Beiträge von Clientless

    Heute morgen die sage und schreibe auf dem ersten Video 5000 Aufrufe erreicht. Mein Meilenstein ist erreicht. Bei den anderen Videos bin ich ebenfalls zufrieden. Eventuell wird demnächst ein nächstes Video vierstellig. 😊

    Eine abschließende Frage habe ich noch.

    Sollte ich das oben verlinkte Video nochmals neu schneiden und hochladen?

    Nein. Viele Creator steigern sich und man sieht den Lernprozess, den sie durchleben. Das fördert zudem Kommentare, weil es den Zuschauern auffällt und zum anderen regen auch Fehler zum Kommentieren an.

    Ob es bewusst eingestreute Fehlinfos sind oder Fehler im Schnitt.

    Letztens bei Sehenswert gab es einen Tonaussetzer beim eingespielten Intro. Das mussten natürlich einige kommentieren.

    WBS hatte mal eine Szene drin, in der absolut nichts passierte. Also Edit-Material, auch das wurde in den Kommentaren nicht unerwähnt gelassen. Man hat es auch gefeiert.

    Bei dir könnte man auf die CTA eingehen, die eventuell unerwartet reinkommt.


    Halte dich nicht zu sehr auf mit verhauenen Videos, denn man entwickelt sich IMMER weiter und aus diesem Grund würde man gerne die anderen Videos IMMER noch mal überarbeiten. Berücksichtige diese Punkte lieber für kommende Videos, alles andere bringt dich nicht weiter.


    Also wäre es sozusagen sinnvoller nur einen Musiktrack zu benutzen, anstatt mehrere?

    Eigentlich nicht. Es kommt nur darauf an, was du erreichen willst. Verschiedene Stimmungen erzielen? Dann mehrere Tracks.

    Soll nur was im Hintergrund laufen? Dann reicht ein Track. Wobei verschiedene Elemente immer einen anderen Sound brauchen. Beispielsweise Kapitelankündigungen.


    Alles in allem müssen nur die Übergänge stimmen. Ein geschnittenes Video immer noch mal nach 1-2 Tagen Pause angucken, dann siehst du das noch mal mit frischeren Augen. Wenn die Zeit da ist, natürlich.


    Marketingtechnisch ist es so das ich ein paar Tage warte, und dann das Video in 6 verschiedenen Reddit Gruppen poste. Dazu noch ein wenig Instagram. Mehr mache ich nicht.

    Viele sagen ja heute man soll gar nichts mehr teilen. Da weiß ich auch nicht was richtig ist. Sollte ich demnach mehr in relevanten Gruppen etc teilen? Oder gar Werbung schalten?

    Verlinken kann durchaus sinnvoll sein. Halt eben da, wo deine Zielgruppe ist. Aber auch hier gibt es Stolpersteine. Man kann es nämlich auch falsch angehen.

    Einfach einen Link rein klatschen und nichts sagen oder lieblos paar Worte raushauen bringt natürlich gar nichts. Die Verlinkung sollte einen Mehrwert zum Post darstellen und als Ergänzung fungieren. Und bitte ohne das "abonniert und lasst n Like da".

    Das Interessante hier ist ja eigentlich der Punkt, dass wir auch als Zuschauer Erfahrungen machen, nicht nur als Creator.


    Meine Erfahrung als Zuschauer ist: wenn ich einen Channel entdecke, der mir gefällt, dann schaue ich alle Videos, die mir gefallen. Praktisch jeden Abend habe ich seine Videos geguckt. Sobald ich aber alle kenne und komme in den "ich muss jetzt eine Woche warten für EIN Video", brauche ich Ersatz. Meist wird der andere Kanal belanglos.


    Wenn man aber Pause macht, erscheint nichts mehr und man hat nebenbei irgendwann mehr Ersatz gefunden und das andere ist "alt".


    Hinzu kommt, dass die Benachrichtigungen nach längerer Pause nicht mehr zuverlässig funktionieren, weil ewig kein Video mehr vom Kanal geguckt wurde. Lediglich neue oder Wiederkehrer könnten welche erhalten.

