Beiträge von Daddel in Japan

    Hallöchen und Willkommen im ytforum.


    Mit deinen Gewinnspielen solltest du verdammt vorsichtig sein. Davon abgesehen, dass zu viele Gewinnspiele gerade bei einem kleinen Kanal einen faden Beigeschmack des "Abonnenten kaufen" haben, weiß ich nicht, ob du mit Rahmenbedingungen wie "Verlosung, wenn 50 Kommentare (+Abo)" bis die Verlosung tatsächlich stattfindet überhaupt rechtens sind. Entweder Giveaway oder nicht.
    Und willst du wirklich, dass man dich nur abonniert weil man auf einen Gewinn scharf ist?
    Letztlich natürlich deine Sache, wie du deinen Kanal führst, aber gerade unter anderen Creators wirst du mit diesen Praktiken wohl auch einiges an Missgunst erfahren. Unter potentiellen Abonnenten ist das zugegeben wohl weniger problematisch.

    Sind grundlegend unterschiedliche Social-Network Charakteristiken, die da zusammenkommen.


    Youtube: Meist gelangt man auf einen Kanal weil er einen empfohlen wird oder weil man nach etwas gesucht hat. Sorgt dafür, dass man meist schon eine gewisse Relevanz braucht, um gefunden zu werden, ansonsten aber viel vom Content abhängt, denn gefolgt wird nur welchen, die Content produzieren.


    Twitter: Leute folgen eher Personen von denen sie Fans sind oder weil du selbst ihre Tweets likest, retweetest oder im besten Fall: Ihnen deinerseits folgst . Da man in der Regel nicht als Social Influencer startet, muss man um Reichweite zu generieren erstmal etlichen Leuten Folgen und Interesse an an ihren Tweets haben / heucheln. Gibt Leute die mehrere tausend Tweets auf dem Tacho haben und kaum wen interessierts ^^


    Instagram: Habe ich die wenigste Erfahrung mit, aber scheint ein sehr folgefreudiges Social Network zu sein. Habe selbst einen ziemlich inaktiven Account. Aber als ich mal was hochgeladen habe, kam meist irgendwo Reaktion, obwohl ich faktisch keine Followerbasis habe. Auf Twitter kann ich froh sein, wenn mal mehr als eine Person ein <3 Herz schenkt.

    Gratuliere zu den 10.000 Klicks.
    Mach dir da mal keine all zu großen Sorgen ob Partnerschaft oder nicht. Wenn ich sehe, was du so in letzter Zeit an Livestreams rausgehauen hast, wird das Wachstum schon munter weitergehen, wenn du so weiter machst und damit irgendwann auch die Youtube-Partnerschaft ;)
    Und auf dem Weg dorthin, wird es sicherlich noch den ein oder anderen Meilenstein geben. Man entdeckt immer wieder etwas neues, das einen motiviert und bestärkt in dem was man tut.


    Munteres Weiterdaddeln :D

    Würde herzlich wenig bringen. Das ytforum ist eher ein Creator-Forum. Außerdem gibt es (auch wenn ich Foren i.d.R lieber mag eben auch diverse Social Networks als Möglichkeit sich mit der Community auszutauschen. Aber selbst bei starker Nutzung von Social Networks, werdet ihr den größten Austausch mit der Community vermutlich auf Youtube selbst haben. Denn wo sind all eure Zuschauer vertreten? *trommelwirbel* Natürlich auf Youtube.
    Forum/Webseite wird eigentlich erst wirklich sinnvoll ((abseits von Backlinkgenerierung und Google-Videosuchplatzierung)), wenn man eine gewisse Größe hat, dass da auch sofort Leben rein kommt.

    Je näher sich der Inhalt ist, desto eher kann man ihn auf einen Kanal bringen. Ein Stück weit kommt es aber auch drauf an wie die Videos gemacht sind.
    Hat man Facecam ständig an oder behandelt man im LP auch schon gerne bestimmte Themen ist der Sprung zum VLOG kein all zu großer mehr
    Hat man eine überdrehte Fake-Persönlichkeit in den einen Videos, wird diese auch auf anderen Videos des Kanals erwartet.


    Früher dachte ich auch immer, dass "alles auf einen Kanal" besser ist, weil man im Zweifelsfall halt mehr Zielgruppen zugleich anspricht. Effektiv vergrault man sich eine Zielgruppe aber eher, wenn zu viel andere Inhalte dabei sind.
    Man muss aber selbst auch Bock darauf haben mehrere Kanäle zu pflegen. Vermutlich kein all zu großer Mehraufwand, aber ich hab meine Sachen zum Beispiel lieber alle auf einen Blick. Darum landen VLOGs, Serien/Film-Reviews und Unboxings bei mir trotzdem bislang auf dem gleichen Kanal, wobei sie auch nur ganz sporadisch mal gemacht werden.

