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Cooler Kanal und das Vorstellungsvideo ist gut geworden.
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Cooler Kanal und das Vorstellungsvideo ist gut geworden.
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Ah, Kawaii Metal. Herrlich
Wie gesagt, ich würde auch mal versuchen, nur auf FullHD zu exportieren. Sollte hier eigentlich ausreichen. Beim Export unter Settings -> Bitrate (bzw. Einstellungen -> Bitrate) kann man mit der Qualität experimentieren.
Sicher dass es nicht 570Mbit/s sind? das entspräche 60% der 16k Leitung bei zb 1&1. Das kam bei meiner Rechnung raus. Mich würde dein Weg interessieren
Größe / Zeit = (2.85 GB * 1024 *1024) / (11 h * 60 *60) ~ 73kB/s das passt schon.
Wie kommst du auf 570Mbit/s? Und dann bräuchtest du etwas mehr als eine DSL16lk Leitung
Also ich Filme mit meinem Handy S7
und schneiden und Produzieren tu ich mit der App Powerdirector in Ultraschall HD
Das aktuelle Video hat eine Auflösung von 3840x2160
Und ist 2,85 GB groß.
Deine Videos kommen auf YouTube nur in 1080p an, da scheint der Export von PowerDirector in 2160p nicht ganz zu funktionieren (oder nicht gekauft?). Ich würde bei deinem Video-Setup auch die Kamera auf 1080p umstellen. Das sollte als Auflösung ausreichen und gleichzeitig reduziert es die Dateigröße und damit Uploadzeit
Wie reduziert man denn die Bitrate ?
Das kommt ganz darauf an, mit welchem Programm du arbeitest. Aber ich schließe mich @DisastermanTV an, es wäre hilfreich deine aktuellen Videoexport-Einstellungen zu erfahren
Wie groß sind denn deine Videos aktuell und was für einen Internetanschluss hast du?
Die Uploadzeit ist abhängig von Dateigröße und Internetgeschwindigkeit. Wenn sich die Geschwindigkeit nicht durch einen anderen Tarif ändern lässt, und die Videolänge auch nicht zur Debatte steht, muss wohl oder übel mehr komprimiert und die Bitrate reduziert werden. Bei deinem Vlog würde ich es mal mit 15-20 Mbit/s probieren. Wenn das auch zu lange dauert, kann man auch darüber nachdenken, nur 720p Videos hochzuladen.
Was mich gerade anpisst?
Das ich ein JavaScript-Bookmark geschrieben habe, um die Tags im Videomanager zu kopieren, der Blogpost dazu fertig und das Video angefangen ist, nur um jetzt festzustellen, dass das markieren und Kopieren im Videomanager doch geht und YouTube ein !important im CSS vergessen hat, weshalb die falsche Rahmenfarbe angezeigt wird. *lufthol*
Man, soll ich jetzt auf mich oder YouTube stinkig sein? Und meine Videoidee für morgen muss ich dann wohl auch überarbeiten.
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Stop :p
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Die Kanalbearbeitung ist momentan noch ein wenig versteckt, da muss YouTube noch ein paar neue Buttons ins neue Design holen. Hier mal der direkte Link zum Übersetzen.
Auf deiner Kanalseite klickst du auf "Layout bearbeiten", dass bringt dich zum alten Design. Dann kannst du im Bereich die Beschreibung den Kanaltext bearbeiten, idealerweise in der originalen Sprache deines Kanals. Neben dem Abonnieren-Button unter dem Kanalbanner solltest du dann noch ein Einstellungsrad finden. Ein Klick darauf öffnet weitere Optionen, mit dem Eintrag "Infos übersetzen". Leider funktioniert auch diese Übersetzung noch nicht im neuen Design, also muss das erst wieder deaktiviert werden, geht hier allerdings nur über URL-Parameter disable_polymer=true. Von daher sie Link oben.
Bei mir wird nichts weggeworfen, weder Rohmaterial, noch Projektdateien, noch fertige Videos. Ist manchmal echt praktisch, wenn man noch mal in alte Projekte reinschauen kann und das Material hat. Einziger Haken: Das sind nun mittlerweile auch 1.3 TB an Daten, Tendenz schnell steigend, wenn man mit mehreren Kameras und hohen Auflösungen/Frameraten aufnimmt.
Ich glaube ja, bin mir aber nicht 100% sicher, da ich nicht im Content ID System bin.
So ganz begreife ich das leider nicht. Fast 20-30 Prozent der Youtube Inhalte sind illegal und Youtube löscht die Kanäle nicht und die Eigentümer haben nichts dagegen.
Siehe oben
[...] überlässt dem Inhalteinhaber die Entscheidung, wie verfahren werden soll. Manche dulden den Upload, andere beanspruchen die Werbeeinnahmen, [...]
Und zur Frage:
Mit Film material und clips von Nachrichten, habe ich irgendwo mal gelesen gehabt, das es darauf ankommt warum man die Szenen nutzt. Wenn es nur darum geht vom Fikm etwas zu erklären, wäre es erlaubt. Ist da was dran oder ist es Humbug?
Hier könnte es sein, dass du entweder Fair Use oder das Zitatrecht meinst. Fair Use ist ein US-Amerikanisches Recht, findet hier bei uns also keine Anwendung. Zitatrecht ist auch immer mit Vorsicht zu genießen, da man sich hier eigentlich schon stark mit dem Inhalt auseinander setzen muss. Kurzes Kommentieren reicht hier vermutlich nicht, aber das können Anwälte und Gerichte besser klären.
Es kann natürlich auch immer der Fall sein, dass ein Filmstudio (bzw. jeweilige Rechtevertreter) Trailer und anderes Material für die Presse zur Verfügung stellt, mit individuellen Veröffentlichungsbedingungen. Dann steht man aber vor der nächsten rechtlichen Frage: Wie definiert sich Presse.
So kann man das Spiel immer munter weiter treiben und am Ende des Tages bleibt nur ein Tipp übrig: Lass die Finger von fremdem Content, der bringt nur Ärger und graue Haare.
In der Regel löscht YouTube keine Urheberrechtsverletzungen von sich aus, sondern überlässt dem Inhalteinhaber die Entscheidung, wie verfahren werden soll. Manche dulden den Upload, andere beanspruchen die Werbeeinnahmen, und andere Inhaber verstehen keinen Spaß und Löschen am Ende. Und auch wenn du sie nicht möchtest, dann wenigsten für den Nächsten: Siehe dazu die YouTube-Hilfeseiten zum Content ID System, die erklären das von Inhalteinhaber- und von Videoersteller-Seite.
Aber sind das wirklich Fake-Accounts von Facebook? Oder nicht doch nur Fake-Accounts, die liken und interagieren, um gegenüber Facebook real zu wirken, damit sie "sicherer" zum Kaufen von Likes eingesetzt werden können?
Hier mal ein bisschen Background/Denkanstoß dazu, bin mir nicht sicher ob das seit 2014 besser geworden ist (scheinbar nicht): Veritasium - Facebook Fraud
Tendenziell würde ich daher eher Beiträge zielgerichtet vermarkten, sofern es der jeweilige Beitrag/das Video es hergibt. Seiten-Promotion führt zu toten Likes, nicht weil Facebook Botfarmen unterhält, sondern eher, weil sie nichts dagegen unternehmen.