Beiträge von Felix

    Das Mikrofon braucht eine Phantomspannung von 48V, im Handbuch oder auf der Herstellerseite des Interfaces solltest du rausfinden können, ob dein Interface diese liefern kann. Welches ist es genau?


    An sich sollte dann das Mikrofon per XLR Kabel am Eingang des Interfaces angeschlossen werden, welches dann vermutlich per USB Kabel ans MacBook angeschlossen wird. Hier dürftest du vermutlich aber noch mal einen USB-A auf USB-C Adapter brauchen.

    Spezifischer Content - naja. Hat der sich stark verbessert? Früher war das ein Haufen Amateurkram den ich teilweise richtig peinlich fand.

    Ist sehr durchwachsen, da gebe ich dir recht. Einiges ist gut, anderes, gerade die frühen Sachen eher meh. Ich denke da könnte in Zukunft aber noch besseres


    Beim Preis ist dann aber auch nicht zu vergessen, dass die Hälfte davon wieder an YouTuber ausgezahlt wird. :)

    Es gibt den sogenannten HTTP Referer, beim Klick auf einen Link gibt der dann der Zielwebseite an, wo man gerade herkommt. Wenn der nicht (korrekt) gesetzt ist, ist die Quelle natürlich nicht bekannt. Sprich dein Video ist irgendwo verlinkt, und entweder hat der Seitenbetreiber den Referer deaktiviert oder der Browser blockiert diesen.


    Wobei es dann eigentlich ein direkter Aufruf sein sollte, und keine externe Quelle. :hmm:

    YouTube hat heute im Rahmen von mehreren Pressekonferenzen und in einem Artikel bekannt gegeben, dass YouTube Music und YouTube Premium ab sofort auch in Deutschland und insgesamt 16 weiteren Ländern verfügbar sind. YouTube Premium kostet in Deutschland 11,99€/Monat, YouTube Music 9,99€/Monat. Anmelden könnt ihr euch hier für YouTube Premium, und hier für YouTube Music. Den Dienst habe ich im Rahmen der kürzlichen Umstellung ja schon einmal erklärt, hier aber noch mal ein Überblick.


    YouTube Music
    Das es Musikvideos auf YouTube gibt, ist nichts neues. Nun bringt Google YouTube Music auch nach Deutschland. Damit könnt ihr in einer separaten App Musik hören und Musikvideos schauen, ähnlich wie man es von Spotify oder Apple Music kennt. Die App kann kostenlos, dafür aber mit Werbung versehen, genutzt werden. Wer die Werbung nicht möchte, die Musik auch im Hintergrund abspielen und offline verfügbar haben möchte, der kann entsprechend das Monatsabo abschließen.


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    YouTube Premium
    YouTube Premium beinhaltet zunächst einmal alle Vorteile des YouTube Music Abos. Zusätzlich wird dies nun ausgeweitet, sodass alles Videos auf YouTube werbefrei sind, am Handy im Hintergrund abgespielt, und in der App offline verfügbar gemacht werden können. Und man erhält natürlich Zugang zu den exklusiven YouTube Originals.


    Meine persönliche Einschätzung
    Ich freue mich riesig, dass YouTube Premium endlich hier in Deutschland ist. Auch wenn YouTube Red der coolere Name war. Für den monatlichen Beitrag sehe ich eigentlich nur Vorteile:

    • Ich sehe keine Werbung mehr, das ist angenehm und spart sogar Bandbreite.
    • Mein monatlicher Beitrag geht in Anteilen an die Creator, deren Videos ich schaue.
    • Andersherum: Als Creator kann ich mich möglicherweise über mehr Einnahmen freuen.
    • Mein Beitrag finanziert YouTube mit (die Server laufen nicht durch Luft und Liebe), und ich mache die Plattform unabhängiger von Werbung.

    Insofern sollte es nicht verwunderlich sein, dass ich bereits beim Schreiben des Artikels ein Abo abgeschlossen habe. Aber wie sieht's bei euch aus, werdet ihr mal reinschauen? Immerhin gibt es sogar drei Probemonate gratis. Neben den Einzelabos gibt auch Familenmodelle für ein paar Euro mehr, ein Upgrade ist auch nach Abschluss des Einzelabos möglich.


    Quellen


    Ich denke neben generellen Best Practices ist jeder Kanal auch wieder anders und erfordert andere Optimierungen um Erfolg zu haben.


    Zum Thema Long Tail Keywords hilft einerseits mal ein Blick in Analytics, dort ist aufgelistet, mit welchen Worten gesucht wurde, und euer Video dann gefunden un angeklickt wurde. Bei mir ist das ein bunter Mix aus kurzen Keywords und langen Kombinationen, insbesondere auch auf den Folgeseiten.


    Einen weiteren Blick sollte man mal auf die Suche selbst werfen, denn die Vorschläge basieren auf tatsächlichen Suchen von Nutzern. Hier mal am Beispiel von Lufthansa sieht man, dass direkt verschiedene Themen vorgeschlagen werden, und man mit einem Long Tail Keyword besser beraten ist. Auch bei Suchworten, die mehrdeutig sein können, wird der Nutzer am Ende noch weitere Worte mit anhängen, um die Suche zu verfeinern.


