschrieben oder bist sonstwie schreiberisch tätig? Dein Schreibstil ist wirklich sehr gut möchte ich anmerken. Auch hast du eine gute Durchsicht in der Thematik.


    Ob mir das Aufnehmen der Videos schwer fällt, mich selbst belastet, hängt sehr von der Art des Videos ab. Wenn ich über eigene, akute Probleme spreche, so habe ich in der gestrigen Aufnahmesession auch wieder gemerkt, dann hinterlässt das schonmal ein nicht ganz so schönes Gefühl.
    Dagegen z.B. mein Video über Angst fällt mir nicht schwer. Da teile ich gern meine Erfahrungen ohne negativen Beigeschmack im Nachgang.
    Ich kann das somit für mich gut variieren. Videos, in denen ich Erfahrungen weitergebe, um anderen zu helfen, belasten mich nicht. Wenn ich mehr über mich und mein Leben erzähle, teils schon.


    Copingstrategien reichen mir aus, ich bin froh letztendlich eine Bedienungsanleitung für mich zu haben.

    Meinen Kanal (Psychisch krank?) gibt es jetzt seit über einer Woche. Das ist wirklich nicht viel und doch habe ich einige Resonanz erhalten. Das möchte ich im Video ansprechen! Auch rede ich über Offenheit. Ich möchte mich euch offen zeigen, egal wie es mir gerade geht und was mir gerade im Kopf vorgeht.

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    Ja, du kannst das Lets fetz komplett weglassen. In deinen Titeln findet sich der Name des Spiels, jeder weiß um diese Art Gaming-Content, Lets plays sind wohl das meistverbreiteste Format auf Youtube.
    Ziel deiner Titel ist also, schnell Neugier zu wecken. Lets fetz kann weg.

    Ich finde Thumbnails schon gut gemacht und auch die Titelwahl durchdacht. Ich würde nur dieses Lets fetz nach hinten stellen. Der Titel muss zuerst ins Auge fallen, lets fetz ist unwichtig. Man erkennt ohnehin, dass es sich um gaming-content handelt.
    Würde dann so aussehen:


    Wir mutieren zum Zombie in Tile Rider|#5 [Let's Fetz]

    Hallo,


    mein Kanal existiert jetzt seit 10 Tagen. Da ich gern hier im Forum lese und mitschreibe, verfestigte sich mehr und mehr der Gedanke durch diverse Threads, dass eine Social-Media Unterstützung sinnvoll sein könnte - und ich da auch Lust drauf hätte.
    Facebook wäre mir da das liebste, da ich hauptsächlich Textbeiträge posten möchte.
    Wenn ich also eine Seite erstelle, wie schaffe ich es denn überhaupt potentiell interessierte Follower damit zu erreichen? Mache ich gar nichts, wird die Seite sicherlich von niemandem entdeckt. Mein Youtube Kanal ist noch zu klein, da würde kaum einer folgen schätze ich.
    Den Link in anderen Facebookgruppen verteilen ist sicherlich auch nicht die eleganteste Lösung.
    Wie gehe ich also am besten vor? Oder ist es sinnvoller, ich warte bis mein Youtube Kanal ein wenig größer ist, um von dortaus meine Follower zu erhalten?


    Vielleicht hat ja wer Tipps für mich, der da schon Erfahrungen sammelt hat.

    Kümmer dich erstmal um dein Zeug, ist natürlich wichtiger. Dann aber würde ich dir raten dranzubleiben und regelmässig hochzuladen.
    Viel Erfolg dir auf jeden Fall mit der Wohnungssuche und auch dem Klinikaufenthalt, bis bald dann.

    Leider fließt die Länge der Kommentare nicht in die Statistik ein !!

    Ob die Länge des Kommentars irgendwo einfliesst oder irgendwas bringt ist mir relativ egal. Ich finds einfach schön, wenn wer sich wirklich mit dem auseinandersetzt, was ich im Video bespreche.
    Ich denke aber schon das Inhalt und Länge der Kommentare helfen könnten, ein Video sichtbarer zu machen, da keywords aus Kommentaren auch irgendwo mit reinzählen, denke ich mal.
    Weiß da jemand mehr zu? Schon interessant.

