Top oder Flop? Was haltet ihr von dieser Art Gaming-Video?

  • Hallo Leute <3
    Ich habe letztens anlässlich der vorrübergehenden Rückkehr von URF eine kleine... man könnte es Montage nennen, rausgehauen...
    Ich habe da dann die Witzigsten, besten Stellen zusammengeschnitten. Mich würde es interessieren, wie das beim Publikum so ankommt...
    Ein paar interessante Punkte wären:
    -Was haltet ihr von solchen stark geschnittenen Gaming Videos? Kurzweilig oder doch eher unvollständig wirkend? :D
    -Wie findet ihr die Schnitte? Random und Sprunghaft oder Gut angelegt? ^^'
    -Was denkt ihr zum Thumbnail? Etwas zu kleinlich? ^^'


    Würde mich über Rückmeldung freuen <3
    Lg Skio <3


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  • Also, ich würd das jetzt tatsächlich eher als Flop bezeichnen. Der Zusammenhang zwischen den Szenen und zu URF fehlt mir, und viel Informatives wird nicht erzählt, bzw. redet Ihr allgemein nicht so viel - und dafür war's mir dann wiederum nicht unterhaltsam genug - wenns keine Infos gibt, will ich zumindest gerne unterhalten werden :-)


    Viele Schnitte sind ja jetzt nicht vorhanden, am diesbezüglichen "Tempo" gibt's daher nicht viel zu meckern. "Stark geschnitten" ist nun wirklich was Anderes.


    Das Thumbnail ist okay, wenn man auf Neon steht, vermute ich. Wäre mir nicht "classy" genug, aber das ist nun wirklich sehr subjektiv ! Ich mags halt, wenn ein LetsPlay wirklich ein LetsPlay ist und nicht nur eine private Unterhaltung, die noch dazu über weite Strecken des Videos kaum stattfindet, daher bin ich mit dem Video jetzt eher nicht warm geworden.

  • Ich halte generell nicht viel von Schneiderei bei Let's Plays - mit ein paar Ausnahmen. (z.B. brauch ich nicht 14 mal das Scheitern bei nem Dark Souls-Boss sehen.. nach maximal einer Stunde sollte man cutten)


    Ich hab z.B. aktuell nen Fall bei Secret of Mana, wo ein Let's Player Offscreen rumlevelt und Laufwege rausschneidet. Mich persönlich stört das extrem, da man nicht mitfühlen kann. Man kann auch nicht einschätzen, wie schwer etwas ist, wenn dauernd rumgeschnitten wird.


    Cuts, edits, whatever kann man in Gameplay Videos machen - da is das okay. Ein Let's Play hätte ich unter normalen Umständen (also z.B. kein Blind Dark Souls) gerne in voller Länge ;)

  • Bei dem Video nun, also ich kenn mich kein Stück mit LoL und Co. aus, mache da auch bewusst nen Bogen drum, daher hats mich nun auch 0 unterhalten. Aber auch allgemein, net bös gemeint wirkt zumindest das Gesprochene euerer Seits definitiv nicht witzig, also wenn sollten es wirklich nur solche OMG WTF ROFLCOPTER Momente sein, die auch im allgemeinen ankommen. So ist es zumindest für mich persönlich absolut nichts, kann aber auch dran liegen das ich mich wie oben erwähnt net mit dem Game auskenne.


    Zu den Fragen:


    -Was haltet ihr von solchen stark geschnittenen Gaming Videos?

    Grundlegend bei Bestimmten Games wie z.B. LoL, DOTA und allen Open World Games alá Minecraft, Dayz und Co., wo man eh ständig nur das selbe macht mMn ein Muss (Außer es sind irgendwelche richtigen Aufnahmen von E-Sport Events, da sollte es komplett sein) Sonst auch bei jedem Story Game sind Schnitte eher Kontraproduktiv außer wie auch schon @random rick ansprach wenn diverse Abschnitte schwer sind und man 100 Anläufe brauch da kann man cuten oder eben das Ganze beschleunigt abspielen.



    Wie findet ihr die Schnitte? Random und Sprunghaft oder Gut angelegt?

    Random, aber wie gesagt kenne mich da mti dem Game net so aus, kann auch sein das da irgendwas gutes, krasses, lustiges passiert ist was ich halt nicht verstanden hab.



    Was denkt ihr zum Thumbnail? Etwas zu kleinlich?

    Optisch weniger ansprechend. Schrift passt mal so gar nicht. Zum Bild an sich, ka, da ich net zur Zielgruppe gehör.

