Beiträge von sven.yammibean

    In unserem aktuellen Video haben wir mal wieder ein paar vegane Produkte getestet. Wie im letzten Jahr gab es auch wieder in verschiedenen Kategorien die "Vegan Food Awards" und wir haben uns die Sachen mal genauer angeschaut und mit einigen Beauty-Shots getestet:


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    Herzlich willkommen, @Wolf!


    Wir haben am Anfang sehr viele "How Tos" über YouTube geschaut und haben immer wieder das Narrativ gehört, dass man irgendwann längere "Durststrecken" hat, in denen der Kanal stagniert. Das sei wohl der Punkt, an dem viele aufhören. Jetzt ist in der Tat die Frage, wie ernst man das ganze verfolgt, oder aber welche Erwartungen man da rein gesetzt hat. Ich denke es gibt doch immer wieder Menschen, die eine gewisse Selbstüberschätzung haben oder auch Leistungen von anderen nicht anerkennen wollen/können. YouTube kann ja jede:r, man braucht nur ein Smartphone mit Kamera ;-) Gerade in diesem Mindset ist die Gefahr groß, dass man aufgibt. Das ist meiner Meinung nach unabhängig davon, ob man auf Klicks oder Abos aus ist.


    Dafür, dass man die Dinge auch passioniert machen kann und trotzdem auf Wachstum aus ist, würde ich einfach mal unseren Kanal als Beispiel nehmen. Wir haben noch vor einigen Jahren Straßenaktivismus organisiert und führen diesen nun online fort. Es wäre aber eine Lüge, wenn wir sagen würden, wir wollten nicht groß werden. Mit Aktivismus möchte man ja eben so viele Menschen wie möglich erreichen. Aber selbst wenn man jetzt nicht diese Motivation hat, ist halt die Frage, wie lange man etwas aufrecht erhalten kann, was (a) so viel Aufwand macht, wie regelmäßig Videos zu produzieren und (b) so viel Frustration bringt, wenn man keine Erfolge verbuchen kann.


    Wir haben uns zeitweise auch in solchen Sackgassen gesehen. Egal, ob eingebildete Probleme oder reale, so ein Forum wie dieses hilft, sich zu besinnen, zu brainstormen und vor allem: Gleichgesinnte zu finden. Mal ganz ehrlich, mit wie vielen YouTuber:innen ist man schon befreundet und kann über all diese Sachen reden? :D Wir haben noch den kleinen Vorteil, eh zu zweit zu sein, daher tauschen wir uns ständig auf und versuchen ständig unsere Qualität, workflows, Ideen und vor allem unser Konzept zu verbessern. Am Anfang, als wir uns hier angemeldet haben, waren wir etwas planlos, wie YouTube funktioniert und hatten seitdem viele interessante Foren-Threads (teils aktiv, teils passiv) mit @Treknerd, @ZapZockt, @OnionDog, @lehrerschmidt, @Steve und co.


    Insofern muss ich an der Stelle eben sagen: auch wenn es Leute gibt, die hier auf der Strecke geblieben sind, gibt es doch einige "Konstanten", mit denen es immer einen sehr guten Austausch hier gab :)

    YouTube hat seit 2015 mehrmals die Kompression umgestellt, daher wäre ich bei solchen potentiell veralteten Aussagen vorsichtig. Was auf jeden Fall interessant ist, ist die Empfehlung von YouTube, welche Bitraten etc man selbst wählen soll: https://support.google.com/youtube/answer/1722171?hl=de


    Wichtig: das sind die empfohlenen Einstellungen für den Upload. Anschließend komprimiert Youtube das ganze dann nochmal. Welche Bitraten das anschließend hat, konnte ich jetzt allerdings nicht belastbar finden, aber deutlich weniger halte ich für plausibel.

    Wir haben mal nach einiger Zeit wieder ein Kochvideo gemacht - und zwar vegane Käsespätzle als Community-Special ("Wir kochen eure Rezepte"). Spannend (und etwas frustrierend) war diesmal, dass nach dem Dreh die Speicherkarte mit den ganzen Beauty-Shots kaputt gegangen ist. Wir mussten also alles noch ein zweites Mal drehen :D Wir haben das allerdings zum Anlass genommen, alles nochmal etwas fein zu tunen.


