Beiträge von sxyb

    @sven@yammibean Hm... Ich komme gerade ein bisschen ins Grübeln.
    Vor einer Weile hatte ich eine Flut an seltsamen Abonnenten, die ich aber nicht zurückabonniert habe, weil mir die Sache seltsam vorkam. Lauter Kanäle, die allesamt einen bestimmten Channel abonniert haben und die ich nur eindämmen konnte, indem ich das Wort "blind" aus den Kanal- und Videotags entfernt habe.
    Denkst du, die gehören auch zu diesem Sub4sub-Spektrum oder waren das eher gekaufte Abonnenten/andere, wie auch immer geartete Bots, die einfach wahllos um sich greifen?

    Ganz pragmatisch gesagt: ich würde mir darüber keine Gedanken machen. Egal, wie es ist, es liegt ja nicht in der eigenen Hand, bei einer Hand voll Leuten gibt es sowieso keinen Grund zur Sorge. Bei Sub4Sub geht es ja ganz bewusst darum (und das im größeren Stil), oft inklusive Verabredung dazu in Facebook-Gruppen etc.

    Zuviele Abos: Was nützen mir FAKE Abos? Inzwischen habe sich von vorgestern 5 schon wieder abgemeldet, weil ich eben kein "Abo für Abo" mache.
    Ich gehe sowieso davon aus, dass YouTube in Zukunft einfach mal auf Facebook nachschauen geht und sich diese YouTUbe Subscriber Gruppen ansieht.
    Und dann werden all diese halb legal erreichten Abozahlen drastisch korrigiert werden. Oh weh, dann werden viele Kanäle rausfliegen und das Geheule losgehen...


    Ich glaube nicht, dass YouTube in geschlossene (meist durch Moderatoren manuell freizuschaltende) Facebook-Gruppen reingeht, um danach zu schauen. Das halte ich für ein Gerücht, so weit muss man aber auch gar nicht gehen, um zu sagen, dass solche Sachen wie Sub4Sub negative Folgen für den eigenen Kanal haben können (daher ist das auch gut, die Finger davon zu lassen) - zwei Beispiele für die negativen Inzidenzen:
    - Sub4Sub: das sind Leute, die bewusst nicht auf deine Videos klicken, dir aber folgen. Das gibt also eine schlechtere CTR für deine Videos (solange die angezeigt werden). Selbst wenn die draufklicken, schauen die nicht deine Videos komplett, weil sie ja nicht an deinem Content interessiert sind. Also gibt das eine schlechtere Watchtime / Session time.
    - Facebook-Audience: in der Facebook-App am Handy sind die Leute in der Regel nicht bei YT angemeldet, aber auch gar nicht interessiert, längere YT-Sessions zu haben. Also auch da, geringere Session time, keine Infos über die Audience selbst (negative Evidenz für YT-suggestions) und wer weiß, was noch.

    Wir haben für Voice Overs ein Rode Mic mit Nierencharakteristik, das ist echt nice: https://www.thomann.de/de/sear…OU-7kpY29C_hoCFvoQAvD_BwE


    Ich vermute mal, dass man Mikros von Rode weltweit bekommt. Die Fassung, die ich verlinkt habe, ist mit XLR-Port, da brauchst du vermutlich noch ein Audio-Device zum Aufnehmen (bei mir H5n). Ansonsten gibt es auch einige Variante mit USB, die du direkt an den Rechner anschließen kannst, z.B. das hier: https://www.thomann.de/de/rode_podcaster.htm

    Bei Penny gibt es eine neue Eigenmarke mit veganen Produkten mit dem Namen "Food For Future". Wir haben uns das ganze Mal etwas näher angeschaut und sagen in dem Video, warum wir nicht überzeugt sind.


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    Wie haben Hyperbole gefragt, ob sie mit uns ein Video "Frag eine Veganerin" machen wollen. Da sie keine Zeit hatten, haben wir das dann einfach selbst gemacht. Dazu haben wir im Prinzip den kompletten Stil nachgemacht und auch das Logo abgekupfert :D


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    Wir scripten auch sehr viele unserer Videos vollständig (bspw. beim Nutri-Score, da waren auch viele Fakten, Richtlinien und Berechnungsvorschriften), damit man sich nicht hinterher ärgert, eine Sache nicht rein nehmen zu können, weil sie nicht akkurat formuliert war. Insgesamt habe ich aber eher das Gefühl, dass es auf YouTube auch recht beliebt ist, etwas unperfektionismus zu zeigen. Insofern würde ich mir an deiner Stelle da keine Sorgen machen, dass es eben nicht so ganz perfekt ist. Auf den Schnitt würde ich mich nur teils verlassen, so ein Wort-für-Wort-cutten ist kompliziert, geht nicht immer gut und kann hinterher merkwürdig aussehen.