    Rechtsberatung sollte man sich genau so wie medizinische Diagnosen nicht im Netz in Foren, sozialen Netzwerken oder Chat Gruppen suchen!




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  • Also der Anfang ist komisch irgendwie... Dazu kommt, dass ihr von den Stimmen her nicht so entertaint. Irgendwie alles ziemlich eintönig. Die Schnitte gefallen mir leider auch nicht. Das ganze wirkt tatsächlich unvollständig.
    Ob du schlecht bist oder nicht, kann ich aber nicht beurteilen, weil ich selbst wirklich schlecht bin :D
    Thumbnail finde ich ganz okay, da kann ich mich nicht beschweren.

  • @AmateurVlogger
    Danke für die Kritik :3 Ich denke allerdings man kann keinen Youtuber als "schlecht" bezeichnen. Er kann höchsten entweder: nicht dem eigenen Geschmack entsprechen oder: bei der Subjektiven Beurteilung durch das Kollektiv (also durch jene, welche die Videos anschauen) als schlecht empfunden werden. Das heisst allerdings nicht einmal, dass dieser Youtuber schlecht ist sondern vielleicht einfach, dass er seinen Weg geht und das macht, was ihn glücklich macht :P
    Also sag doch bitte nicht du seist schlecht <3
    Lg,
    Skio <3

  • Doch, klar gibt es schlechte YouTuber, und die kann man auch klar identifizieren. Diese ewige political correctness ist doch albern. Dass es dem entsprechenden Content Creator Spaß machen mag, Videos zu produzieren, ist legitim. Aber YouTube besteht zu 90 % aus Müll und einer Speerspitze an guten Leuten, das ist eben das Konzept.


    Ich sage nicht, dass Ihr oder AmateurVlogger per sé schlecht wärt (ich würde es, wie auch bei mir selbst, "ausbaufähig" nennen), aber zu sagen es gäbe keine miesen YouTuber, ist einfach Quatsch :-)

  • Die Frage ist nur - was ist gut oder schlecht und wer bewertet das?


    Auch wenn die YouTube-Trends in Deutschland echt mies sind, scheinen sie doch gut zu sein - für die große Zuschauerschaft jedenfalls. Die wollen den Shit sehen. Sind die also gut?


    Ich glaube, es geht weniger um Audio- und Videoqualiät, als um den Inhalt. Sicher, wenn du ein Video im 4:3 Format, asynchronem Ton und rauschendem/übersteuertem Mikrofon hast, dann kann man sagen - das ist technisch Müll.


    Ob nun der Inhalt Müll ist, ist Ansichtssache. Wobei es hier natürlich auch auf die Absicht des Erstellers und dem abgelieferten Ergebnis ankommt. Eine Allgemeingültige Bewertung gibt's dafür aber nicht - außer es hält sich jemand für The Kritiker und maßt es sich an.

  • Als YouTuber ist man im Grunde wie ein Moderator im TV. Das kann auch nicht jede/r, auch wenn jede/r meist denkt, er/sie könne das super ("...ist ja nur Reden....").


    Hat aber nen Grund, wieso nur wenige es wirklich zum Moderator - oder erfolgreichen YouTuber - schaffen. Technisch kann natürlich sehr Vieles schlecht sein, das lässt sich sehr schnell und unzweifelhaft bestimmen. Der Inhalt selbst kann super oder mangelhaft sein, aber das ist nebensächlich, weil Ansichtssache - wie man es transportiert, ist die Frage. Und vielen Menschen ist es nicht gegeben, Inhalt - egal ob toll oder übel - auch gelungen zu transportieren. So wie eben nicht jeder singen, tanzen oder zeichnen kann, wir haben alle unterschiedliche Talente, und manche haben auch überhaupt keine.


    Und da kann man sehr schnell und leicht bestimmen, wer das kann, und wer das eben nicht drauf hat. Wie gesagt, scheiß mal auf political correctness - nett zu sein und Leuten Potential zuzusprechen, weil man sie vielleicht sympathisch findet, ist in Ordnung. Mach ich auch. Aber ebenso wie Du von einem Schauspieler, Musiker, Moderator, Schriftsteller etc klar sagen kannst, ob er/sie schlecht ist, kann man das natürlich auch bei YouTubern, und zwar abseits von persönlichem Geschmack.