    Ich behalte nur fertige Videos, alles andere wird gelöscht. Produktionsdatein, Bilder, Thumbnails etc.
    Wobei alles textlich notierte ebenfalls aufgehoben wird, da es eh kaum Speicher braucht. Ich notiere mir nur grobe Ideen, meine Videos entstehen dann ohne Script.
    Wird mein Kanal mal größer, muss ich mir dann auch wohl Gedanken über Speicherplatzlösungen machen... derzeit nicht. Aber interessant hier mal reinzulesen.

    Da macht es sicherlich mehr Sinn, die Zeit in Marketing-Strategien zu stecken, um das Wachstum anzuregen. Facebookseite, Instaaccount o.ä. erstellen und dort für das eigene Youtube Projekt werben, thematisch passende Facebookgruppen, Foren. Da wäre wohl vieles möglich.


    Versuchen rumzutricksen, würde ich in jedem Fall lassen. Macht doch auch keinen Spaß, wenns läuft, aber du dir nie sicher sein kannst, wieviel jetzt gefaked ist. Wenn du dann irgendwann aufhörst zu faken, (spätestens wenn du vorhast Werbung zu schalten, muss sowas unterlassen werden,) bricht der Kanal dir dann komplett ein. Demotivierend. Dann wird wohl die Erkenntnis kommen, dass eigene Youtube Projekt sabotiert zu haben.


    Ich möchte alles so real wie möglich halten. Ich antworte auch gleich, wenn mich in Kommentaren einer nach Abo gegen Abo fragt, dass ich das nicht möchte. Dann deabonniert derjenige mich gleich wieder. Ich möchte einfach tote Abonennten vermeiden und ehrliche Statistiken haben, um zu sehen, wie es läuft.


    Meine Aussage ist natürlich im Kontext zu werten, wo es eben um @Medizinmann Aussage ging, dass es heute vielleicht schwerer ist, einen erfolgreichen Channel aufzubauen als früher.
    Das war jetzt mal meine ganz sachliche Betrachtung der Dinge. Abonennten sind natürlich nur ein Richtwert, wie gut der Kanal "läuft"."
    Allgemein wird der Erfolg eines Channels, wie ja auch hier im Thread zu sehen ist, anhand von Statistiken wie Watchtime und Abos gewertet.


    Ich stimme nicht ganz mit deiner Ansicht überein. Es empfinde es schon als sehr schön auch Resonanz auf die produzierten Videos zu bekommen, denn dafür mache ich es ja. Die Videos sind dafür da, um gesehen zu werden - sonst könnte ich sie auch auf meiner Festplatte lassen.
    In meinem Fall habe ich aber keine finanzielle Absicht, sondern möchte meine Erfahrungen teilen, bei einer Thematik, die mir sehr wichtig ist.
    Wieso muss Geld immer die einzige Motivation sein? Ich mach ja auch nicht täglich meinen Sport, weil ich mir wirtschaftliche Vorteile davon erhoffe.
    Ich übe auch keinen Beruf im sozialen und pflegerischen Bereich aus, weil ich mir davon die Millionen verspreche. Geld ist nicht mein Antrieb.


    Für mich ist mein Kanal erfolgreich, wenn ich schöne Resonanz bekomme, in Form von Kommentaren, wo ich merke: die setzen sich gerade wirklich auch mit dem auseinander, was ich im Video erzähle. Jetzt gerade empfinde ich meinen kanal also als erfolgreich und hoffe, dass es weiterhin so schön läuft.
    Wenn ich einmal 10.000 Abonennten habe, da bin ich ganz ehrlich, wäre schon überwältigend für mich. Keine Frage, das würde mich schon echt freuen. Das würde bedeuten, mein Projekt wäre für viele Menschen irgendwo hilfreich. Der Gedanke an eine Millionen Abonennten würde mich derzeit eher erschrecken, da kann ich gar nicht mit umgehen. Das wär doch etwas zuviel der Aufmerksamkeit. :D Dann könnte ich auch kaum mehr auf Kommentare eingehen und alles wäre sehr unpersönlich. Dagegen lerne ich jetzt fleissige Kommentarschreiber immer besser kennen, finde ich gut.

