Ich empfehle dir Canva. Wenn du noch nicht so groß bist und noch nicht so viele Skills in Graphicsdesign hast, ist dies deine Software! Sie bieten unglaublich viele Schriftarten, Grafiken und noch vieles mehr auch KOSTENLOS an! Das reicht für den Anfang. Und das Beste: Du hast die Größen schon in den Vorlagen gespeichert.
Beiträge von Movie_Nopex
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Je nach Content würde ich mich auch mit Kamera- und Foto-Techniken auseinandersetzen. Wenn du ein Tutorial drehst, freue ich mich zumindest über einen weichen Ton und ein gutes Bild. Erzählst du mit einem Film eine Geschichte, dann würde ich mich mit Storytelling befassen.
Ansonsten würde ich auch noch etwas Psychologie lernen. Stichwort Sympathie. Viele YouTuber sind beliebt, weil die Zuschauer sich mit ihnen identifizieren können. Sie haben die selben Alltagsproblem; sie haben die selben Hobbys; etc.
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@MiPoGames Nenn mich ruhig Grammar-N*zi, aber es heißt der Kanal
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@ZapZockt Ich glaube, wenn man viele Ideen hat, kann man mit Canva viel erreichen. Außerdem kann man eigene Bilder (wenn man Emojis oder Essen drin haben möchte) hochladen.
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@ZapZockt Ich empfinde Gimp als sehr schwer. Zumindest, was die Bedienung der Oberfläche angeht.
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Momentan nutze ich für meine Grafiken das Programm „Canva“. Das gibt es auch in der kostenlosen Version! – Und es hat nützliche Vorlage, die unglaublich viel Zeit sparen. Jedoch können diese nach individuellen Wünschen angepasst werden.
Ich finde die Online-Software gut für Anfänger.
Während des Suchens nach der passenden Vorlage hatte ich auch gesehen, dass man dort YouTube-Thumbnails erstellen kann. Sollte ich dieses Feature nutzen? Würdet ihr es empfehlen? Oder doch eine andere Software.
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Gesundwachsen kannst du nur mit harter Arbeit! Spam, Bots, etc. erkennt der YouTube-Algorithmus. Auch, wenn du in einer Gruppe bist.
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Einfach mal das hier schauen. Dem ist eigentlich nichts hinzu zufügen.
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Danke.
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Viele Influencer, vor allem aus Amerika, erleben es gerade. Sie werden dafür angeschnauzt, dass sie logische Dinge schreiben oder sich gar nicht dazu äußern. Zu politischen Themen generell; aber in diesem Fall geht es um Georg Floyd.
Wie sollte man handeln, wenn man nicht der Meinung der Demonstranten oder der Rassisten ist? Ich mein Heidi Klum wurde dafür kritisiert, dass sie alle Leben auf eine Stufe stellte. – Unabhängig der Hautfarbe! Dennoch wurde sie kritisiert.
Was sind eure besten Tipps, wenn eine neue politische Teekanne uns erreicht? Wie solle man reagieren? Meinung schreiben. Ja, nein? Und, wenn wie?
Klar. Man kann es niemandem recht machen. Doch, wenn jemand danach fragt, kann man höflich antworten. Doch die Frage ist wie.
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Ok! Du sagst doch selbst, dass du erst seit zwei Wochen Videos hoch lädst. Mein Instagram, zum Beispiel, hat fast ein halbes Jahr gebraucht, um auf 200 Follower zu kommen. Hab Geduld, kreative Ideen - und gute Verbindungen! Von nichts, kommt nichts.
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Herzlich Willkommen. Es ist immer praktisch, wenn jemand schwierige Themen einfach erklärt.
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Das Ding ist einfach bei Call-to-Action, dass es psychologisch funktoniert. Wenn man ein Tutorial macht, kann man dies ja einplanen. So, dass es nicht nervig wirkt. Wenn es um Thema XY geht, macht man ein Call to Action was dazu passt. Allerdings nicht zu viele! Das ist wichtig.
Das Intro und Outro ist eher ein stilistisches Mittel. Jedoch am Anfang würde ich es hinzufügen, da dich keiner kennt. -
Davinci Resolve Free (!) ist kostenlos und bietet alles, was das Cutter-Herz begehrt. Dies könnte das Programm sein, was du suchst.
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@Fatal Ich glaube, dass du dir einfach Mal ein Design-Konzept überlegen solltest. Eine Farbpalette; eine angenehme Font, die immer wieder auftaucht; und evlt. ein Logo. Das Grün, was du verwendest, bereitet mir Kopfschmerzen ehrlich gesagt.Vielleicht kannst du Minze anstelle einem grellen Limettengrün verwenden. Viel angenehmer anzuschauen. Sowas trägt dazu bei, welche Gruppe angesprochen wird.
Zur Inspiration ist hier eine Farbtabelle mit der Bedeutung: https://i.pinimg.com/originals…dc84a3cce3c20f8f59c86.png
Ansonsten benutzt du Tags? Wie ist deine Videobeschreibung? -
Perfektionismus ist gut. Doch wie immer gilt: Die Dosis macht das Gift! Sich zu hinterfragen, also sich zu kritisieren, ist gut; solange es dich nicht von deiner Arbeit abhält.
Ich würde in so einem Fall mir eine Routine erarbeiten.
Zum Beispiel:- Idee finden;
- Recherchieren (falls es ein Fakten- oder Erklärvideo ist);
- Skript schreiben
- Eventuell hier schon ein Beta-Reader suchen;
- Video drehen;
- Video schneiden;
- Beta-Zuschauer finden
- (Optional: Neu drehen)
- Hochladen
Eine Routine erleichtert dir nicht nur Arbeit, sondern gibt dir auch Sicherheit. Perfektionismus entsteht oft, weil man sich unsicher ist. Durch das Feedback der Beta-Zuschauer/-Leser bekommst du eine Sicherheit und weißt, was passen kann und was nicht. Außerdem kannst du in deinen Kommentaren nachfragen.
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Autsch! Depression als Thema. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Ich wünsche dir viel Glück und wenig Hate-Kommentare. Vielleicht könntest du auch das Thema "Mitmenschen" besprechen. Ich selber habe ein paar Freunde, die an Depression leiden, und jedes Mal frag ich mich warum sie den Menschen hinterher rennen von denen sie verletzt wurden. Da blitzt immer wieder ein rotes Fragezeichen auf.
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Woah! Das nenn ich Mal krasse Skills. Zumindest besser als meine.
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Ich denke, dass es von deiner Zielgruppe abhängt, die du ansprechen möchtest. Wenn du junge Erwachsene ansprechen möchtest, müssen deine Videos einen gewissen Standard haben. Jedoch, wenn du Kinder ansprechen möchtest, kann dir es fast egal sein. Du musst nur fast jeden Tag uploaden (siehe Jake Paul und Rebekah Wing).