Beiträge von Clientless

    Ja, genau die extremeren Schwankungen sind ja die, die ich nicht gebrauchen kann. :'D


    Aber wie immer danke für deine ausführlichen Beiträge, ich weiß die Mühe sehr zu schätzen.


    P.S.: Ideen habe ich sehr viele, die meisten kann ich nur noch nicht umsetzen.
    Das Problem ist, Alternativen zu finden, die ich umsetzen kann und hinter dem ich auch stehen kann.

    Hallo Leute,


    in letzter Zeit mache ich mir doch echt Sorgen.
    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es statt langsam bergauf langsam bergab geht.
    Die Klicks werden irgendwie immer weniger.
    Gerade jetzt, wo eigentlich fast alles passt und ich nicht mehr so hadere wie letztes Jahr.
    Letztes Jahr habe ich einige Videos auf privat gestellt und musste auch einige längere Pausen machen.
    Man kann sagen, es war sehr frustrierend.
    Hab ich mich für den Algorithmus jetzt komplett disqualifiziert?


    Guter Rat wär super.

    Ein anständiges Mikrofon mit genügend Rauschabstand macht den Einsatz von Rauschminderung überflüssig.


    Generell würde ich solch einen Einsatz prinzipiell vermeiden, da es auch Anteile deiner Stimme wegnimmt.


    Ein solides Mic, ein solides Audiointerface und Rauschminderung ist absolut unnötig.

    Auf der einen Seite kann ich sagen, dass es doch irgendwie gut ist, dass es nicht so leicht ist, denn stell dir vor, das wäre es, dann hätte man kaum Erfolgserlebnisse und wenn es praktisch jeder könnte, wär es auch nicht unbedingt so toll.


    Auf der anderen Seite ist es aber dennoch wieder nicht so toll, wenn man bedenkt, dass man wirklich in nahen Abständen uploaden muss.
    Ich mein, mein Wille ist ja da, aber an den Möglichkeiten scheitert es dann doch. (Studiozeit ist teuer, das schaff ich nicht für 4 Titel im Monat.)
    Aktuell nehm ich schon sehr wenig Studiozeit wie möglich und ein Titel wird in 2 Stunden aufgenommen und gemixt. Eigentlich schon zwei Dinge, für die man sich mehr Zeit nehmen sollte. Davon mal abgesehen, dass ich mir überlegen muss, es jeden Monat überhaupt einmal machen zu können.
    Das setzt einen unter Druck und auch mir ist es schon passiert, dass man ''einfach irgendwas macht'', um den Algorithmus zu sagen "hey, ich bin noch da".
    Aber Ziel des Kanals soll nicht "irgendwas" sein, sondern genau das, was man präsentieren möchte.
    Und Zuschauer vor allem können und werden das nicht trennen. Was online kommt, ist online und gehört somit zum Kanal.
    Gerade hier wird das Ranking zum Problem, denn wenn man zwischendrin "irgendwas" hat, sind diese Videos wohl die totale Bremse.


    Ich denke aber, für jemanden, der mit der Umsetzung seines Fadens wirklich keinerlei Schwierigkeiten hat, wird auch weniger Schwierigkeiten haben, zu wachsen. Denk ich.

    Depressiv? Ja, das ist ja nichts Neues.
    Wenn der Glaube langsam wegbricht, die Hoffnung einer Resignation weicht, dann ist man wohl auf dem Endlevel angekommen.
    Ist alles, so wie es ist, wirklich so gewollt?Also soll es so sein, ist diese Art des Lebens wirklich meine Bestimmung?
    Wenn, dann fühle ich mich absolut nicht wohl dabei.
    Ändern kann ich nichts, mir bleibt nichts anderes übrig, als zu hoffen.


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    Herzlich Willkommen.
    Ja, 300 sind eine Menge. Nur weil man es gewohnt ist, astronomische Zahlen auf Youtube zu sehen, heißt es nicht, dass alles andere nicht viel ist. Auch wenn man sich an die hohen Zahlen gewöhnt hat, merkt man erst wieder, wie viel auch dreistellige Zahlen sind, wenn man selbst mal sieht, wie schwer es ist, sein Content unter die Leute zu bringen.

    Nein, da bist du nicht der einzige. Ich frage mich auch, was das soll. Ich bin zusätzlich aber auch genervt vom danach folgenden Intro. Da gibt man mir schon eine Zusammenfassung und dann lässt man mich warten. Intro wird knallhart geskipped, von wegen Watchtime...


    Gerade, wenn man Tests oder Tutorials sehen möchte für Direct-Anwendungen und man einiges zusammensuchen muss, dann noch Zeit verplempern muss, weil man unnötige Intros sehen muss, ist man leicht gereizt.
    Überall sonst in Unterhaltung und Comedy, jaaa, von mir aus. Aber bei Turorials will man eben nur kurz was ausschecken.

    Hi.
    Ich bin beeindruckt, ich habe noch nie eine so ausführliche Vorstellung gesehen.
    Könntest du mir noch deine Schuhgröße nennen? xD


    Herzlich willkommen.
    Das mit der eigenen Musik schwirrte mir tatsächlich im Kopf rum und dein Titel suggerierte es mir auch. Auch wenn du darauf schon vorweg eingegangen bist, denke ich dennoch , dass ich da ein paar Tipps für dich hätte.
    DAWs wie Fruity Loops gibt es auch in kleineren Versionen, die kosten weniger und sind somit finanzierbar.
    Auch beim Kauf eines Interfaces erhälst du eine DAW dabei, meist ist es Cubase AI, bei anderen Interfaces wie dem Scarlett 2i2 erhälst du Ableton Lite.
    Generell würde ich Cubase empfehlen, da die Version nicht so eingeschränkt ist wie das Ableton und bei Steinberg kriegst du dann für 50 € ein Upgrade auf die nächsthöhere Version, Cubase Elements.
    Damit hättest du den Groove Agent (schon bei AI mit an Bord, den Halion Sonic SE (ebenfalls bei AI dabei) und bei Elements dann den Prologue.
    Damit wärst du schon gut ausgestattet und kannst federleicht mit anderen Synths aufrüsten, die es auf dem Markt zu kaufen gibt.


    Kannst dich ja mal durchgooglen, aber man kann auch schon mit kleineren Investitionen Großes leisten, vielleicht ist das ja was für dich.


    Aber wie du dich auch entscheidest, ich wünsche dir viel Glück. :)