    Bisher habe ich mir auf Youtube nicht groß was in die Richtung angeschaut. Prinzipiell ist es aber ein alter Hut, der auch schon von diversen Fernsehsendungen instrumentalisiert wurde, wo sich Menschen für Geld zum Affen machen oder auch mit der Aussicht auf die ein oder andere BILD-Schlagzeile in den Dschungle oder einen Container sperren lassen. An sich schon interessant, wann jemand seine Grundhaltung verlässt, weil etwas wichtigeres (Geld) auf ihn wartet.


    Gewissermaßen gibt es sowas sogar im Alltag. Für das liebe Gehalt tut man sich auch mal mit einem Lächeln unfreundliche Kunden an oder lacht mal über den Witz des Chefs der so gar nicht witzig war.
    Die Entscheidung ob man etwas hier und jetzt für 200€ macht bringt dieses Verhalten nur auf die Spitze, weil man spontan entscheiden muss, wo man die Grenze zieht. Darum wird es vermutlich immer wieder sowas geben, ob nun im Fernsehen, Youtube oder sonst wo.

    Lässt sich schwer sagen, was jetzt von Vorteil ist und was nicht. Vor allem, weil es je nach Art des Contents völlig unterschiedlich sein kann.


    Selbst ein fester Tag für Uploads MUSS nicht zwingend nötig sein. Es bringt einem Vorteile, aber ist bei Serien / Videos mit gleicher Thematik relevanter als jemand der ganz unterschiedliche Dinge mit ganz unterschiedlichem Aufwand auf seinem Kanal macht.
    Wenn man dann sowas wie feste Video-Zeiten hat sollte man ein kleines Bisschen aufpassen, dass das mit den VIdeos außerhalb der Regel nicht viel wird. Wenn du einen Upload die Woche nach Plan hast, aber quasi jede Woche mindestens 2 Videos rausbringen würdest, wäre die Überlegung sinnvoll ein wenig Puffer vor zu produzieren und dann mal mit 2 Videos die Woche zu probieren. Geht aber auch nur, wenn es keine aktuellen Themen sind - bei Trends und News muss man die Welle am besten reiten, bevor die anderen sie eigentlich bemerkt haben.


    Generell: LIeber mehr machen als weniger.
    Wenn Zuschauer ein Video erwarten, aber keines kommt --> Doof
    Wenn Zuschauer ein Video mehr bekommen --> Cool, da brennt gerade jemand für seinen Kanal


    Außerdem: Es ist dein Kanal. Kein Programmchef, der einem diktiert was wann kommen muss. Alle Macht liegt in deinen Händen.

    @Softwerker
    Ich sehe die Gefahr nicht ganz so groß. Wird sicher ein paar Idioten geben, die es machen, aber es wird eher ein geringer Teil sein, der sich diesen Aufwand macht.
    Wenn man dann vielleicht noch eine etwas härtere Linie gegen Botuser ins rollen bekommt, mache ich mir wenig Sorgen.


    Es mag eine höhere Hürde sein als die 10.000 Views, aber wenn für das Bisschen was man auf dem Weg zu 1.000 Abos an Einnahmen verpasst im Anschluss vielleicht bessere Zahlung pro 1000 Klicks warten, dann kann man das wohl mehr als verkraften. Für mich ist das einfach eine Art Qualitätsoffensive, wenn auch ebenso eine Reaktion auf die dämliche Adpocalypse, für die Youtube an sich wenig kann. Wenn von heute auf morgen lange treue Werbekunden ankommen und plötzlich auf moralisches Mimimi machen, ist selbst bei einem Unternehmen mit der finanziellen Power wie Google erstmal Umdenken angesagt.
    Youtube finanziert sich durch Werbung. Da wird man sich nicht aus einem Jux dazu entscheiden weniger Videos mit Werbung zu schalten.


