Beiträge von Hecke29

    Hallo Alle,
    da es zur Zeit um das Projekt recht ruhig ist, kam am Sonntag kam ein kurzes Status-Video:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Wir sind weiter fleißig dabei Kontakte zu knüpfen und Protagonisten zu gewinnen. Wir haben auch schon einmal unsere Crowd-Funding Kampagne veröffentlicht; auch wenn diese erst zu einem späteren Zeitpunkt (Ende März / April) richtig starten wird. Derzeit arbeiten wir auch daran die Idee weiter auszubauen und nach außen hin zu präsentieren.
    Danke auch an dich Luke für deine Vorschläge. Wir planen in diese Richtung (welche Aspekte bei welchem YouTuber beleuchten) eine direktere Beteiligung der Community. Mehr dazu zu einem späteren Zeitpunkt.


    Freuen uns auf Feedback, speziell auch zur geplanten Kampagne.


    Liebe Grüße aus Hamburg

    Die Aufmachung einer RTL Doku hat schon die ersten Zweifel gebracht.

    Schade, dass das so rüberkommt. Ich mein das "Idee"-Video sind einfach die Videoausschnitte, die für die Initiierung des Projektes mit ausschlaggebend waren. Bisschen emotionale Musik untergelegt, um eine breitere Masse auf das Projekt aufmerksam zu machen. (Der Sinn einer Bekanntmachung ist, Reichweite aufzubauen).
    Im Vorstellungsvideo sage ich ja wie die eigentliche Doku aussehen soll (vom Stil her wie "Free to play") und jenes Vorbild als RTL-Doku zu bezeichnen, finde ich sehr gewagt :D Vielleicht hab ich dich auch nicht richtig verstanden oder du uns nicht: Das Ideen-Video hat nichts damit zu tun wie die Doku aussehen wird oder aufgemacht sein wird!


    Zitat

    Warum habt ihr aber dann eine Diskussion hier im Forum gestartet wenn ihr eh fast keine der Vorschläge hier annehmt. Dann hättet ihr von vornherein sagen sollen das ihr keine Mitwirkung der Community wollt.

    Da bin ich bei dir! Finde den Verlauf hier ebenfalls suboptimal; war auch nicht so gedacht.
    Hätte ich gewusst, was genau ich aus der Community suche, hätte ich das zu Anfang gesagt. Wusste ich nicht; ist doof.


    Wir nehmen die Impulse ja auf, ist ja nicht so, dass wir intern darüber nicht diskutieren. Aber von dem wie der Film aussehen soll, haben wir schon relativ konkrete Vorstellungen; uns da als "Community-Projekt" zu bezeichnen war schlicht falsch, aber das habe ich bereits eingestanden.


    Ich hoffe dich mit Veröffentlichung überzeugen zu können, dass wir auch auf die Rückmeldungen hier eingegangen sind ;)


    Liebe Grüße

    Grüße,


    heute hab ich mir gedacht ich rudere mal wieder ein wenig (zurück): Im Verlauf der Diskussion habe ich mal gesagt wir verständen uns als "Community-Projekt". Das ist ein ungünstig gewählter Ausdruck. Ein Community-Projekt wären wir z.B: wenn wir die YouTuber, die wir besuchen, zur Wahl stellen würden oder halt die Community aktiv beteiligen würden. So ist es aber nicht.


    Wir haben recht konkrete Vorstellungen welche YouTuber wir dabei haben wollen (z.B jene aus dem Ideen-Video); da wird man uns auch wenig direkt in die Karten spielen können. Das Problem habe ich im Video ja bereits erläutert: Jemanden rein zu nehmen, damit man ihn drin hat, ist der falsche Ansatz. Vielmehr nehmen wir Anregungen diesbezüglich als Impulse auf, die wir dann mehr oder minder berücksichtigen.


    Wobei wir konkrete Hilfe aus der Community brauchen ist beispielsweise bei der Umsetzung: Kamera, Ton, Schnitt. Wir haben momentan die Organisationsgruppe Personell ganz gut stehen (nach meiner Einschätzung) - organisatorisch bzw. von den Zuständigkeiten haben wir etwas nachzuholen. Das liegt vor Allem an dem enormen Interesse an dem Projekt, mit dem auch nicht nicht so schnell gerechnet hatte.