    Also, ums mal kurz zu machen: die Tag-Listen von Phuindrad und Nigoki sind Mist. Das ist Spam - zehntausend Mal das gleiche Keyword. Das wird YouTube abstrafen, nicht belohnen, soll heißen: Dann besser gar keine Tags als solche, das ist dann besser für die Auffindbarkeit. Das Wort "ark" reicht EIN MAL, genauso wie der Eigenname.

    In beiden Fällen kann man da sicherlich noch optimieren, das stimmt wohl. Aber in sinnvollen Suchkombinationen ist es auch völlig ok, den Namen des Spiels oder des Kanals mehrfach zu verwenden.

    Fifty Shades of Grey? Da hätte ich gerade die passende Eigenwerbung für. :D


    Aber hier geht's ja um Musik, von daher zurück ins Jahr 2001

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    Schade eigentlich, ich mag das Outro wirklich. Tatsächlich finde ich es so passend, das meiner Ansicht nach die Leute von alleine bis zum Ende bleiben würden. Zumindest das Erste mal. Vielleicht sollte ich die nächsten Folgen erst einmal ohne Outro online stellen und abwarten, was mit der ersten passiert?

    Kostenlose und verwendbare, und wenn man sucht auch wirklich gute, Musik bietet YouTube auch selbst mit an. https://www.youtube.com/audiolibrary/music Gaming-ähnliche Musik könnte da aber schwer zu finden sein.


    Ob die Leute beim Outro bis zum Ende dran bleiben... naja, dafür müssen sie davor auch erstmal die 30 Minuten Gameplay dran geblieben sein. ;)

    Ich würde ja empfehlen, im Beitrag noch etwas ein paar Sätze mehr zu der Umfrage zu schreiben, sodass man weiß worum es geht und warum man abstimmen sollte.

    So ein Filter würde wohl auch erstmal nur offensichtliche Verstöße melden, darf man annehmen. Würde der bei jeder Verwendung von geschütztem Material anspringen, das aber im Sinne von Zitatsrecht, oder außerhalb der EU Fair Use usw. genutzt werden darf, müssten die diversen Online-Anbieter eine Armada von Sachbearbeitern einstellen, die jedes gemeldete Video prüfen und manuell freischalten müssten...nee, diesen Kosten- und Aufwandsfaktor wird sich kein Unternehmen antun.

    Man braucht ja nur einen Blick auf YouTubes System zur Werbefreundlichkeitsprüfung werfen, das funktioniert ja auch total zuverlässig, da geht bestimmt nichts schief, wenn man das Problem noch auf komplexere Aspekte ausweitet. xD


    Faktische Änderungen am Urheberrecht werden sicherlich nicht immens, das stimmt wohl, aber es wird unnötiger Aufwand drumherum gebaut. Klar darf ich hier auch jetzt keinen kompletten Artikel vom Spiegel in den Beitrag posten, aber ich glaube @Tobias Grund hat besseres zu tun, als dafür einen Filter zu implementieren, der schon vor dem Posten 1,000e Nachrichtenseiten anfragt, ob der Text geschützt ist und dann Alarm schlägt.

    Mal doof gefragt: Es kommt doch jetzt erst zur Abstimmung und DANN müssen die Länder selbst noch abstimmen/umsetzen, oder nicht? Kann mir nicht vorstellen, dass da viele Staaten mitziehen wollen.

    Die aktuelle Abstimmung ist nur im Rechtsausschuss, und da geht's afaik darum, ob die Artikel in der aktuell beratenen und ausgearbeiteten Form im Entwurf bleiben und dem EU-Parlament zur Abstimmung vorgelegt werden.


    So weit ich weiß unterscheidet man dort zwischen Richtlinien und Verordnungen oder?


    Wenn ich es richtig im Kopf habe:


    Richtlinien = Muss national ratifiziert werden
    Verordnungen = gilt auch ohne nationale Ratifizierung. ist also unmittelbar wirksam

    Find gerade kaum, ob es Richtlinie oder Verordnung ist, habe jetzt bei heise einmal "Richtlinie" gelesen. Aber wie @Dominik Schuierer schon sagte, nationale Umsetzung hat bei der DSGVO schon "super" geklappt, und da wir hier schon den Versuch eines Leistungsschutzrechtes in DE hatten, sagt man sich hier bestimmt: "Wir übernehmen das so von der EU." :rolleyes:

    Ich würde die Musik auch austauschen. Es kann ja auch durchaus sein, dass der Urheber sich zukünftig anders entscheidet, und dann stehst du statt mit fremd-monetarisierten Videos schlimmstenfalls mit einer Reihe von Strikes da.


    Outro mit Abspann-Elementen ist schon ein sehr gutes Mittel um die Zuschauer am Ende des Videos noch auf weitere Videos zu schicken. Das funktioniert natürlich am besten, wenn man auch sprachlich noch mal auf die Elemente verweist. Werden sie nur ohne Kommentar stumm bzw. mit Musik unterlegt eingeblendet, dann sind Outros auch schnell weg geklickt.