    @Psychisch krank? Das ist aber ein echt guter Start ! Von allem was ich über YouTube erfahren habe ist es sehr schwer noch einen Channel aufzubauen. Ein Freund hat in 3 Monaten 1,500 Abonnenten bekommen macht aber sehr gute, sehr lange Videos zum Thema Schach, wo er ein Experte ist. Er kann relativ viel guten content produzieren und YouTube mag das natürlich.


    Da sind die Meinungen sehr unterschiedlich. Auch muss man wohl bedenken, dass die Dimensionen größer sind als früher. Mit 10.000 Abonennten gilt man heute als klein, vor einigen Jahren war das Verhältnis da anders.
    Ich muss nun kein Millionen-Youtuber werden, mir reichen auch durchaus kleinere Dimensionen, um zufrieden zu sein und mein Projekt als erfolgreich anzusehen.
    Ob man sich durchsetzt hängt wohl erstmal vom Content ab: Interessante Nische ist leichter als "Lets Player". Wir befinden uns mit unseren Kanälen eher im Nischenbereich. Du etwas weniger als ich. Weniger Nische hat dagegen den Vorteil, mehr Potential zu haben, wirklich groß zu werden. So hat ein Lets Player es wirklich schwer herauszustechen aus der riesigen Masse an Konkurrenz, hat aber die Chance wirklich viel Reichweite bekommen zu können, wenn er sich durchsetzt. Einfach weil das potentielle Publikum größer ist.
    Ansonsten sollte man sich sicherlich viel mit der Plattform auseinander setzen, was der Algorhytmus mag und was weniger etc.
    Auch lohnt es sich wohl, sich Gedanken über zielgerichtete Verbreitung seiner Videos zu machen. In passende Facebookgruppen posten kann ein erster Schritt sein, ist eben auch meiner aktuell. Dabei finde ich es wichtig den Post so zu verfassen, dass man inhaltlich auch interessanten textlichen Inhalt für die Gruppe liefert und nicht nur einfach "Schaut mein Neues Video zum Thema xy! :)"
    Und dann auch eben zielgerichtet.


    Und @Vogel frei! Die Idee von @Medizinmann finde ich gut. Deine Stimme würde sich dafür tatsächlich gut eignen, ist sehr angenehm.

    Ich poste meine Videos in ein paar Facebookgruppen, wo es eben reinpasst. Youtuber-Facebookgruppen sind auch in Ordnung finde ich, nur sollte man klarmachen, dass keine Abotauscherei erwünscht ist. Diese Spielereien gibts ja leider auch. Jeder hier wird wissen wie schädlich unechte Zuschauer sind. Dort muss man also schon ein wenig aufpassen. Allerdings finden sich so auch mal Youtuber, die dasselbe oder ähnliche Themen in ihren Videos behandeln. Finde ich immer interessant.



    Die schrägste Art ein Video zu promoten ist jetzt einer Freundin passiert:Ein Typ auf Tinder hat ihr den Link zu seinem Youtube-Video geschickt. Liebe Leute - macht das bitte nicht! :D


    Das ist schon ziemlich lustig. :) Würde ich das ausprobieren, wäre das bei meinem Kanal vermutlich doppelt hinderlich für den gelungenen ersten Eindruck.
    Das eheste was ich machen wollen würde in Zukunft, wäre eine Facebookseite.
    Instagram ist auch ganz schön, allerdings sehe ich immer Instagramer, die ihre dortigen Follower nicht auf Youtube lenken können. Das scheint nicht so gut zu funktionieren.

    Ich mache auf diesem Kanal seit 1 Woche Videos, derzeit sind 3 online.
    Analytics sind wohl noch nicht so aussagekräftig aber:
    644 Minuten Wiedergabezeit, 320 Aufrufe und derzeit 27 Abonennten. Was mich sehr freut ist allerdings, dass ich wirklich viele Kommentare bekomme, die mehr sind als nur "Tolles Video."
    Meine Zuschauer setzen sich wirklich mit dem Auseinander, was ich in den Videos erzähle.
    Ich bin wirklich sehr zufrieden mit diesem Start. Ist schon schön.

