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Ich würde den Fokus eventuell auch auf Mods richten, die viel genutzt werden, aber wozu es kaum Tutorials oder Wiki-Einträge gibt.
Zum Marketing gehören auch die Thumbnails, die würde ich eventuell überarbeiten. Man erkennt zwar deutlich, dass es in dem Video um Minecraft geht, aber nicht wirklich dass es ein Mod-Tutorial ist. Eventuell lässt sich hier mit einzeln aufgestellten Maschinen und Text arbeiten. Beim AE Tutorial ist im Thumbnail nicht schnell ersichtlich, dass es um einen Mod geht. Der Text ist klein und kaum leserlich. 
Vielleicht auch noch Feedback zum Video:
Ich find deine Erklärungen gut. Verständliche Aussprache und Audioqualität, und auch inhaltlich kann man dir gut folgen. 
Das Bild am Anfang des AE-Tutorials ist ein wenig statisch, hier wäre ein wenig Abwechslung gut. Cinematics oder Bilder von bspw. einem voll ausgebautem oder übertriebenem System wären hier sehr cool gewesen. Weiß natürlich nicht, ob/wie das in deinem Workflow passt 
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Es gibt genügend Menschen, die nicht über ihr Einkommen reden wollen (was auch völlig ok ist). Aber das einigen nörgendeln und nachfragenden Zuschauern zu erklären, ist anstrengender, als einfach zu sagen "darf ich nicht drüber reden". 
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es gibt led panels für die Kamera mit Blitzschuh Adapter oder halt verlängerungs kabel / Generator andere Möglichkeiten gibt es nicht 
Batterien und Akkus gäbe es da noch 
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Schneller hochladen geht mit kleineren Dateien. Die erzielst du mit einer guten Wahl von Video-Codec und Bitrate (oder auch einem Verringern der Auflösung, aber das ist vermutlich keine Alternative). Was meinst du konkret mit "kleiner konvertiert"? Welche Bitrate und Codec nutzt du aktuell?
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Ich weiß gar nicht, wie die Statistik wirklich ist, aber ich nehme mal an, die 400 Stunden Videomaterial pro Stunde ist weltweit, entsprechend würden sich die 24k Mitarbeiter auch weltweit verteilen, um auch die unterschiedlichen Sprachen ab zu decken. Da erscheint es schon gar nimmer so groß.
Naja, die 400 Stunden sind als Wert auch schon wieder einige Jahre alt und 24k Mitarbeiter decken dann ja nur 8 von 24 Stunden eines Tages ab. Man bräuchte dann schon noch dezent mehr. Aber das wird hier doch ein wenig off topic 
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Da hätte ich entweder meinen Traumjob gefunden, oder den schlimmsten Alptraum. Kommt eben immer auf den Content an, der da geprüft werden muss 
Pro Stunde werden über 400 Stunden Videos hochgeladen. Bei einer 8h Schicht sind das dann mal 192,000 Stunden. Genug für 24,000 Mitarbeiter, das nenne ich mal eine Job-Offensive :p
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Hier noch die Presse-Mitteilung der EU selbst (hat mich den ganzen Nachmittag schon geärgert, dass keines der News-Portale das mit verlinkt -.-)
Erstmal klingt es gut, dass es überhaupt Regelungen geben soll. Jetzt aber erstmal abwarten, es ist ja noch nicht mal dem Parlament offiziell zur weiteren Diskussion vorgeschlagen worden. Und wer weiß, was dann am Ende an Regulierungen raus kommt. 
Persönlich habe ich gegen Product Placements nichts, aber es wäre echt schön, mal klare Regeln zu haben, was und wie gekennzeichnet werden muss.
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Tja, wie enstehen Gerüchte? Genug Leute sagen etwas, und dann wird es früher oder später als wahr hingenommen. Funktioniert natürlich besonders gut, wenn nur wenige die Tatsachen kennen (wie damals zum Anfang des Partnerprogramms). Vielleicht haben die Leute die AGB aber in dem Punkt einfach nicht gelesen, wer weiß. 