    Ich sehe derzeit auch nichts schlimmes daran, dass wir in dem Umsetzungsbereich nicht gut aufgestellt sind; der beginnt erst viel später. Da reicht es, wenn wir im März / April das Team zusammen haben. Ich habe schon einige Gespräche in dieser und letzten Woche mit Personen aus diesem Bereich geführt; meistens waren die Kenntnisse und Referenz ähnlich wie bei uns selbst (also nicht professionell, aber auch nicht laienhaft). Ein, Zwei Personen konnten echt gute Referenzen vorweisen; Problem ist dort einfach: Sie kommen nicht aus Hamburg & Region. Ich finde es nämlich bei Kamera, Ton und grade Schnitt sehr wichtig, dass man sich persönlich regelmäßig trifft, um sich künstlerisch aber auch menschlich "anzugleichen". Nicht auszudenken, wenn man unterschiedliche künstlerische Vorstellungen hat und sich dann beim Dreh quasi das erste Mal real trifft. Also sind wir kein Community-Projekt.


    Dann möchte ich euch gerne die gestellten Fragen beantworten:

    Ein paar Dinge würden mich noch interessieren:
    1. Auf welcher Crowdfunding Plattform wollt Ihr das Projekt denn starten?
    2. Was sind Eure Zuschauerzielgruppen und wie wollt Ihr den Film nachher veröffentlichen?
    3. Aus welchem Bereich (Filmschule, etc. kommt Ihr)?
    4. Warum dreht Ihr gerade diesen Film und warum wollt Ihr es so professionell angehen?
    5. Welche filmischen Erfahrungen haben Du und Dein Team bisher gesammelt?

    • Nach aktuellem Stand ist unsere Kampagne auf Startnext eingerichtet. Sie wird (Stand heute) Mitte Februar in die "Startphase" übergehen; die Finanzierungsphase beginnt dann entsprechend Mitte März (sofern sich genügend "Fans" finden - aber ich hoffe, das wir nicht das Problem)
      Als Hinweis: Paypal ist derzeit auf den meisten Crowd-Funding-Plattformen nicht verfügbar. So auch bei Startnext.
    • Unsere Zielgruppe sind YouTube-Interessierte, die in die Produktionsabläufe der Künstler blicken wollen. Auch solche, die sich überlegen auf YouTube als Creator anzufangen gehören zu unserer Zielgruppe. Ich denke, das trifft es am ehesten.
    • Stephanie wohnt in Hamburg. Sie studiert Medienmanagement & Entrepreneurship im Master an der Hochschule Fresenius. Sie war als Set-Runner (als man Praktikanten noch ausbeuten durfte :D) und Redakteurin an Film- und Fernsehproduktionen beteiligt. Sie kümmert sich aktuell um die Stoffentwicklung, die Beantwortung von Kommentaren und E-Mails. Weiterhin organisiert sie Kontakte zu Kamera, Ton und Schnitt-Menschen. Ich versuche derzeit einige Kompetenzen an sie abzugeben.


      Luisa kommt aus Bielefeld (was/wo auch immer das sein soll) und studiert dort Kommunikationsdesign und Werbung (Fachhochschule des Mittelstands). Sie unterstützt Stephanie. Auch Ihre Rolle im Team wird sich stärken (müssen).


      Seit gestern Abend ist Julian dabei. Ihn wird der ein oder andere kennen: Herr Banse hat das Online-Magazin "Broadmark" gegründet und ist für "Becker-Banse Medien" tätig. Er wird uns in der Kommunikation zu YouTubern, Netzwerken und (teils dubiosen) Firmen beraten und ggf. auch vertreten. Er ist am künstlerischen / filmischen Teil des Projektes nicht beteiligt.


