Beiträge von Semu

    Es ist wieder "alles ist möglich-Mittwoch", und das heißt auch heute gibt es wieder Content ^^ Und diesmal auch wieder was Besonderes: Kiwi hat ihr erstes Video bekommen. Sie moderiert heute den Großteil des Videos und hat hier auch das Script alleine geschrieben.
    Wir hatten ja im Musikvideo auch einige Szene mit Pfeil und Bogen. Deswegen schauen wir uns heute das Hobby "Bogenschießen" mal genauer an. Denn Kiwi ist selber im Verein aktiv, und gibt euch mal einen kleinen Einblick in ihr Hobby. Unterstützung bekommt sie hier vom "Ivan", der auch im Musikvideo zu sehen war (am Anfang beim Schnitzen und später auch beim Bogenschießen und Holz hacken).


    Ich selbst war diesmal nur an der Kamera, und habe ansonsten ausschließlich die Post Production gemacht.


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    Meine Sicht auf das Video: Ich hab kein Plan wer du bist und erlebe gerade meinen ersten Eindruck von dir. Sprich: aus der Sicht eines frischen neuen Zuschauers.



    Watchtime: 16 Sekunden (als normaler Zuschauer hätte ich wahrscheinlich schon früher abgeschaltet)


    - Dein Ton ist maßlos übersteuert.
    - Plusiv-Laute sind auffällig stark


    Sind beides Dinge, die kommen mal vor. Wenns nicht zu extrem ist lässt sich bei wichtigen Aufnahmen ab und auch noch ein bisschen was retten. Der Umfang und die Kombination hier ist für einen Zuschauer hingegen in 99% der Falle untragbar.


    Tipp meinerseits: Mikro + Popp Schutz besorgen, und dich mit dem Thema "einpegeln" beschäftigen


    ---


    Punkt Nummer 2: Einen Satz "ausfaden" und dann einen Musikpart (wie z.B. das Intro) bringen kann man als Stilmittel mal nutzen, erzielt stellenweise auch Wirkungen, die man ohne sowas nicht hinbekommen würde, aber bei Gaming Videos würde ich das grundsätzlich sein lassen, und das ganze kürzer halten. Sowas kann man eher bei Filmen, Serien, VLOGs oder ähnlichen Formaten mal machen. Bei solchen Videos wie hier empfinde ich sowas als völlig fehl am Platz. Außerdem, meine persönliche Erfahrung, sind die nicht einfach zu setzen. Man greift da SEHR schnell daneben, weil andere Menschen andere Audio Equipment nutzen. Ich würde mich an solche Stilmittel erst ran wagen, wenn die Grundlagen halbwegs sauber laufen und eine Community da ist, die dir bereits bei einigen Videos einiges an Feedback gegeben hat.

    Die "abonnier zurück" Kommentare sind denke ich mit eingerechnet bei den Kommentaren? ^^ Dann zeigt es ja, dass es durchaus auch mehr Interaktion in den Kommentaren gab. ^^ Die Qualität der Interaktion mal außen vor gelassen ^^


    Insgesamt sieht man hier aber sehr schön, dass es einem Kanal quasi nichts bringt außer einer höheren toten Abonnentenzahl. Bin mal gespannt auf die Langzeitauswertung ^^

    Erstmal ein dickes Danke :D


    Unser Wohnzimmer ist das zum Glück nicht :D Wir hatten vor Allem am ersten Tag richtig viel Regen, und es hatte 4 Grad, so ein Wohnzimmer wäre doch sehr unangenehm ^^ Am nächsten Sonntag sieht man das Wetter da auch nochmal in seiner vollen Pracht :D War aber mega cool das in der großen Gruppe einfach trotzdem komplett durchzuziehen ^^