    Ich kann dir also den Rat geben, einfach einzelne Abschnitte zu üben und versuchen, das frei zu erzählen. Obwohl ich sehr erfahren mit freien Vorträgen bin (mache auch eigentlich alle meine fachlichen Präsentationen komplett ohne Notizen), ist es doch eine andere Sache, in die Kamera zu sprechen. Vielleicht hilft es dir, einfach vor dem Spiegel zu üben, das ganze zu sagen. Vielleicht sind auch einzelne Stichpunkte gut für dich. Probier es einfach mal aus, was für dich am besten passt. Und auch wenn der Teleprompter naheliegt: es sieht hinterher halt auch aus, als hättest du vom Teleprompter abgelesen. Auch das muss man gut üben.

    Dieses ganze Musikthema ist ein absoluter Alptraum. Ich verstehe zwar warum und weshalb, aber wenn sich gewissen "Royal Free Music" Webseitenanbieter Jahrelang hinstellen und sagen: "Nimm, ist und bleibt kostenlos" und danach den Schrott lizenzieren lassen können, platzt mir der Kragen.

    Stimmt, vor allem für die Künstler ist es ein Alptraum, nachdem sie schon viel Geld fürs Studio bezahlt haben und Leute einfach deren Sachen irgendwo als Royalty Free hochladen, um deren eigene Channel und Seiten für Royalty Free Nutzer zu pushen. Im Endeffekt sind es halt immer die Creator, für die es Probleme macht. Wenn man jetzt also das Urheberrecht lockerer macht, wird es genau wieder die am stärksten treffen. Weil das ganze System für Lizensierung etc. so schwierig ist, wurde ja z.B. Epidemic Sound gegründet. Ich würde halt wirklich bei der Youtube Audio Library bleiben und strikt alles andere an Musik auslassen. Oder halt wenn man eine (kostenpflichtige) größere Auswahl will, so ein Dienst wie Epidemic Sound.


    Ansonsten noch ein wichtiger Punkt zum Begriff "Royalty Free". Royalty Free sagt vor allem aus, dass die verlagsrechte frei sind, aber das macht keine Aussage über die Verwertungsgesellschaften.

    Ich hab schon, bevor es Instagram gab, Diashows auf YT nicht abgefeiert. Auf Instagram als Fotograf groß zu werden, ist mit Sicherheit nicht mehr so easy wie vor 5 Jahren. Daher gilt einfach genau das gleiche, wie auch für YT. Du brauchst einen USP und klaren Mehrwert für deine audience. Einfach nur ein Foto zu sehen bringt niemanden dazu, ein like bei dir zu lassen. Ich kann mir vorstellen, dass wenn du dir das aber als Kampagne aufbaust und die Geschichten dahinter gut beleuchten kannst, kannst du die Leute auf eine interessante Zeitreise mitnehmen, sodass die Leute auch wissen, warum sie dich abonnieren sollen.

    Was sind denn so die CTAs, die dich persönlich auf anderen Kanälen dazu bewegt haben, was zu schreiben oder dass du ein Abo dagelassen hast? Es gibt mittlerweile eine Menge kreativer Ideen dazu.


    Man muss aber auch immer schauen, ob die Erkenntnisse zu CTAs, auf die sich manche YT Creator Channels so beziehen, immer noch zutreffen. Von billigen CTAs, die einfach nur offensichtlich irgendwelche Kommentare wollen (und teilweise die Leute für dumm verkaufen), sind die Leute schnell genervt.

    @Vogel frei! ist doch eigentlich super, dass wir jetzt an einem Punkt sind, wo es wirklich darum geht, wie man das Suchbedürfnis von Menschen erfasst und nicht darüber redet, welche Tricks es gibt, um die Algorithmen "auszutricksen". Daher finde ich, was diese Sachen angeht, Youtube eher vorbildlich. Bei SEO ging es doch streckenweise darum, wie man sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen konnte, indem man bestimmte Tricks benutzt hat. Im Kern ging es aber immer darum, Inhalte maschinenlesbar zu machen. Da Youtube seit einiger Zeit sehr viel mehr Content-Analyse betreibt, ist es eben weniger notwendig, externe Repräsentationen für das Verständnis der Inhalte zu nutzen. Z.B. wird eben auch die gesprochene Sprache bzw. die Transkripte mitbenutzt. Ich mache sowas selbst im beruflichen Kontext bei Lernvideos und finde es erstaunlich, wie gut man den Inhalt dadurch analysieren und verständlich machen kann. Ich hab selbst eine Studie zu so einem automatisierten Tagging gemacht und das mit händisch erstellten Tags durch Lernende abgeglichen, und es war echt nah beieinander. Die Lernenden haben durchschnittlich ca. 90% aller automatisch erstellten Tags als hilfreich empfunden.