      Ich (Timo) komme aus der Webentwicklung und bin Vollzeit-Arbeitnehmer (bzw. Azubi - ich habe nächste Woche meine Prüfung; das passt zeitlich natürlich super mit diesem Projekt zusammen. Nicht.). Ich habe bei schulischen (1. um die 5 Personen im Team; 3 Protagonisten / 25 Statisten, 2. Team: 3 Personen; Protagonisten: 1) bzw. Freizeitprojekten mitgewirkt. Eigentlich immer im Hintergrund: Bei Organisation und Technik). Weiterhin habe ich Ahnung von Technik (was in der vorausschauenden Organisation und dem ausschöpfen der Möglichkeiten, die man hat, bisher extrem praktisch war). Ich bin der Ideengeber des Projektes und kümmere mich hauptsächlich um rechtlich / juristische und finanziell / steuerliche Belange. Außerdem nehme ich ggf. externe Termine wahr, um unser Projekt vorzustellen. Letzteres versuche ich derzeit abzugeben, da das zeitlich mit nem Full-time Job nicht mega-mäßig gut hinhaut (bin an Urlaub gebunden); aber dazu müssen die filmischen Vorstellungen aller Personen unter einen Hut gebracht werden, das ist noch nicht vollends abgeschlossen und wird auch wieder aufleben, sobald das Umsetzungsteam steht. Solange versuchen wir das Projekt nach außen möglichst konkret darzustellen - auch wenn meine Vorstellungen dann dabei einfach dominieren (müssen).


      Es wird immer wieder dazu kommen, dass ich rudere. Das Projekt lebt halt und ändert seinen Weg sicherlich. Das Ziel steht natürlich fest.


      Bin ein bisschen abgedriftet, hoffe aber dass ich ein Einblick geben konnte.

    • Hm. Es ist nicht so, dass ich gesagt habe: "Ich möchte einen Film drehen" und nach einem Thema gesucht habe. Viel mehr habe ich nach dem Thema gesucht und keinen Film gefunden, der das lieferte, was ich suchte.


      Professionell? Du hast es durch meine Antwort in 3 ja vielleicht schon gesehen (und wirst in 5 sehen). Es ist nicht so, dass wir keine Ahnung von Film haben, aber professionell sind wir sicherlich nicht aufgestellt. Ich bin halt ein Mensch, der Sachen gerne möglichst professionell angeht und nach "außen" verkauft, ohne hart zu Blenden. Bisher bin ich in meinem jungen Leben damit ziemlich gut gefahren. Das heißt explizit nicht (ich betone es nochmal), dass wir keine Ahnung haben - solch ein Defizit könnte ich moralisch auch ich nicht als professionell verkaufen.


      Frage an dich zurück: Wodurch der Eindruck, dass wir "professionell" seien?

    • Wir alle haben natürlich Interesse in Webvideo und dem dahinter; das war für mich die Mindestanforderung. Filmische Erfahrung hab ich in 3) angekratzt - es ist also nicht so, dass wir alle schon einmal am Set von professionellen Produktionen waren; wir sind aber auch keine Neulinge. Wir können mit den technischen Begriffen einer Kamera alle etwas anfangen und auch filmische Begriffe oder Stilmittel sind für uns jetzt nicht Fremdworte. Weiß nicht, ob das die Frage zufriedenstellend beantwortet. Kurzum: Wir haben alle schon einmal Videos gedreht; in mehr oder minder durchorganisierten Teams.


      Ich hoffe das kann man im Crowd-Funding Video dann auch besser sehen: Mein "Home-Video" ist nicht der Burner geworden, da ich ursprünglich draußen drehen wollte, aber meine Kamera (GH3) nicht da hatte. Außerdem war Sturm und die anderen Kamera hatten kein ext. Mikrofon-Anschluss; mein Lavalier-Mikro ist am Tag zuvor kaputt gegangen - war ziemlich semi-optimal das alles... Anderes Thema.

    Hoffe ich konnte einen Einblick geben und rudere nun weiter (hoffentlich nach vorne).