    In meinen Videos geht es um Psychische Erkrankungen. Als selbst davon Betroffener erzähle ich von meinen Erfahrungen und Ansichten.
    Mir geht es mittlerweile besser, da mir Psychotherapie sehr viel gebracht hat. Ich finde das ganze Thema braucht mehr Aufmerksamkeit und deswegen habe ich dieses Youtube-Projekt gestartet.
    Mein neues Video: Wann zum Psychotherapeuten? - Muss ich dafür krank genug sein?
    Wer sollte bzw. kann zum Psychotherapeuten gehen? Ist Psychotherapie nur etwas für schwer psychisch kranke Menschen? Hast du dich mal gefragt, ob du mit deinen Problemen zu einem Therapeuten gehen kannst und dir dabei überlegt, dass du ja gar nicht "so krank" bist, als das es wirklich notwendig wäre? In diesem Video rede ich darüber!


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    Angst vor dem Telefonieren? Davor, Referate zu halten?
    Ängste sind, egal wie klein der Grund scheinen mag, vom Gefühl her immer gleich bedrohlich. Deswegen ist Angst niemals lächerlich!
    Es ist wichtig, einen guten Umgang mit Angst zu finden, da sie sich sonst verselbstständigen kann: Es wird immer schlimmer und mehr.
    Das geht so weit, dass Menschen irgendwann ihr Haus nicht mehr verlassen können und zum Beispiel der Gang zum Einkaufsmarkt mit starken Ängsten verbunden ist.
    Zu gut kenne ich selbst das bedrohliche, fressende Gefühl der Angst - ich erzähle von meinen Erfahrungen. Nicht als Psychologe, sondern als jemand, der selbst betroffen ist von psychischer Krankheit. Ich erzähle, was ich in vielen Jahren gelernt habe und was mir hilft.
    Mit diesen Videos möchte ich Menschen helfen, die unter psychischen Krankheiten leiden und bin für mehr Offenheit im Umgang mit diesen.
    https://www.youtube.com/watch?v=HvFzQz2GOfA

    Hallo YT-Forum,


    es ist ein wichtiges Thema, welches mehr Aufmerksamkeit braucht, darum habe ich dieses Youtube Projekt gestartet.
    Auf meinem Youtube Kanal gehts um die Psyche und psychische Erkrankungen + meine Erfahrungen dazu, als jemand, der selbst betroffen ist.
    Ich möchte mit dem Kanal gerne meine Erfahrungen teilen. Von Themen, die jeden mehr oder weniger beschäftigen, wie der Umgang mit Ängsten und Abwertungen - bis hin auch zu den Themen, über die öffentlich weniger gern richtig offen geredet wird.
    Mein höchstes Ziel wäre wohl, wenn ich mit diesem Kanal Menschen dazu bewegen könnte, Hilfe anzunehmen, am besten noch bevor alles wirklich schlimm ist.


    Ich hatte viele Jahre meines Lebens mit Depressionen, Zwängen und anderem zutun, bis letztentlich gar nichts mehr funktionierte und ich nurnoch 2 Möglichkeiten hatte. Glücklicherweise entschied ich mich dafür, stationär in eine Klinik zu gehen. Das war das beste, was ich hätte tun können. 7 Wochen war ich dort und anschließend war ich auch weiterhin in Behandlung und habe viel über mich und die Psyche gelernt. Der Mensch, der ich vor ein paar Jahren noch war, den gibt es heute nicht mehr. Ich würde mich nicht als "geheilt" bezeichnen, da die Persönlichkeit und dessen Störung bleibt - ich habe nur gelernt, damit umzugehen. Neben dem sogesehen "Eigenstudium" der Psyche habe ich ein großes Interesse (wie wohl die meisten Patienten) für diesen Bereich entwickelt. Ich möchte auf dem Kanal meine Erfahrungen teilen und was mir geholfen hat.
    Schaut gerne mal vorbei bei Interesse, würde mich sehr freuen.


    Mein Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCFmM75D7fRhoti41aUAwBhA
    Zum Video:

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