    Oder die KIs sortieren sich neu.


    Mehrere Faktoren, die hier aufeinander treffen.


    Youtube hat mal gesagt, dass sie diesen Punkt berücksichtigen wollen mit der Pause, aber wie gut das funktioniert und welche Dauer diese Pause nicht überschreiten darf, weiß ich auch nicht.

    Anstatt sich dann darüber zu grämen, dann einfach deinen Rat befolgen und was tun dagegen, beispielsweise nicht hinhören. 😝


    Ich mag es warm mit erfrischenden Brisen, heißt aber nicht, dass ich mich über Hitze und Schnee und massenweise Regen freuen muss.


    statt mich zu ärgern, sehe ich zu, dass ich etwas daraus mache...niemand behauptet, dass das leicht ist, aber doch besser, als sich vergrämen und/oder die Laune verderben zu lassen, findest Du nicht auch?

    Wie gesagt, ich sitze gerne draußen und trinke dabei Kaffee, meine eigene kleine Therapie. Geht aber nicht, wenn es permanent regnet. Und wie soll ich das Beste daraus machen? Die Bude fällt einem schlicht einfach irgendwann auf den Kopf.

    Natürlich mag ich schönes Wetter auch lieber, gar keine Frage...aber wg. etwas angepisst sein, worauf ich keinen (direkten) Einfluss habe? Geht doch ins Leere, so etwas...hinsichtlich Wetter habe ich mir stattdessen angewöhnt, das Beste daraus zu machen

    Gerade, dass man darauf keinen Einfluß hat, ist nervig. Schlechtes Wetter ist halt unfassbar einschränkend und einen Monat hat man geduldig das Spiel mitgespielt. So langsam nervts, dass ich meine Gesundheitsroutinen nicht mehr uneingeschränkt machen kann.

    Ist wie der Lockdown. Es macht halt mürbe und hier erkennt man, dass es gerade diese Dinge sind, die nerven, die man nicht ändern kann. Naja, weil sonst könnte man den Zustand ja ändern.

    Ja, es nervt. Und nicht plötzlich. Wenn dich das nicht nervt, ist es ja schön und gut. Aber ich behalte mir vor, selbst zu entscheiden, was mir auf den Wecker geht. Zu trockenes Wetter geht mir ebenso auf den Senkel wie zu nasses. Zwei Extreme, zwei Gründe, genervt zu sein. So what?!

    Also eine Sucht muss man jetzt nicht unbedingt kleinreden, das will das Buch damit jetzt nicht sagen. Es geht darum, die Sucht aufzuschlüsseln und den Weg aus der Falle zu finden.

    Da im Buch gerne mal mit Heroin verglichen wird: Heroin kann man jetzt auch nicht mit Energy vergleichen.


    Ich habe beispielsweise gelernt, dass mir die Zigarette an sich keinen Genuss gibt, sondern sie überhaupt erst der Auslöser ist, mich unbehaglich zu fühlen.

    Das ist schon Tatsache, da jedes Mal Nikotin abgebaut wird und somit dieses Gefühl verursacht wird.


    Es geht darum, zu verstehen und das "Monster" zu kennen. Wenn man das erst mal kennt, kennt man auch die Lösung.

    PaddelCore und auch sonst jemand, der sich damit schon mal befasst hat, insbesondere in Kombination mit dem Buch.


    Allen Carr sagt mir, ich solle während dem Hören und dieser gesamten Zeit nicht versuchen, aufzuhören oder weniger zu rauchen.

    Aber heute ist mir aufgefallen, dass ich den gesamten Tag über, ohne es eigentlich geplant zu haben, weniger geraucht habe als sonst.

    Liegt es daran, dass der Gedanke bei mir unterbewusst schon langsam richtig aufkeimt, aufzuhören und in Kombination mit dem Buch und der stetigen Beseitigung der Gehirnwäsche langsam das Verlangen verschwindet?