    Liebe Grüße
    Timo

    Ich hätte zum Beispiel zwei Charaktere im Kopf gehabt, die es zu Hauf gibt. Jemand der seinen öden Alltagsjob hasst und Youtuber werden möchte, und ein junger aufstrebender Youtuber, der seine Ausbildung schmeißt weil er jetzt schon genügend Geld verdient.

    Zu Hauf. Richtig. Das gab's neulich in der taff-Serie zu YouTube.


    Ein weiteres Problem an dieser Art wie du sie nennst: Man braucht mehr und über einen längeren Zeitraum Zeit, um einen solchen Film herzustellen, da man die Entwicklung der Menschen beobachtet. Diese Zeit haben wir schlicht nicht. Auch für uns ist das ein Freizeitprojekt.


    Und wie gesagt:

    Zitat

    Wir machen ja nicht DIE YouTube-Doku; das gibt's nicht und wird es nie geben. Wir machen eine Doku und haben uns als Schwerpunkt den beruflichen Aspekt rausgepickt. Das darf man scheiße finden.

    Wir möchten uns halt jetzt richtig positionieren und nicht Geld einsammeln und dann am Ende sagen: Ach übrigens, alles anders als gedacht. Wir sagen jetzt, was Sache ist und das finde ich persönlich den richtigen Weg.


    In diesem Sinne
    Grüße aus Hamburg

    Hi,


    danke Leo. Ich komme derzeit nicht unbedingt hinterher alle Auftritte zu verwalten; danke für den Post des Videos.


    Mir ist es grade an hier wichtig, dass wir als Protagonisten wie in dem Video erwähnt ausschließlich berufliche YouTuber (bzw. solche, die es beruflich machen könnten) auf dem Zettel haben. Das heißt jedoch nicht!, dass in dem Film kein "kleiner YouTuber" vorkommen wird. Nur als Protagonist wird es halt mutmaßlich keiner sein (also 3+ Tage Dreh). Das liegt einfach daran, dass wir glauben bei den hobbymäßigen YouTubern nicht die Szenen / Momente zu bekommen, die wir gerne einfangen wollen.


    Als "Ressource" (z.B: Interview) wird sicherlich der ein oder andere YouTuber, der bei weitem nicht diese Größe hat, zum Einsatz kommen. Wer und wie viele hängt jedoch auch maßgeblich davon ab wie gut wir im Crowd-Funding finanziell ausgestattet werden. Man muss ja bedenken, dass für einen 30 minütigen Interview-Termin das ganze Team los muss. Eventuell drehen wir hier auch den Spieß um und laden nach Hamburg ein...


    Also: Als Protagonist / Hauptdarsteller wird wohl kein YouTuber in einem fünfstelligen Abonnentenbereich dabei sein; tut mir leid. Als Ressource für ein Interview können wir uns das jedoch sehr wohl vorstellen; da haben sich auch schon einige Leute gemeldet.


    Aber das wissen wir ja auch noch nicht; ich wollte bloß erst einmal die Erwartungen dämpfen: Wir verstehen uns nicht als Cross-Promoting Maschine und diese Pflicht haben wir auch nicht das zu sein.


    Ich habe vielleicht noch eine Analogie:
    Wenn ich einen Dokumentarfilm über den Beruf "Polizist" sehe, dann erwarte ich, dass ich dort Polizisten sehe; vielleicht auch in höherem Dienstgrad. Halt Berufe, wo man selbst nicht so schnell hinkommt. Das reizt doch an einem Dokumentarfilm: Man sieht etwas, das man sonst nicht zu sehen bekommt. Wenn ich dann darin aber jemanden sehe, der sich bei der Polizei bewirbt (als der Film zeigt den Bewerbungsprozess: Wie der Mensch trainiert; die Bewerbung formuliert; den Einstellungstest macht) ist das vielleicht auch interessant, aber vielleicht nicht das, was ich erwartet habe.