    Unser mit ABSTAND aufwendigster Videodreh - Filmkulisse, Feuershow, Kostümierung, 13 Personen waren beteiligt. In Kooperation mit einem Mittelalterlichen Lagerverein, einer Bloggerin, ein paar Freunden und dem Musiker ./neural.NET als Unterstützung beim Transport und Aufbau ( 6 volle Autos + Anhänger ). Genauere Infos wer wie wo was gemacht hat bekommt ihr die nächsten Wochen in den Folgevideos, eine erste Auflistung findet ihr aber auch in der Videobeschreibung nochmal ^^ Jetzt aber erstmal: Viel Spaß mit dem Start unseres Mega-Specials - Dem Musikvideo um das sich alles irgendwie drehen wird :D


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    Nächste Woche gibt es dann den ersten Teil des Making ofs - Mittwoch starten wir mit Kiwis erstem eigenen Video (da ist das Script von ihr, und sie übernimmt auch ein Großteil der Moderation), denn sie wird da eins ihrer Hobbys vorstellen =)

    Für den Kontext meines Posts:


    Ich wusste, dass es irgendwie um Hunde geht, hatte sonst aber bisher gar keine Ahnung was das für ein Kanal ist. Meine Kritik ist also aus der Sicht eines typischen Zuschauers: kennt den Kanal nicht, sieht den Kanaltrailer.



    - Der Trailer ist zu lang. 1-1:30 wären hier besser. Ich für meinen Teil empfand ab ca. 1 Minute eine gewisse Sättigung was die Bilder angeht, und hatte da bereits ein Call to Action erwartet, da der Kanal für einen Trailer jetzt nicht so arg viel herzugeben scheint (was er ja an sich auch nicht muss. Man sollte nur den Trailer halt entsprechend anpassen). In dem Fall hätte ich hier wahrscheinlich sogar eher auf 1 Minute gesetzt.


    - Ich habe nach dem Trailer nicht wirklich eine Vorstellung davon, was genau ich auf dem Kanal sehen werde. Die Einblendungen sind sehr spärlich und recht kurz, dafür, dass sie so selten kommen. Ich als Zuschauer fühle mich auch nicht angesprochen dadurch.



    Zur Musik:


    "Wie ein Kanaltrailer für mich als Zuschauer ansprechend ist"


    Der für mich persönlich wirkungsvollste Trailer für so ein Konzept ist deutlich mehr auf die Musik zugeschnitten, und die Musikwahl sollte auf ein dynamisches Stück fallen, dass sich zunehmend aufbaut, und der Ohrwurmcharakter hat. Am besten direkt auch ein Song, den ich als Zuschauer mit noch keinem anderen Content in Zusammenhang bringe. Im Optimalfall höre ich den 1-1,5 Minuten im Trailer, und er dudelt mir dann Tagelang im Kopf rum.


    Im Optimalfall gibt es einen etwas ruhigeren stimmungsvollen Anfang, der mir Persönlichkeit vermittelt (z.B. von dir, und von deinem Hund.) So 1 oder 2 Infos, und wie ihr heißt. Damit habe ich direkt eine etwas persönlichere Bindung, und eine Vorstellung von euch. Im 2. Part wird mir dann der Content gezeigt, ich bekomme eine Vorstellung davon, was ihr jetzt macht. Hier zieht das Musikstück dann an, baut sich auf. Im 3. Part, dem musikalischen Höhepunkt, zieht der Trailer nochmal an mit mehr Schnitten, einer Einordnung, allgemeineren Aussagen, Werbesprüchen. Beim Abschlusston wird mir dann am Ende das Abonnieren ans Herz gelegt.


    Also kurz zusammengefasst wie so ein Trailer bei dir aussehen könnte:


    Teil 1: Wer seid ihr?
    Hier im Optimalfall auch einen mini "cliffhanger", der mich dazu animiert weiter zu schauen. Zum Beispiel sowas wie "Ich bin die (Name), Hundetrainerin seit X Jahren, und das ist (Hundename), und was der/die alles kann, das zeige ich euch jetzt") - am besten, wenn technisch möglich, ohne Voice-over und direkt gefilmt.