    Ich vertrete also das Gegenteil Deiner Auffassung (wobei mir schon aufgefallen ist, dass wir beide allgemein nicht gut harmonieren). Um den Inhalt geht es am Wenigsten, denn ein guter YouTuber kann Dir auch miesen Inhalt gut verkaufen, während ein schlechter YouTuber selbst Top-Inhalte nicht an den Zuschauer bringen kann, ohne dass selbiger sich einen Facepalm nach dem anderen verpasst. Das wäre also die Antwort auf Deine Frage: ja, wenn ein YouTuber seinen Inhalt so gut verkauft, dass viele Menschen das sehen wollen, dann ist er gut.


    Wenn man schlecht ist, bekommt man das ja ohnehin unmittelbar mit - wer nach 2 Jahren immer noch auf 40 Abos rumkrebst, bekommt diesbezüglich ja die klare Quittung von der YouTube Zuschauerschaft.


    Ich betone nochmal, ich sage von niemandem in diesem Thread er/sie wäre schlecht, oder ich superklasse, mir gings NUR um das Statement, YouTuber könnten nicht schlecht sein. Klar können sie. Sauschlecht sogar.

  • Ich finde, du machst es dir da ein bisschen zu leicht.
    YouTube mit TV zu vergleichen ist ganz übel. Da werden (oder sollen) professionelle Leute angeheuert, die dann Shows moderieren und sind hoffentlich entsprechend ausgebildet. Die bekommen nen Arsch voll Knete und der Sender ist hoffentlich dementsprechend hinterher, dass die Qualität abliefern oder Quoten erfüllen. Auf YouTube kann absolut jeder Sender sein (und nicht jeder moderiert btw), auch Tante Erna von nebenan.


    Was ist denn für dich ein erfolgreicher Youtuber? Abos im sechsstelligen Bereich? Der, der hauptberuflich davon Leben kann? Talent zu haben macht das Leben leichter. Nur weil man weniger Talent hat, als ein anderer, wird man nicht automatisch immer schlechter bleiben. Man braucht vielleicht nur länger. Dranbleiben muss man halt. Ich kann beispielsweise null zeichnen, bin aber überzeugt, dass ich ordentliche Ergebnisse hervorbringen kann, wenn ich viel übe und mich informiere. Ich werde zwar nie so gut wie Person XYZ, aber um "das sieht cool aus!" zu erzeugen, sollte es reichen.


    Nach deinen Ausführungen müsste also ein Youtuber, der massig dislikes bekommt, seine Tätigkeit direkt einstellen - denn die Szene sagt ihm dann ja, dass er scheisse ist. Die Hater wird's freuen und die Bots natürlich auch. Wenn jemand nach 2 Jahren nur 40 Abos hat, kann das auch viele andere Gründe haben - die Person muss deswegen noch lange keine schlechten Videos machen. Vielleicht hats derjenige nicht so drauf mit Werbung oder bringt monatlich nur ein Video raus oder befindet sich gerade erst in der Lernphase (erste Schritte, Videos sind Anfangs schlecht, Qualität nimmt stetig zu)


    Es gibt mehr als nur schwarz und weiß ;)

  • Ach, echt, gibt es mehr als schwarz oder weiß? Mensch, wenn DU das jetzt nicht gesagt hättest....


    Ich mache es mir überhaupt nicht zu leicht. DU machst es Dir zu leicht mit der Einstellung, dass Jede/r alles kann, wenn man nur "dranbleibt". So ist das aber nicht. Natürlich kannst Du mit Übung lernen, ein paar Bildchen zu zeichnen. Das hat aber mit Talent oder gar Kunst nichts zu tun. Du kannst auch lernen Gitarre zu spielen, wirst aber bei mangelndem Talent nie so gut werden wie jemand, dem musikalische Begabung in die Wege gelegt werden. Unter Umständen wirst Du sogar niemals gut. Das zu erkennen ist eine Frage der Selbstreflektion, ein weiterer Punkt, der nicht jedem gegeben ist. Und GENAU davon rede ich - dass jeder YouTuber sein kann, auch Tante Erna von nebenan, führt eben zu einer Masse untalentierter Creators (wenn man die überhaupt so nennen will) und zu einer Menge Leuten, die nicht einsehen wollen, dass sie es nicht drauf haben. Gibt ja - um bei den Allegorien zu bleiben - auch sehr viele Bands, die seit Jahren proben und trotzdem scheiße sind. Die können, nein, SOLLEN Spaß haben an ihrem Hobby, und das spreche ich JEDEM YouTuber uneingeschränkt genauso zu. Aber deswegen sind die trotzdem scheiße.