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YouTube hat einen eigenen Guide für Codec- und Rendereinstellungen, der ist eine gute Grundlage. Wobei mir die dort angegebenen Bitrate als zu klein erscheinen. 60fps sind im Gaming auch nicht verkehrt, wenn es der Rechner hergibt.
Guides zum Aufnehmen mit Programmen wie OBS Studio gibt es reichlich auf YouTube.
Welche bessere Verarbeitung von Videos nach dem Upload meinst du?
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Was ändert denn das übersprechen? Das Bildmaterial ist doch immernoch urheberrechtlich geschützt oder nicht?
Ist es. Insofern ist eine Nutzung von Bild und Ton nur mit entsprechender Lizenz möglich, hierbei spielt es auch keine Rolle, ob du monetarisierst oder nicht.
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YouTube bietet neben Musik auch viele Soundeffekte an. Suchen am besten mit verschiedenen (englischen) Begriffen.
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Soweit ich weiß, wird der Banner automatisch vom verbundenen YouTube-Kanal abgerufen.
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Grundsätzlich würde ich die Finger davon lassen, es sei denn du hast vom Videoersteller die Lizenz zur Nutzung bekommen.
Eventuell könnte sowas in den USA unter Fair Use fallen, und hier in Deutschland unter Zitatrecht, aber das ist nur mein Laien-Gedanke und das kann jeder Anwalt anders sehen, und auch von Fall zu Fall anders entscheiden.
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Ich persönlich würde nach einem Trailer nicht zu lange mit der ersten Folge warten, ansonsten ebbt das Interesse deiner Zuschauer wieder eher ab. Die einzelnen Einheiten selbst würde ich auch nicht zu sehr verstreuen, ein wöchentlicher Upload oder etwas kürzer ist hier denke ich ganz gut.
Wichtig ist denke ich auch eine gute Optimierung für die Suche, gerade bei Tutorials kommen langfristig gesehen von dort mehr Zuschauer als durch Abonnenten.
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mmm ... ausnahmsweise scheints mal schnell zu gehen ....
.. oder ich darf TestKaninchen spielen 
Eher Testkaninchen
Für eine Weile hatte ich das Design im Incognito-Modus von Chrome, jetzt aber nicht mehr. Dafür aber per Cookie aktiviert.
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Wenn es mit dem Budget eng wird, würde ich den Fokus auf das Mikro legen, weil Windgeräusche sind am Smartphone immer ein Problem. Bei einer Aufnahme kam ich um Untertitel nicht herum, war eigentlich kaum windig, aber das Handy war wohl anderer Meinung 
Das Tonor hat übrigens 6m Kabel, das halte ich für ein wenig zu viel in diesem Fall. Das gibt zwar viel Bewegungsspielraum, wird aber vermutlich nur hinderlich oder als schweres Knäuel herumbaumeln.
Ist das Rode smartLav+ eventuell einen Blick wert?
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Ab 10 Minuten Videolänge bekommst du, wie bereits erwähnt, mehr Optionen für die Werbung, und kannst zu beliebigen Zeiten einen Werbeblock einfügen. Allerdings heißt das dann nicht, dass dort auch garantiert eine Werbung durch YouTube eingeblendet wird. Auch die Form der Werbung (Werbeclip oder kleiner Banner) wird durch YouTube dann automatisch festgelegt.
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soweit ich mitbekommen hab Kanal
Bei der Werbefreundlichkeit betrifft es an sich einzelne Videos. Wobei daraus wahrscheinlich aber auch ein Kanalrating resultiert, was bei zukünftigen Monetarisierungsversuchen berücksichtigt wird. Wird auch immer wieder kritisch angemerkt, dass YouTube hier zu wenig kommuniziert, weder im gesamten, noch im direkten Kontakt mit dem einzelnen Kanalbetreiber.
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Hm, also die Kanal-URL sieht an sich völlig normal aus.
Ich vermute dass diese Kanäle, wie du schon angedeutet hast, aus Google+ herüber kommen, aber nie wirklich eingerichtet wurden.