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    Das finde ich ja echt lustig und interessant. Wenn nicht mal die Erschaffer hundertprozentig wissen, was ihre Software macht. :DDas an sich würde ich ja schon als Stoff für ein Video empfinden, in dem ein Mitarbeiter genauer erklärt, warum sie nicht alles nachvollziehen können, was ihre Software macht. Selbstlernende Maschinen sind immer interessant. Weil auch die Frage aufkommt, wie dann gewährleistet werden kann, sie zu warten und zu fixen und wie man manuell noch Dinge ändern kann, um Betrug zu verhindern.


    Das liegt halt an den Modellen, die für Deep Learning etc. aktuell verwendet werden. Insbesondere bei neuronalen Netzen ist die Interpretierbarkeit der (Zwischen-)Ergebnisse abseits der numerischen Ebene erstmal nicht gewährleistet. Daher beschäftigt sich der Bereich der "Explainable AI" genau damit, wie man solche KI-Algorithmen implementiert, dass diese nicht einfach nur als Black-Box funktionieren - aber meist opfert man da eben ein paar Prozent Genauigkeit, die für die meisten Anwendungen egal sind, aber so groß skaliert wie bei YouTube voll ins Gewicht fallen.

    Ich würde das ehrlich gesagt auch nicht so pauschal sagen. Intros können durchaus Teil des Story-Tellings sein (siehe z.B. Yes Theory), das muss eben auch nicht total repetitiv sein und immer einfach der gleiche simple Vorspann sein, der einfach nur 30 Sekunden lang nervt. Auch die Intros von Lily Singh sind kurze Animationen, die einfach nur den Punkt Wiedererkennungswert anbringen, und ich persönlich werde manchmal bei solchen Intros in eine positive Stimmung versetzt. Aber das sind ca. 2 Sekunden Intro, auch keine Zeitschinderei.


    Wir selbst haben eine wiederkehrende Logo-Animation mit fröhlicher Musik, das stört niemanden. Mit einem etwas längeren Intro haben wir für unsere Grill-Reihe experimentiert. Da war das Ende des Intros immer schon der Teaser auf das Resultat der aktuellen Folge und der vorige Rest ein Teaser auf die anderen Folgen. Das waren insgesamt auch nur 6-7 Sekunden, aber das kam sehr gut an (haben viele Kommentare zum Intro erhalten), das sah aber auch optisch sehr ansprechend aus. Aktuell arbeiten wir an einer neuen Variante der Logo-Animation, die dann auch unser Kanal-Motto einbauen soll, das wird aber auch nur so 3 Sekunden sein.


    Letztendlich geht es ja auch darum, die Community abzuholen und in eine passende, gute Stimmung zu versetzen. Das kann schon durch so einen kurzen Einstieg getriggert werden. Ich wäre da also nicht so pauschal negativ eingestellt und würde jedes Intro einfach nur als Zeitschinderei abtun.

    @sven@yammibean Hm... Ich komme gerade ein bisschen ins Grübeln.
    Vor einer Weile hatte ich eine Flut an seltsamen Abonnenten, die ich aber nicht zurückabonniert habe, weil mir die Sache seltsam vorkam. Lauter Kanäle, die allesamt einen bestimmten Channel abonniert haben und die ich nur eindämmen konnte, indem ich das Wort "blind" aus den Kanal- und Videotags entfernt habe.
    Denkst du, die gehören auch zu diesem Sub4sub-Spektrum oder waren das eher gekaufte Abonnenten/andere, wie auch immer geartete Bots, die einfach wahllos um sich greifen?

    Ganz pragmatisch gesagt: ich würde mir darüber keine Gedanken machen. Egal, wie es ist, es liegt ja nicht in der eigenen Hand, bei einer Hand voll Leuten gibt es sowieso keinen Grund zur Sorge. Bei Sub4Sub geht es ja ganz bewusst darum (und das im größeren Stil), oft inklusive Verabredung dazu in Facebook-Gruppen etc.