    Ich bin erstaunt, wie gefesselt ich vom Buch bin und mich immer mehr und mehr überzeugen lasse.


    Versteht mich nicht falsch, ich habe gewiss heute nicht nur 3 Zigaretten geraucht. Aber die Abstände zwischen den Zigaretten werden merklich größer und damit auch die Menge.


    So ein bisschen habe ich Angst, dass ich schon Nichtraucher bin, noch bevor ich die kürzlich gekauften Dosen weg habe. 🤣



    Das fabelhafte an dem Buch ist, dass man nicht mit Willenskraft aufhören soll. Man wird also weder unter Druck gesetzt, noch mit schlechtem Gewissen traktiert und man merkt Kapitel für Kapitel, wie erleichterter man wird.


    Genauer: oben schrieb ich jene Zeilen:

    Wenn ich schon lese, dass man zwei Jahre lang noch Raucher ist, auch wenn man nicht raucht, weil einem die Zigaretten immer noch zurück ins Boot holen können, dann klingt das für mich nicht gerade sehr motivierend.

    Zwei Jahre lang die Psyche austricksen, widerstehen... 😲

    Nicht nur das Rauchen ist Gehirnwäsche, sondern auch das Bild drumrum. Jeder, wie auch "Experten", nehmen einem von vornherein die Motivation weg und ich erkenne ja sehr wohl, wie mich das selbst unter Druck gesetzt hat, weil ich wirklich glaubte, ich müsse Qualen durchleiden beim Entzug. Die Rauchentwöhnung wird also zu einem absoluten Horrortrip deklariert, den das Buch Stück für Stück auseinander nimmt und demontiert.


    Ich glaube, dass mit jener anderen Überzeugung, der Desillusionierung des "Zaubers" des Rauchens, nach und nach der Schrecken genommen wird und merkt, dass es eigentlich gar nicht sooo schwer ist, wie behauptet und es nur deswegen schwer ist, weil andere einem es so einreden und einen völlig falschen Ansatz wählen: zu suggerieren, man dürfe nicht rauchen und die Entwöhnung ist ja ach so schwer.


    Faszinierend, wie Ärzte beispielsweise eine Illusion aufrecht erhalten wollen.


    Also natürlich hat das doch gewisse Placebo-Effekte...


    Ich hoffe mal, dass das bei mir wirklich das Unterbewusstsein ist, das arbeitet und nicht nur eine fixe Idee. Aber es macht alles so Sinn...

    Ich bin gerade ein bisschen baff. Das Hörbuch hätte ich schreiben können. Es zeigt genau auf, was ich bereits erzählt habe, was das Problem ist, mit dem Rauchen aufzuhören.

    Was ich auch permanent jedem Nichtraucher erzähle und dennoch schafft das Buch, mir noch weiter die Augen zu öffnen.

    Die Zigaretten gaukeln mir vor, ich könne ohne Zigarette nichts mehr genießen und es ist die pure Angst, die mich an dem Stängel hält. Angst, zu den nach Zigaretten lechzenden Winslern zu werden, zu leiden und den Entzug zu spüren und Angst davor, das Leben nicht mehr so genießen zu können. Perfides Spiel. Rauchen ist einfach Angst.

    Ich hör mal weiter. Verspricht gut zu werden. Der Schlüssel muss kommen, wie ich die Angst beseitige und ich denke, ich schaffe es auch zum Nichtraucher.

    Finde das, was Zap gesagt hat ganz hilfreich. Sich mit diesem Gedanken über lange Zeit vertraut machen und ihn reifen zu lassen, dass du Nichtraucher sein willst. So ein Umdenken geht nicht von heute auf morgen.

    Gute Idee. Heute morgen hätte ich auch schwer auf die Zigarette verzichten können. Als mir mein Plan wieder einfiel, wurde mir ganz komisch.


    Stell dir die Frage, wieso du weiterrauchen willst? Da kommt man am Ende immer nur bei "Ich bin süchtig raus und will, dass den Entzug nicht spüren" wenn man ehrlich ist raus.