    Interessant wird es aber, wenn Amazon tatsächlich mit einer Youtube-Konkurrenz kommt (oder Twitch entsprechend erweitert). Amazon hätte die finanziellen Mittel, konkurrenzfähige Anreize zu bringen oder vielleicht auch einfach neue Vermarktungsansätze. Dann könnte es womöglich einen harten Kampf um die großen Kanäle geben, wobei diese dann vermutlich mit gesonderten Konditionen gelockt werden. Leider ist Youtube nicht sehr transparent was Gewinn oder Verlust angeht. 2015 hieß es jedoch noch, dass Youtube keinen Gewinn abwirft. Da es seitdem aber kaum weitere Andeutungen über Verluste gab, geh ich davon aus, dass Youtube mittlerweile wohl Gewinne macht. EIne Schlacht mit Amazon, könnte aber für beide Unternehmen ein finanzieller Kampf bis aufs Blut werden.

    Teilweise liebe ich solche Updates um in den Tränen derer zu baden, die Monetarisierung für ihre Kanalgröße als viel zu wichtig ansehen. Der Aufschrei war schon bei der 10.000 View-Grenze köstlich gewesen. Jetzt ist die Grenze natürlich etwas sportlicher, aber dennoch erreichbar.


    Vorteile:

    • Youtube kann es ihren seit einiger Zeit plötzlich übersensiblen Werbepartnern sicher besser verkaufen, wenn ihre Werbung nur für Videos von Kanälen mit 4000+ Stunden Watchtime pro Jahr gezeigt wird
    • Man nimmt extrem viele Schrottkanäle aus dem Monetarisierungsprogramm raus (über 90% der contentproduzierenden Kanäle sollten rausfallen)
    • Werbung könnte für die darauf angewiesenen Youtuber entsprechend höhere CPM (Preis für 1000 Aufrufe) als vorher bekommen
    • Durch den Wegfall vieler Kanäle aus der Monetarisierung, kann sich Youtube besser um die Kanäle mit Probleme mit der werbetauglichkeit haben.
    • Wettbewerb der Kleinkanäle könnte untereinander fairer sein, wenn kein Kanal <1000 Abos nen Monetarisierungspush erhält (den Youtube übrigens leugnet)
    • Gerade in Deutschland wo man Gewerbepflichtig ist, sind sich größere Kanäle vermutlich eher den rechtlichen Begebenheiten bewusst

    Und das Youtube kleine Kanäle ganz weghaben will ist Unsinn. Nicht grundlos bieten sie mit ihren Youtube Spaces Orte, an denen Youtuber ab bestimmter Größe professionelles Equipment + Sets nutzen können, um die Qualität ihres Contents zu verbessern. Da wird schon in zukünftige Youtuber investiert.
    Außerdem sind Features wie Videoplanung, Thumbnails, Livestreaming und das 15-Minuten-Video vom Partnerprogramm entkoppelt. Sogar die derzeit noch damit verbundenen Endcard- und Linkfeatures wollen sie versuchen noch aus der neuen Monetarisierungsgrenze auszunehmen. Von daher wird ja niemand dadurch von seinen Möglichkeiten beschnitten.

    Ausnahmsweise mal ein Meilenstein, der seine Geburt keinem Statistikejakulat zu verdanken hat.
    Ein durchaus etablierter Indie-Entwickler hat mich angeschrieben, um sich zum einen für meine kleine Serie zu ihrer Demoversion des Spiels zu bedanken und mir gleichzeitig einen Steam-Key für die bald startende Early Access-Phase zu geben (den ich auch ausdrücklich verschenken dürfte, wenn ich das Spiel bereits gekauft hätte).


    Es ist das erste Mal, dass ich direkt von einem Entwickler eine Mail bekommen habe und der Entwickler sogar durchaus etabliert und das Spiel recht aussichtsreich ist, freu ich mich gerade riesig, dass ich irgendwie auf deren Radar gelandet bin. Auf einmal hat man das Gefühl irgendwie ein Teil der Gaming-Branche zu sein.


    Passend zu diesem Meilenstein auch noch eine andere Anekdote:
    Es gibt eine Seite namens keymailer.co, auf der man Gaming-Youtuber/Streamer anmelden kann, um Keyanfragen zu stellen oder gelegentlich auch einfach so Keys zu bekommen (meist zu Spielen, die nicht sooo qualitativ sind). Obwohl ich von Anfang an die Anforderungen zur "Akreditierung " erfüllt habe, dauerte es ein gutes Jahr, bis mein Status von "Pending " auf "acredited" war. Hatte da schon fast vergessen, dass ich mich da angemeldet hatte, als ich plötzlich mal eine Nachricht von Keymailer bekam Mal sehen, was ich über die Plattform vielleicht noch interessantes zugeschickt bekomme ^^


    Nächster Meilenstein wird wieder statistiklastiger, denn die 1.000 Abo-Enten nähern sich langsam. Mal sehen, ob ich es bis zum Monetarisierungsupdate hinbekomme (auch wenn es mir effektiv nichts bringt, da ich eh noch nichts monetarisiert habe. Aber Ziele und so...)