    Zuviele Abos: Was nützen mir FAKE Abos? Inzwischen habe sich von vorgestern 5 schon wieder abgemeldet, weil ich eben kein "Abo für Abo" mache.
    Ich gehe sowieso davon aus, dass YouTube in Zukunft einfach mal auf Facebook nachschauen geht und sich diese YouTUbe Subscriber Gruppen ansieht.
    Und dann werden all diese halb legal erreichten Abozahlen drastisch korrigiert werden. Oh weh, dann werden viele Kanäle rausfliegen und das Geheule losgehen...


    Ich glaube nicht, dass YouTube in geschlossene (meist durch Moderatoren manuell freizuschaltende) Facebook-Gruppen reingeht, um danach zu schauen. Das halte ich für ein Gerücht, so weit muss man aber auch gar nicht gehen, um zu sagen, dass solche Sachen wie Sub4Sub negative Folgen für den eigenen Kanal haben können (daher ist das auch gut, die Finger davon zu lassen) - zwei Beispiele für die negativen Inzidenzen:
    - Sub4Sub: das sind Leute, die bewusst nicht auf deine Videos klicken, dir aber folgen. Das gibt also eine schlechtere CTR für deine Videos (solange die angezeigt werden). Selbst wenn die draufklicken, schauen die nicht deine Videos komplett, weil sie ja nicht an deinem Content interessiert sind. Also gibt das eine schlechtere Watchtime / Session time.
    - Facebook-Audience: in der Facebook-App am Handy sind die Leute in der Regel nicht bei YT angemeldet, aber auch gar nicht interessiert, längere YT-Sessions zu haben. Also auch da, geringere Session time, keine Infos über die Audience selbst (negative Evidenz für YT-suggestions) und wer weiß, was noch.

    Wir haben für Voice Overs ein Rode Mic mit Nierencharakteristik, das ist echt nice: https://www.thomann.de/de/sear…OU-7kpY29C_hoCFvoQAvD_BwE


    Ich vermute mal, dass man Mikros von Rode weltweit bekommt. Die Fassung, die ich verlinkt habe, ist mit XLR-Port, da brauchst du vermutlich noch ein Audio-Device zum Aufnehmen (bei mir H5n). Ansonsten gibt es auch einige Variante mit USB, die du direkt an den Rechner anschließen kannst, z.B. das hier: https://www.thomann.de/de/rode_podcaster.htm

    Bei Penny gibt es eine neue Eigenmarke mit veganen Produkten mit dem Namen "Food For Future". Wir haben uns das ganze Mal etwas näher angeschaut und sagen in dem Video, warum wir nicht überzeugt sind.


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    Wie haben Hyperbole gefragt, ob sie mit uns ein Video "Frag eine Veganerin" machen wollen. Da sie keine Zeit hatten, haben wir das dann einfach selbst gemacht. Dazu haben wir im Prinzip den kompletten Stil nachgemacht und auch das Logo abgekupfert :D


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    Wir scripten auch sehr viele unserer Videos vollständig (bspw. beim Nutri-Score, da waren auch viele Fakten, Richtlinien und Berechnungsvorschriften), damit man sich nicht hinterher ärgert, eine Sache nicht rein nehmen zu können, weil sie nicht akkurat formuliert war. Insgesamt habe ich aber eher das Gefühl, dass es auf YouTube auch recht beliebt ist, etwas unperfektionismus zu zeigen. Insofern würde ich mir an deiner Stelle da keine Sorgen machen, dass es eben nicht so ganz perfekt ist. Auf den Schnitt würde ich mich nur teils verlassen, so ein Wort-für-Wort-cutten ist kompliziert, geht nicht immer gut und kann hinterher merkwürdig aussehen.


    Ich kann dir also den Rat geben, einfach einzelne Abschnitte zu üben und versuchen, das frei zu erzählen. Obwohl ich sehr erfahren mit freien Vorträgen bin (mache auch eigentlich alle meine fachlichen Präsentationen komplett ohne Notizen), ist es doch eine andere Sache, in die Kamera zu sprechen. Vielleicht hilft es dir, einfach vor dem Spiegel zu üben, das ganze zu sagen. Vielleicht sind auch einzelne Stichpunkte gut für dich. Probier es einfach mal aus, was für dich am besten passt. Und auch wenn der Teleprompter naheliegt: es sieht hinterher halt auch aus, als hättest du vom Teleprompter abgelesen. Auch das muss man gut üben.