    Prinzipell schon. Den Entzug will ich wirklich nicht spüren. Aber ich weiß, warum ich rauche. Da hängt so viel dran. Ich verbinde das tatsächlich auch schon mit Gemütlichkeit. Meine Assoziationen mit Kaffee und irgendwo draußen in der Sonne sitzen. All das Schöne wurde mit ner Zigarette genossen.


    Gibt natürlich auch weniger schöne Seiten. Im Kino kann man nicht rauchen, bei Terminen kann man nicht rauchen, im Krankenhaus wurde das auch immer kompliziert, wenn abends die Türen nur von innen aufgehen...


    Aber die guten gibt es dennoch...


    Bei "Vor die Tür" denke ich gerade nur NEID. Sitze hier in Quarantäne

    Oh verdammt. Das tut mir leid. Wie lange denn noch?


    Danke auch für den Link.

    Ebenfalls NRW.

    Naja, man raucht dann eben vor der Tür... 🤣


    Also der Punkt ist hier ganz klar Nötigung.

    Ich fühle mich genötigt, aufzuhören.

    Aber wie soll ich das schaffen?

    PaddelCore

    Genau das ist ja das Ding. Ich werde durch Scholz' Maßnahmen praktisch gezwungen.

    Ich an sich würde weiterrauchen. Stichwort #leidenschaftlicherRaucher

    Es läuft einfach alles darauf hinaus, dass die Dinger mir zu teuer werden und es noch teurer wird und dann gänzlich abgeschafft wird.

    Daher ist das mit dem Kopf so ne Sache. Ich bin auf andere Dinge angewiesen, die mich praktisch unterstützen.

    Ich habe dazu noch mal recherchiert.

    Krankenkassen übernehmen Kurse zur Rauchentwöhnung, aber keinerlei arzneiische Hilfsmittel.


    Dabei ist der körperliche Entzug der, vor dem es mir graust. Weil der mich permanent an die Zigarette erinnert.


    Abkenkung funktioniert nicht wie das sogenannte "Tu dies, tu das". Ich habe bei allen möglichen Gelegenheiten geraucht.

    Theoretisch gibt es eigentlich gar nix, was mich ablenken würde.


    Was mir wirklich helfen würde, wäre, den Suchtdruck zu killen. Wenn ich mir die Kosten für die Arzneien angucke, dann kann ich auch weiterrauchen. xD

    Immerhin ist Motivation auch Einsparung von Geld. Wenn ich alles selber bezahlen müsste, um durch die Sucht zu kommen, würde dieser Punkt (ein wichtiger Motivator) wegfallen.


    Diesbezüglich frage ich mich, was diese Kurse bringen sollen...

    es gibt mittlerweile durchaus glaubhafte Berichte, dass durch den Genuss von E-Zigaretten (natürlich nikotinfrei) viel mehr Betroffene von der Qualmerei los gekommen sind.

    Leider wird das alles teurer. Sowie auch Shishatabak. Einfach gänzlich alles, was mit Rauchern zu tun hat. Ziel ist es, 2040 gänzlich keine Tabakwaren mehr zu verkaufen.



    Schade, ich hätte so gerne Mittel gehabt, die das Verlangen unterdrücken.


    Nur das ist die Befriedigung, keine Entzugserscheinungen zu haben, sprich so normal zu sein, wie man es auch ohne die Droge Nikotin, Alkohol, oder was auch immer sonst wäre.

    Genau so sehe ich das auch. Wenn man es einfach nicht vermisst, nicht dran denken muss und keinen Suchtdruck hat.

    Ich weiß schon gar nicht mehr, wie es war, als ich Nichtraucher war, denn genau wie du habe ich auch mit 12 angefangen.

    Nun bin ich 30 und es sind immerhin auch schon 18 Jahre. Pfuhhhh.