    Teil 2: Was macht ihr?
    Kurz und knackig, mit starken passenden Bildern und kurzen Sätzen untermalt. Hier mit Voice-Over


    Teil 3: Warum soll ich abonnieren?
    Ab hier dann auch gerne ohne Voice-Over und mit lauterer Musik (aber in der Lautstärke so, dass der Unterschied zur Stimme nicht zu groß wird), mehr Schnitten, Eindrücken vom Content, kurze "Werbeeinblendungen", Sprüche, Slogans etc.


    Ende: Animiere mich zum abonnieren.
    Kurz und knackig zum Songabschluss (nicht übertreiben)



    Die Musikwahl sollte im Optimalfall die einzelnen Phasen unterstützen, ohne, dass du mehrere Songs brauchst und so schneidbar sein, dass du einen in sich abgeschlossenen Track um die 1:30 zusammen bekommst. (hast du bei grob 0:55 da geschnitten? den Übergang bekommt man bestimmt auch noch sauberer hin ^^)


    Machen wir uns nichts vor...den Optimalfall wird man nur selten erreichen ^^ Aber das mal so im Hinterkopf zu behalten wäre sicher nicht schlecht. Ich denke allein ein in die Kamera winken von dir mit einem netten Lächeln hätte dem Trailer hier aber am Anfang sehr gut getan. Auch hätte ich den Part, wo die 2 Hunde miteinander spielen eher gegen einen ausgetauscht, wo du mit dem Hund spielst. Content ohne persönliche Bindung ist für die meisten Menschen völlig uninteressant, bzw uninteressanter. Auch für die Zielgruppe, die wirklich Tutorials und Informationen will, ist es deutlich angenehmer das "persönlich" zu bekommen, und nicht nur runtergebrochen auf ein Lehrvideo.


    Die 1:30 sind hier auch nur ein Richtwert. Wenn du das kürzer hinbekommst, und es trotzdem rund ist, lieber nochmal kürzer.


    Zu Stimme: ist unheimlich wichtig für diese persönliche Bindung. Eine gut gelaunte Stimme, die mir in 2-3 Phrasen erklärt was sie da tut schafft in Verbindung mit einer gut gewählten Musik eine Sogwirkung, die du mit Texteinblendungen nie erreichen wirst.


    Was die Stimmaufnahme angeht:
    @DasMonty hat da ein sehr gutes Video gemacht zu günstigen Mikros. Einstiegspreise liegen hier bei weit unter 10 Euro.
    Audio Bearbeitung klappt an sich schon super mit dem kostenlosen Audacity - für einen ordentlichen Audioschnitt würde ich dann aber, weils einfach angenehmer ist, schon eine DAW empfehlen (ein "virtuelles Tonstudio"). Mit solchen Programmen kannst du schnell und Problemlos auch jeden Satz 10x hintereinander aufnehmen und dir dein Voiceover zurecht schneiden. Ohne genau dieses Programm getestet zu haben:


    Klick mich, ich bin ein Link für eine DAW


    Sowas in der Richtung wäre hier ein Einstieg (habe aber wie gesagt das Programm nicht getestet, solche Funktionen sollte aber jedes Programm dieser Art Problemlos meistern können).


    Was ich selber getestet habe, fast ausschließlich nutze, und auch wirklich empfehlen kann, ist "Reaper" --> Klick mich, ich bin ein Link zur Reaper Website
    Kostenpunkt hier: 60 Dollar
    Das Programm bringt auf jeden Fall wirklich ALLES mit, was du gebrauchen kannst.


    Also stimmlich wärst du im Extremfall (ohne Garantie meinerseits) bei knapp über 20€ dabei, und hast dann ein Mikro + ein ordentliches Programm zum Aufnehmen. Profi-Qualität darf man hier dann natürlich nicht erwarten, aber damit kommst du auf jeden Fall auf ein Level, womit man auch als Zuschauer gut zurecht kommt. Das Audio-Bearbeitungsprogramm wirst du auch, wenn du bei Voice-Overn bleibst, wahrscheinlich ewige Zeiten nutzen können. Ein bisschen Übung mit der Audio Bearbeitung solltest du aber einplanen, und dich dann vor Allem mit dem Thema "Kompressor" und "EQ" noch etwas auseinander setzen. Hier lässt sich noch richtig viel aus den Aufnahmen raus holen.