    Und daher finde ich eigentlich, was bei dieser ganzen Tagging / SEO Sache der wichtigste Grundgedanke ist, das was @Steve zu den Bedürfnissen gesagt hat, echt wichtig. Denn das ist letztendlich das Quäntchen, was man eher nicht durch Content-Analyse abdecken kann: was ist das konkrete Suchbedürfnis. Heißt: wenn ich etwas wissen will, was gebe ich dann ein? Und wenn man diese konkreten Phrasen als Tags verwendet, dann kann man auch eher dabei gefunden werden, weil ein Matching von ganzen Phrasen gegenüber einzelnen Wörtern einen Vorteil im Ranking bringt. Da aber Youtube den gesprochenen Inhalt analysiert, ist es auch wichtig, diese Phrasen schon in der Audiospur des Videos zu haben. Das haben wir seit einiger Zeit gemacht, dass wir einige dieser Phrasen schon vorher ins Skript mit einbezogen haben und es funktioniert halt auch gut. Wir ranken mittlerweile bei einigen dieser Suchbegriffe auf Platz 1, allerdings bringt das recht wenig, wenn das Suchaufkommen einfach gering ist. Und da möchte ich auch die Kritik an TubeBuddy von @ZapZockt auch nochmal bestätigen. Das wird einfach immer falsch abgeschätzt, vor allem total überschätzt.


    TL;DR
    - Tags sollten auch die konkreten Suchanfragen beinhalten: Was würde ich suchen, wenn ich was bestimmtes wissen will
    - Diese Tag sollten aber auch im Video gesagt werden -> daher schon vor dem Scripting Keyword Research betreiben.

    Wir haben ein Info-Video zum Nutri-Score gemacht. Aufhänger für die Recherchen war dabei ein merkwürdiges Label auf der Kaufland Hafermilch (Label E, während Alpro bei nicht wesentlich besserer Zutaten-Liste das Label A hatte). Es hat sich rausgestellt, dass Kaufland da was falsch gemacht hat. Der Kundendienst hat uns das auch eingestanden.


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    Veganer Käse im Test :) Das Video war diesmal eine Herausforderung, weil wir eigentlich ein einzelnes Video machen wollten. Wir haben das Videomaterial extremst runtergekürzt, bis es uns nicht mehr gefallen hat und dann haben wir im Nachhinein doch zwei Videos draus gemacht. Eine Woche nach dem Dreh haben wir dann neue Intros und Outros fertig gemacht, ist keinem aufgefallen :D


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    Vegane Grillfackeln:


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    Die Sachen von @Steve und @ZapZockt kann ich so erstmal unterschreiben. Ich finde auch schon den ersten Satz in der Wikipedia-Definition ziemlich bezeichnend: "Perfektionismus ist ein psychologisches Konstrukt, das versucht, übertriebenes Streben nach möglicher Perfektion und Fehlervermeidung zu erklären."


    Nicht perfektionisistisch zu sein, heißt also auf keinen Fall, die Sachen nicht auch gut zu machen. Sondern es geht darum, die übertriebenen Faktoren und Aufwände zu eliminieren. Das, was dir als Kritik angemerkt wurde, ist die Länge der Videos. Das ist definitiv eines der wichtigsten Dinge, dass man Videos nicht unnötig lang macht und daher eine gute und sinnvolle Kritik, der man sich stellen sollte. Wenn die Konsequenz jetzt allerdings wäre, dass sich die Produktion deines Videos deswegen um 2 Monate verzögert, wäre das übertrieben. Wenn das Resultat aber deutlich besser würde, müsste man eben abwägen. Und wenn das Resultat deutlich besser würde und du aber gar nicht so viel mehr Zeit in der Produktion bräuchtest, würde es sogar quasi unter die guten Seiten der 80/20-Regel fallen.


    Perfektionismus ist auch bei uns beiden ein großes Problem, und man muss in super vielen Aspekten immer neu bewerten und sich fragen, ob es den Aufwand wert ist. Da wird es auch keine einfache Antwort geben, so wie das Beispiel von oben zeigt - je nachdem, wie das Resultat und der Aufwand in Relation stehen, ist es übertrieben oder lohnenswert.