    Ein wundervoller Beitrag, dafür danke ich dir. Ich hoffe, ich kriege das umgesetzt. Stress habe ich ja eigentlich permanent, sowie Sorgen und so... Da gibt es eigentlich keinen perfekten Zeitpunkt für einen ordentlichen Suchtdruck.


    Hm, vielleicht muss ich den Fokus auf das Geld legen.


    Einmal hatte ich den Entschluss schon gefasst und eine ganze Woche nicht geraucht. Dann wurde ich schwach.

    Ich konnte mich auf gar nichts konzentrieren. Weder auf meine Lieblingssitcom, noch auf was anderes. Ich konnte nur an eines denken: "ich will rauchen..."

    Tja, hatte meine Utensilien alle weggeworfen und mir danach neu besorgt. 😬


    Naja, auf ein neues. Ich reduziere das Rauchen erstmal. Vielleicht lande ich irgendwann auf Null. Wenn ich es erstmal schaffe, mich einzuschränken, vielleicht schaffe ich es, es auch einzustellen.

    Hi... 😕


    War heute Tabak kaufen. Ganze 80 Cent durfte ich pro Dose mehr zahlen. 😔

    Olaf Scholz will den Leuten unbedingt das Rauchen abgewöhnen. Charmant, ich liebe es, wenn jemand für mich Entscheidungen trifft...🤨

    Natürlich geht es nur ums Geld im Gesundheitswesen und Wirtschaft, ganze 97 Milliarden soll man kosten, wenn man durchs Rauchen krank wird im Jahr.

    Das mit der Wirtschaft verstehe ich nicht, so kostete Tabak ja schon immer Geld und versprach Einnahmen.

    Und jeder Mensch hat seinen Lebensstil, der voller Risiko ist. Ob man jetzt Parkourläufer ist und man sich regelmäßig Knochen bricht oder ob man andere Sportarten ausführt, die auch gerne zu Unfällen führen... Alles vermeidbar, aber wenn man alles vermeidet, wofür lebt man?


    Prinzipiell habe ich nichts dagegen, gesünder zu leben und das Rauchen merke ich auch schon gut, aber Rauchen hat mich auch immer beruhigt und begleitet mich nun auch schon ziemlich lange.

    Ich muss zugeben, Geld zu sparen klingt für mich am verführerischsten. Hatte auch schon drüber nachgedacht.


    Aber: Rauchentwöhnung macht man nicht mal so nebenbei.🧐

    Wenn ich schon lese, dass man zwei Jahre lang noch Raucher ist, auch wenn man nicht raucht, weil einem die Zigaretten immer noch zurück ins Boot holen können, dann klingt das für mich nicht gerade sehr motivierend.

    Zwei Jahre lang die Psyche austricksen, widerstehen... 😲

    Das klingt verdammt anstrengend. Zumal ich ja gerne rauche. Und weiterrauchen würde... Man, ich habs echt nicht leicht...

    😶

    Zumal es auch einen Teil meiner Identität ausmacht. Ich bin Raucher.🚬 Zigaretten habe ich immer dabei, Feuer immer in der Tasche und Kaffee und Kippe waren mein Quell der Gemütlichkeit, mit denen zusammen ich wirklich überall sitzen konnte und das 3 Stunden lang. Einfach so. Nur Kippe, Kaffee, meine Gedanken.


    Hat jemand von euch erfolgreich aufgehört und hat jahrelang leidenschaftlich geraucht?

    Hat jemand Tipps und zur Abwechslung mal auch was motivierendes in petto?


    Zuerst denke ich daran, weniger zu rauchen. Alleine das ist schon verdammt schwierig. Ich meine, das hatte ich mir auch schon öfter überlegt.


    Wie schmecken Nikotinkaugummis?

    Helfen Nikotinpflaster um die Schmacht einzudämmen? Also das körperliche Verlangen! Was kann mir alles helfen, um meine Identität zu einem Nichtraucher umzupolen?


    Alles was hilft, motiviert und bestärkt, immer her damit. Bis dahin einen guten Abend,


    Clientless