    Damit ihr wisst, was euch erwartet, habe ich dieses Video gemacht. Dann könnt ihr jetzt sagen, dass das Projekt scheiße ist und müsst es nicht erst tun, wenn der Film online kommt. Verarschen wollen wir euch ja auch nicht ;)


    Wir machen ja nicht DIE YouTube-Doku; das gibt's nicht und wird es nie geben. Wir machen eine Doku und haben uns als Schwerpunkt den beruflichen Aspekt rausgepickt. Das darf man scheiße finden. Ich würde mich eh freuen, wenn es in den nächsten Monaten vielleicht ein ähnliches Projekt gibt, das an die Thematik anders herangeht.


    Liebe Grüße
    Timo

    Ich persönliche würde mir von solch einem Projekt erhoffen, das Klischee aus der Welt zu schaffen, das Youtuber ein nicht ernstzunehmendes Hobby oder in manchen Fällen kein richtiger Beruf wäre.

    Hi BudTV, genau solche Vorschläge bringen uns weiter. Wir sind letztlich ein Communityprojekt, also nehmen wir Rückmeldungen aus der Community mit auf und berücksichtigen diese bei der Gestaltung unserer Planung und des Endergebnisses. Danke dafür.


    Danke auch an @GamingField für das Feedback.


    Mit Ablauf des Countdowns auf der Homepage (aktuell: 11. Januar 18 Uhr), wird ein neues Video veröffentlicht, in welchem ich mich zu bisherigem Feedback und dem Projekt selbst äußere. Auf die Rückmeldungen dazu bin ich sehr gespannt.


    Ansonsten danke an Alle, die uns fleißig E-Mails schreiben oder kommentieren.


    Grüße
    Timo

    Hallo da draußen an den Empfangsgeräten,


    Heiligabend, ich hab nichts besseres zu tun als etwas zu surfen ;-) Frohe Weihnachten an alle :)


    Mein Name ist Timo und ich bin neu in diesem Forum. Aber statt einer langweiligen Vorstellung meinerselbst, hab ich gedacht, ich erzähle euch, was ich im nächsten (und übernächsten) Jahr vorhabe.
    Ich schreibe euch das, da ich auf eure ehrlichen Rückmeldungen gespannt bin und mich freue mit euch zu diesem Thema zu diskutieren.



    Tuber's Life
    Dokumentarfilm
    Wie sieht der Alltag eines YouTubers aus? In welcher Beziehung steht man zu den eigenen Fans? Wir möchten herausfinden wie die Gratwanderung zwischen Beruf und Privatem zu meistern ist.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Wir möchten uns in der deutschen YouTuber-Szene genauer umschauen und der Frage nachgehen, ob der Beruf des professionellen "Creators" wirklich einen solchen Traumjob darstellt wie es viele denken.
    Dazu wollen wir Branchengrößen, aber auch aufstrebende YouTuber besuchen und den Alltag sowie auch Ausnahmesituationen bildlich dokumentieren. Begleitet von Interviews soll so ein etwa einstündiger, frei verfügbarer Dokumentarfilm entstehen.


    Was bisher geschah


    Was als nächstes passieren wird

    • YouTuber und/über Netzwerke anschreiben
    • Team vergrößern
    • Budgetplanung
    • Team- / Projekt-Vortellungvideo (also ein eigenes :D)


    Was danach kommt

    • Finanzierung
    • Ausarbeitung personalisierte Interviewfragen
    • Viel Recherche


    Eventuell findet sich hier ja auch der ein oder andere Interessierte, der uns weiterhelfen kann.
    Grade im journalistischen Bereich, aber auch "public relation"-mäßig können wir derzeit gut Unterstützung gebrauchen.
    Ansonsten suchen wir einfach Leute, die Kontakte in die Szene haben und uns hier und da mal einen Tipp geben können.


    Nunja mir geht es darum von euch zu hören, ob ihr euch vorstellen könnt, was wir wollen und was ihr persönlich davon haltet. Ich möchte also Feedback und eure Gedanken zu dem Projekt hören :-)
    Dazu könnt ich euch auch gerne noch die Webseite anschauen.


    Vielen Dank vorab
    Timo
    Produzent


    Tuber's Life
    twitter: @tuberslife | #tuberslife
    facebook: Tuber's Life
    info@tubers-life.de