    Moderatoren sind übrigens nicht ausgebildet, keine Ahnung woher Du das hast. Das sind normale Leute, die im Regelfall schon früh auf die eine oder andere Weise vor der Kamera stehen, zu Castings gehen und eventuell irgendwann genommen werden. Daher ist das eine Frage rein des Talents, möglicherweise auch noch der Optik, nicht einer Ausbildung, die es so auch gar nicht gibt. Sonst stünden nicht ständig ehemalige Models, Sportler, Musiker und ja - YouTuber vor den Kameras. Jemand der nicht gut mit Leuten kommunizieren kann, wird keinen Platz im TV finden, ganz egal wie viel er/sie übt.


    Ein erfolgreicher YouTuber wäre aus meiner Sicht jemand, der davon leben kann, korrekt. Manche YouTuber werden auch nach 10 Jahren keinen Schnitt machen, andere sind nach 2-3 Jahren ganz oben. Ein "das sieht cool" aus wird nicht reichen, Talent ist gefragt, Kommunikationsfähigkeit, Esprit, Unterhaltsamkeit. Das ist nicht Jedem gegeben.


    Und genau in Deinem letzten Argument liegt der Hund begraben - jemand der nach 2 Jahren 40 Abos hat, obwohl er/sie sich die ganze Zeit über bemüht, mit dem Wunsch größer zu werden, sollte einsehen, dass es ihm/ihr nicht gegeben ist. Ich sag ja nicht, dass man nicht aus Jux und Gaudi sein Leben lang in kleinem Kreise youtuben kann. Wer aber nach 2 Jahren noch in der "Lernphase" steckt, sollte andere Hobbies erwägen oder zumindest einsehen, dass es nie mehr als ein Hobby wird.


    Ich erwähn es nochmal: ich hab hier im Forum bis dato noch keinen gefunden, der richtig mies wäre, und ich halte mich selbst nicht für über meine eigenen Kritikpunkte in allen Belangen erhaben. Aber dass es schlechte YouTuber gibt, und nur darüber reden wir ja, steht schlicht und einfach außer Frage, egal welche Grundsatzdiskussionen Du hier anzetteln willst. Das ist keine Frage der persönlichen Sicht, sondern Tatsache.

  • Das ist schon wieder so ne Art Diskussion, auf die ich kein Bock hab.


    Es ist ganz einfach: Du sagst "haste kein Talent, kannste nix. Du kannst zwar bissl rumrühren, aber ansonsten lass das mal die Großen machen." und diese Überheblichkeit nervt mich einfach.

  • Ganz sooo unrecht hat Litharien nicht.
    Kleines Beispiel:


    Mein Kanal besteht nun etwas über ein Jahr (mit 4 monatiger, arbeitsbedingter Pause) und hat über 1.300 Abos und um die 170.000 Aufrufe.
    Neulich hat mich jemand angeschrieben, der seit 4 Jahren Let's Plays macht und in der Zeit "nur" ca. 500 Abos und um die 200.000 Aufrufe erreicht hat.
    Er fragte mich wie ich das geschafft habe.
    Habe mir dann seinen Kanal und zwei, drei Videos angesehen.....was soll ich sagen....Talentfrei ist da schon positiv formuliert.
    Es gibt nunmal solche Kanäle. Die verstehen nicht, warum sie nicht gut ankommen bzw. nichts dafür tun Ihren Inhalt zu optimieren.


    Ich bin jedoch der Meinung, dass jeder was aus sich machen kann. Einige schaffen es alleine, viele benötigen jedoch eine helfende Hand.
    Nur diese Hand wird nicht jedem gereicht ;)

  • Jup, wenn sein Spaß von der Anzahl der Abos abhängt, er unbedingt nach oben will, YT hauptberuflich machen will und dich deshalb fragte, dann hab ich nix gesagt.

  • Ob das seine Intention ist kann ich Dir nicht sagen.
    Ich bin jedenfalls der Meinung, dass man auch heute noch auf YouTube gross werden kann.....wenn man es drauf anlegt.
    Das ist allerdings sehr zeitintensiv. Ich habe mich zum Beispiel nach den ersten 6 Monaten dagegen entschieden, da ich eben die benötigte Zeit nicht aufbringen kann.
    Ich habe einen 40 Std./Woche Job, ein Freundin, ein Hund und ein Haus mit grossem Garten. Das alles geht vor!
    Ich habe die ersten 6 Monate sehr sehr viel Zeit in meinen Kanal gesteckt und ganz ehrlich, über 1.000 Abonnenten zu kommen ist nicht schwer....ganz ohne diesen Abo4Abo Müll.
    Man muss sich eben eine Strategie zurecht legen....
    Aber das würde Ihr zu sehr OT sein.

  • Das ist schon wieder so ne Art Diskussion, auf die ich kein Bock hab.