    Auf anhieb fällt mir grad keine Kategorie ein. Ich hätte gerade gesagt Storygames - aber gerade bei wirklich guten Stories sind die Reaktionen auf der Facecam einfach absolut wichtig.

    Jain. Facecams sind natürlich immer etwas, dass einem auch aus Welt und Athmosphäre rausreißen kann.


    Im Prinzip gibt's da aber grob 3 unterschiedliche Ansichte:
    1. Facecam ist immer ein Mehrwert
    2. Facecam, wenn gut gemacht / das Genre passt / bei Livestreams
    3. Ich möchte nicht die ganze Zeit irgendeine Fratze sehen
    (und noch ein paar kleinere wie "wenns zugleich eine Boobcam ist, gerne"


    Facecam an sich hat schon die schätzungsweise größere Reichweite, weil man eine ganz andere Bindung aufbaut und es gerade bei der jüngeren Zielgruppe normal ist.
    Aber damit sind wir auch beim Kern: Zielgruppen.
    Klar, auf meinem Kanal würden sich auch so einige über Facecam freuen, aber man zieht damit auch oft ein eher jüngeres Publikum an, die oft eine andere Erwartungshaltung an den Inhalt haben. So wie auch Kommentarstil, Thumbnails (bei Facecam ja oft mit übertriebenen Grimassen im Thumbnail) und andere Faktoren mitbestimmen, welches Publikum man anzieht und dem sollte man sich auch immer bewusst sein.


    Ein Youtubekanal ist immer ein Balanceakt zwischen Optimierung und persönlichem Wohlbefinden. Ich mag für Let's Plays meine Schutzblase, habe aber trotzdem keine Probleme, sie für andere Formate oder einen Livestream fallen zu lassen, weil es sich da für mich besser anfühlt. Wäre mehr drin mit ständiger Facecam? Vielleicht. Sogar sehr wahrscheinlich. Würde ich mich damit wohl fühlen? Sehr wahrscheinlich nicht. Also ist für mich der Mittelweg am besten. An dieser Stlele bewunder ich auch GermanLetsPlay (2,7 Millionen Abos), der sein Gesicht immer schön für sich behalten hat - was vor allem mit steigender Bekanntheit auch seine Vorteile hatte. Es ist völlig in Ordnung, wenn selbst große Namen ihr Privatleben oder gar ihre Identität an sich für sich behalten.

    Normal würde ich sagen: Ausprobieren ob es funktioniert. Wenns noch niemand gemacht hat, kann man es halt nicht wissen.
    Gerade als kleiner Gamingkanal ists immer besser eine Lücke zu haben, die vor allem noch nicht von all zu großen Youtubern abgedeckt ist. Und wenn du in der Szene zudem einen Namen hast, ist es für mich ein No Brainer. Zum einen hast du damit eine gewisse Reichweite, zum anderen kann es sein, dass jemand mal direkt nach deinem Namen + Spiel auf Youtube sucht. Und gerade Tutorials sollten dann auch nochmal richtig gut gehen.
    Ich gehe davon aus, dass du damit echt ordentlich Views erzielen kannst. Außerdem hast du ja offenbar auch viel Spaß am Spiel und kannst dort extrem viel Know How reinpacken. Win-Win-Situation.


    PS. gerade wegen dem Know-How dahinter und der Bekanntheit, sehe ich da keine Gefahr drin das Spiel zu benennen. Zudem sind hier eh kaum große Gaming-Youtuber im Forum unterwegs :D

    @Steve Sry, irgendwie ist mir die Frage ein wenig untergegangen, sonst hät ich hier noch flott was reingesetzt >.<


    Der Livestream war auf Youtube und wird sicherlich auch nicht der letzte gewesen sein. Und natürlich ist er auch nachträglich noch zu finden und hier unter dem Beitrag angehoften.
    War eine ungewohnte, aber dennoch sehr schöne Erfahrung, trotz einiger Pannen. Erst war der Stream noch versehentlich auf private gestellt, dann war das Mikro katastrophal übersteuert - Besserung erst bei ~ 43. Minute
    Overcooked war auf jeden Fall ein echt brutales Spiel und nach den 2-3 Stunden fühlte ich mich dann auch echt KO.
    Die normalen Videos werden ganz klar mein Fokus bleiben, allein schon weil ich sie jederzeit machen kann, aber so in etwa ein Livestream pro Monat könnte ich mir gut vorstellen, vermutlich dann auch wieder mit paranoidSpectre zusammen.