    Was deine Frage mit dem Skript angeht: wir versuchen teils bewusst, die Dinge so kurz und präzise wie möglich zu formulieren, da brauchen wir ein Skript, ansonsten reichen uns auch Stichpunkte. Wir sagen uns dabei halt: wenn es zu viel wird, können wir es ja rausschneiden :D

    Schade, bei unseren Videos ist das leider nicht. Find das mega praktisch, weil ich jede Strukturierungshilfe als super sinnvoll erachte. Gerade bei solchen Videos wie unsere "5 liebsten Frühstücksrezepte" find ich das einfach nur hilfreich.

    @lehrerschmidt Es gibt einige deutsche Vegan-Kanäle mit ca. 200 000 Subs, und einige, die so als semi-vegan-Kanal zählen (vegan + lifestyle) mit ca. 600 000 Subs. So gesehen ist da Potential vorhanden. Da haben wir tatsächlich auch schon häufiger drüber nachgedacht. Wenn wir wirklich einfach nur wachsen wollen würden, würden wir definitiv ein anderes Thema bedienen. Wir haben aber einige Jahre Aktivismus in dem Bereich betrieben und haben den jetzt mehr oder weniger ins Netz verlagert :)


    @Treknerd ich wollte eigentlich gar keine Grundsatzdiskussion anfangen (zumal wir ja schon mehrmals über die Themen diskutiert haben), sondern es ging ganz konkret um die Sequel Technique. Die haben wir auch schon an anderen Videos ausprobiert und insbesondere eben nicht beim Karottenlachs. Das oben von mir verlinkte Video hat eine CTR von 10% (was nicht besonders niedrig ist). praktisch die gleichen Tags wie andere Videos zu dem Thema (von denen witzigerweise zwei von großen Youtubern fast zeitgleich dazu hochgingen) und daher die Frage, ob die Sequel Technique überhaupt geht.


    Was die anderen Sachen angeht, magst du teils recht haben, aber so weit wollte ich gar nicht diskutieren. Ich bin mir auch nicht sicher, ob du die richtige Person bist, zu beurteilen, was in der Vegan-Community von Leuten geschaut wird.
    Das mit dem Standort finde ich interessant (wir haben bisher immer den Drehort angegeben, also Köln, weil wir das aktuelle Video in Köln gedreht haben und unsere zuhause in Essen gedreht wurden), werde ich mir also nochmal anschauen. Bei Rezepten ist übrigens wie bei Let's Plays. Wenn Leute was von Gronkh sehen wollen, kannst du noch genauso ähnlichen Content machen wollen, die Leute schauen das nicht an. Die wollen dann eben DAS Rezept von Avantgardevegan oder Pick Up Limes. Daher sind diese kombinierten Tests / mit Rezeptalternativen ein Alleinstellungsmerkmal, was wir jetzt eben noch stärker nutzen wollen und nicht, wovon wir abweichen werden.


    Für mich ist das ganze übrigens schon ein ambitioniertes Projekt, aber ich habe auch jahrelang Aktivismus auf der Straße betrieben, Workshops gegeben und ich möchte jetzt nicht zwangsläufig die größtmögliche Zielgruppe haben. Veganismus ist eben nicht auf Ernährung beschränkt und daher werden wir ca. 2/3 bis 75% Ernährungscontent machen, aber eben auch die restlichen Themen, die dazu gehören auch packen. Wir haben mittlerweile einen recht reichhaltigen Content-Plan gemacht, und jetzt dauert das halt einfach was, bis alles umgesetzt ist. Ich habe eben auch einen Vollzeit-Job, der teils etwas mehr Zeit benötigt - gerade in den letzten Wochen musste ich meine Doktorarbeit veröffentlichen und da kriegen wir nicht so viele Videos auf die Kette :D


    Danke @ZapZockt :) Das mit den Viewer Circles hatte ich auch schon vermutet und das klingt sehr plausibel!

    Danke :) Und cool, dass ich dir ein wenig helfen konnte :) Generell ist das natürlich so, dass dir immer wieder Leute sagen werden, wie du am besten was tun solltest. Am besten bildest du dir eben immer deine eigene Meinung und lässt dich nicht allzuviel beirren. Man muss halt schauen, welche Kritik man sich annimmt und welche nicht. Auch wenn dir vielleicht 4 Leute was sagen, weißt du nicht, was die 100-500 anderen Leute, die dir nichts geschrieben haben, denken. Insofern musst du da halt deinen Weg finden und durchziehen :)