    Jup, wenn sein Spaß von der Anzahl der Abos abhängt, er unbedingt nach oben will, YT hauptberuflich machen will und dich deshalb fragte, dann hab ich nix gesagt.

    Ich finde Deine Reaktion kindisch und unangemessen. Ich habe, so denke ich, oft genug gesagt, dass es hierbei weder um mich, noch um Dich, noch um sonst irgend jemanden geht, der in diesem Forum aktiv ist. Warum Du jetzt also anfängst, mich hier irgendwie anzupampen, erschließt sich mir nicht. Ist es so schlimm, wenn jemand eine andere Meinung hat als Du und die eben auch ausführt? Schade.


    Ich hab immer sehr klar gesagt, dass es schlicht und einfach schlechte YouTuber gibt. Punkt. So wie es schlechte Musiker, Schauspieler, Tänzer, Comedians, was auch immer gibt. Das magst Du in Frage stellen, aber ich postuliere das eben. Ob das nun an mangelndem Talent, suboptimaler Technik oder langweiligem Content liegt, spielt doch gar keine Rolle.


    Aber selbstverständlich ist es so, dass man ohne jedwedes Talent in kreativen Sparten nicht viel reißen kann. Man kann sich mit Übung, Fleiß und Ausdauer immer Achtungserfolge verschaffen, so wie in Deinem Beispiel mit dem Zeichnen, aber an die Spitze wird man es nicht schaffen. Natürlich gibt es IMMER Glücksfälle, in jedem kreativen Beruf - es gibt auch erfolgreiche Musiker, die nicht viel können, aber eben den einen Tune hatten, der sie berühmt gemacht hat, oder den einen Künstler, dessen Bild zur richtigen Zeit am richtigen Ort hing. Aber dass das die totale Ausnahme ist, sollte wohl Jedem klar sein.


    Wieso Du Dich gegen die einfache Aussage sperrst, dass es Leute gibt, die nicht gut sind in dem was sie tun und Dich auf eine persönliche Ebene begibst, bleibt unklar.

  • Deinen ersten Satz übergehe ich einfach mal. Sich aus einer Diskussion auszuklinken ist alles andere als kindisch, sondern durchaus angemessen - vor allem, wenn es sich um internet argument dreht. Leute, die sich gegenseitig anlabern und keinerlei Zugeständnisse machen bzw. im schlimmsten Fall aneinander vorbeireden, sollten einer Diskussion aus dem Weg gehen.



    Aber selbstverständlich ist es so, dass man ohne jedwedes Talent in kreativen Sparten nicht viel reißen kann. Man kann sich mit Übung, Fleiß und Ausdauer immer Achtungserfolge verschaffen, so wie in Deinem Beispiel mit dem Zeichnen, aber an die Spitze wird man es nicht schaffen. Natürlich gibt es IMMER Glücksfälle, in jedem kreativen Beruf - es gibt auch erfolgreiche Musiker, die nicht viel können, aber eben den einen Tune hatten, der sie berühmt gemacht hat, oder den einen Künstler, dessen Bild zur richtigen Zeit am richtigen Ort hing. Aber dass das die totale Ausnahme ist, sollte wohl Jedem klar sein.

    Das werte ich mal als halbes Zugeständnis ;)


    Wieso Du Dich gegen die einfache Aussage sperrst, dass es Leute gibt, die nicht gut sind in dem was sie tun und Dich auf eine persönliche Ebene begibst, bleibt unklar.

    Das klingt doch gleich ganz anders, als "xyz ist scheisse". Was eine andere Wortwahl doch für einen Einfluss haben kann. Wo werde ich denn persönlich? Falls du das zweite Zitat in deinem Beitrag auf dich bezogen hast, muss ich korrigieren: Es ging um den Kerl, der bei Zwennson angefragt hat. Dich hab ich dort mit keinem Wort erwähnt.

  • Da ich hier wohl die Diskussion etwas ausgelöst habe, wollte ich nur kurz dazu was sagen:
    Auf YouTube darf jeder das machen, was er für richtig hält. Da ich nun aber am Anfang stehe und oft nette Kritik bekomme mit Sachen, die man besser machen könnte, würde ich sagen, ich bin schlechter als andere. Um das ganze aber abzukürzen und mich nicht als Gott im YouTube-Himmel darzustellen, habe ich nur kurz formuliert, dass ich schlecht bin, damit hier keiner auf meinen Kanal sieht und denkt: "Die macht selbst schlechtere Videos. Die soll nicht so klugscheißen." Das ist eigentlich alles, was ich damit sagen wollte.

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