    -----------


    Dann noch zur Bildbearbeitung als kleiner Zusatz: Die Farben wirken oft sehr blass. Hier würde ich mich auch nochmal mit dem Thema Farbnachbearbeitung, Kontrast und Sättigung auseinander setzen. Das trägt oft viel zur wahrgenommenen Qualität bei. Tutorials findet man da über Youtube fast für jedes Programm.

    haha :D ihr seid doch verrückt :D Also so viel sei verraten ^^ Es gab eine Planungs- und Organisations-Phase, die über mehrere Wochen ging, es wurde an einem Wochenende alles runter gedreht in einem regelrechten Film-Marathon, und die Post-Production umfasste 2,5 Wochen. Den weiteren Aufwand, der noch dahinter steckt, den möchten wir noch nicht verraten, um die Überraschung am Sonntag nicht zu versauen. =)


    - Videos gibt es in den Formaten "Musikvideos" "Backstage" und "Alles ist möglich Mittwoch" - alles dreht sich hierbei um ein Grundthema (das seht ihr direkt am Sonntag, springt einem da direkt ins Gesicht ^^), sie sind aber auch immer entsprechend den Formaten. ^^
    - Im Video am Sonntag wird viel zu sehen sein. Einige Dinge aus der Vergangenheit des Kanals sind hier auch dabei.
    - aufgewertet werden die meisten Videos von den neuen Animationen, die @Steve KTM designt hat. Damit geht es aber erst nächsten Mittwoch dann los ;)


    Also öhm...nicht den Hamster klauen..........der macht übrigens Pause für das Projekt :D

    Heute gibt es, das hatten wir bisher so noch nicht, eine Ankündigung. Denn wir haben vor 2,5 Wochen das größte Special der bisherigen Kanalgeschichte gedreht!


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    Also ich nutze das Focusrite Scarlett 2i4 und bin damit sehr zufrieden (von der Tatsache mal abgesehen, dass ich gerne noch mehr Spuren hätte für ordentliche live Aufnahmen mit Gitarre und Gesang).


    Was ich dir empfehlen könnte, wenn du in die Richtung Audio Interface gehen willst, wäre ein "Focusrite Scarlett 2i2" (das ist quasi das Selbe wie das 2i4, nur ohne einige Features, die du eh nicht nutzen würdest) Kostenpunkt: 130-150 Euro.


    Beim Mikrofon solltest du mit ner ähnlichen Menge Geld rechnen.


    Also für die Kombi Interface + Mikro solltest du schon so um die 300 Euro einrechnen.

    Wie klang das Mittelalter? Lange hat es gedauert doch heute ist es endlich soweit: wir öffnen das Paket! Und damit gibt es heute das Finale der Koffer & Paketreihe, mit einem Instrument, dass dem Krummhorn sehr ähnlich ist, aber dennoch einige interessante Unterschiede mitbringt. Was ist eine Cornamuse?....das werdet ihr heute erfahren...viel Spaß!


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    In der Regel würde ich auch eher zu der Kombi "Audio Interface + Mikro" raten, wenn du wirklich kompromisslos auf Qualität gehen willst (dann aber auch was ordentliches kaufen).


    Kommt aber immer drauf an, was dir die Mehrqualität wert ist. Audio Interface und Mikro kosten zusammen halt entsprechend mehr Geld als die USB Variante. Für reine Sprachaufnahmen (für LPs etc.) tuts eigentlich auch ein (gutes) USB Mikrofon. Den Mehrwert eines Audio Interfaces bemerkt man eigentlich erst wirklich, wenn man viel in der Nachbearbeitung unterwegs ist (z.B. beim Musik machen, oder wenn du halt aufwendig an der Audioqualität rumschraubst). Vorher hört man ihn natürlich auch schon, aber ob der höhere Preis das wert ist, das musst du dir schon selber überlegen, das kann dir hier keiner so wirklich beantworten ^^