    Ich habe übrigens noch immer nen verdammten Ohrwurm von der Warte-Schleifenmusik am Anfang - darum habe ich auch ein Stück des Wartebildschirms noch mit drauf gelassen ;)


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    Ich finde teilweise die Doppelmoral pervers, dass viele Youtuber sich nach außen zwar total dagegen und schockiert geben über das Video, sich im Hinterkopf aber die Hände reiben, weil sie mit dem Skandal auch einen Teil vom Kuchen abbekommen können, wenn sie in einem Video ihre total-dagegen-Meinung kundtun. Das beste, was man bei solchen Fällen machen kann, ist es eigentlich KEIN Video darüber zu machen.

    Ein Frohes Neues, ihr Nasen und Nasinnen!


    Auch das neue Jahr kommt natürlich wieder mit dem gewohnten Daddelprogramm daher.
    Diese Woche gibt es sogar eine Besonderheit: Ich mache am Donnerstag 17Uhr einen Livestream mit einem guten Freund zusammen. Mangelnde Streamingerfahrung meinerseits und noch weniger Erfahrungen mit dem Spiel Overcooked könnten en Garant für viel Chaos sein - also unbedingt Knick ins Ohr machen und vorbeischnuppern.


    In der Ferne indes kündigt sich bereits ein potentielles neues Spiel an. Nach zahlreichen Erwähnungen in Kommentaren habe ich mir mal das Spiel Factorio gegönnt und kann mir sehr gut vorstellen, früher oder später eine Let's Play-Serie daraus zu machen. Aber erstmal muss ich einen Programmplatz dafür finden und selbst vertrauter mit der komplexen Simulation werden.


    Platz schaffen wird bald auf alle Fälle South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe. Gestern Nacht erst habe ich es noch gerade vor Neujahr durchgezockt. Da es aber das Spiel mit den meisten Folgen auf Vorrat ist, liegen noch ein paar Wochen mit unseren liebsten Superhelden an, ehe der Sendeplatz frei wird. Und selbst dann, will ich ja eiiiigentlich die Spieleanzahl etwas reduzieren ^^


    Hier nochmal das Video zum Programmplan:

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    Mit so viel Fifa-Erfahrung und deinem doch recht amtlichen Erfolg gegen nen deutschen Meister, hast du schonmal ne brauchbare Ausgangslage, um interessante Fifa-Videos zu bringen.


    Hallo liebe Community bin gerade seit 1 Tag auf Youtube und möchte mich nun etwas mehr mit FIFA und Youtube beschäftigen. Ich kann leider noch keine Videos schneiden doch versuche das beste für meine Verhältnisse. Ich hoffe das ihr mich etwas unterstützen werdet und ich meinen Traum schon nach paar Wochen aufgeben muss. Ich glaube an euch und auch an mich selber. Deswegen lasst uns hier alle gegenseitig helfen.

    Hier muss ich dir allerdings den Zahn ziehen. Zum einen wirst du hier im Forum nicht sonderlich viele Zuschauer bekommen, weil wir hier fast alle selbst Videos machen. Potentielles Publikum schwirrt hier eeeeher weniger rum (Glück kann man natürlich immer haben ;) )
    Auch solltest du bei Youtube gaaaanz viel Geduld mitbringen. Falls du nicht durch andere Social Media oder eben durch Bekanntheit in der Fifa-Community gleich ordentlich Schwung mitbringst, ist Youtube ein langer und sehr beschwerlicher Weg - vor allem wenn man im Gamingbereich ist.


    Dass Tutorial Register, das @Felix verlinkt hat ist da schon eine brauchbare Sammlung um sich einzulesen. Das wichtigste ist aber wirklich Durchhaltevermögen und regelmäßiger Content. Ich habe die böse Befürchtung du gehst davon aus mit Youtube anzufangen und schnell deine Videos ganz weit oben zu finden, so wie du von "Traum" redest.

    Der freut sich doch sicherlich innerlich wie Bolle, dass er wieder voll das Gesprächsthema ist.
    Im Endeffekt hat er ja seinen ganzen Erfolg zu verdanken, dass er sich zum Arsch gemacht hat, anfangs dislikes ohne Ende kassiert hat und die Leute kleben geblieben sind, die seinen Content auch noch mochte.
    Keine Ahnung wie er nun ist, wirkt zumindest optisch nicht mehr ganz so Banane wie früher, aber der tut sicherlich noch immer vieles für Fame