    Dieses ganze Musikthema ist ein absoluter Alptraum. Ich verstehe zwar warum und weshalb, aber wenn sich gewissen "Royal Free Music" Webseitenanbieter Jahrelang hinstellen und sagen: "Nimm, ist und bleibt kostenlos" und danach den Schrott lizenzieren lassen können, platzt mir der Kragen.

    Stimmt, vor allem für die Künstler ist es ein Alptraum, nachdem sie schon viel Geld fürs Studio bezahlt haben und Leute einfach deren Sachen irgendwo als Royalty Free hochladen, um deren eigene Channel und Seiten für Royalty Free Nutzer zu pushen. Im Endeffekt sind es halt immer die Creator, für die es Probleme macht. Wenn man jetzt also das Urheberrecht lockerer macht, wird es genau wieder die am stärksten treffen. Weil das ganze System für Lizensierung etc. so schwierig ist, wurde ja z.B. Epidemic Sound gegründet. Ich würde halt wirklich bei der Youtube Audio Library bleiben und strikt alles andere an Musik auslassen. Oder halt wenn man eine (kostenpflichtige) größere Auswahl will, so ein Dienst wie Epidemic Sound.


    Ansonsten noch ein wichtiger Punkt zum Begriff "Royalty Free". Royalty Free sagt vor allem aus, dass die verlagsrechte frei sind, aber das macht keine Aussage über die Verwertungsgesellschaften.

    Ich hab schon, bevor es Instagram gab, Diashows auf YT nicht abgefeiert. Auf Instagram als Fotograf groß zu werden, ist mit Sicherheit nicht mehr so easy wie vor 5 Jahren. Daher gilt einfach genau das gleiche, wie auch für YT. Du brauchst einen USP und klaren Mehrwert für deine audience. Einfach nur ein Foto zu sehen bringt niemanden dazu, ein like bei dir zu lassen. Ich kann mir vorstellen, dass wenn du dir das aber als Kampagne aufbaust und die Geschichten dahinter gut beleuchten kannst, kannst du die Leute auf eine interessante Zeitreise mitnehmen, sodass die Leute auch wissen, warum sie dich abonnieren sollen.

    Was sind denn so die CTAs, die dich persönlich auf anderen Kanälen dazu bewegt haben, was zu schreiben oder dass du ein Abo dagelassen hast? Es gibt mittlerweile eine Menge kreativer Ideen dazu.


    Man muss aber auch immer schauen, ob die Erkenntnisse zu CTAs, auf die sich manche YT Creator Channels so beziehen, immer noch zutreffen. Von billigen CTAs, die einfach nur offensichtlich irgendwelche Kommentare wollen (und teilweise die Leute für dumm verkaufen), sind die Leute schnell genervt.

    @Vogel frei! ist doch eigentlich super, dass wir jetzt an einem Punkt sind, wo es wirklich darum geht, wie man das Suchbedürfnis von Menschen erfasst und nicht darüber redet, welche Tricks es gibt, um die Algorithmen "auszutricksen". Daher finde ich, was diese Sachen angeht, Youtube eher vorbildlich. Bei SEO ging es doch streckenweise darum, wie man sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen konnte, indem man bestimmte Tricks benutzt hat. Im Kern ging es aber immer darum, Inhalte maschinenlesbar zu machen. Da Youtube seit einiger Zeit sehr viel mehr Content-Analyse betreibt, ist es eben weniger notwendig, externe Repräsentationen für das Verständnis der Inhalte zu nutzen. Z.B. wird eben auch die gesprochene Sprache bzw. die Transkripte mitbenutzt. Ich mache sowas selbst im beruflichen Kontext bei Lernvideos und finde es erstaunlich, wie gut man den Inhalt dadurch analysieren und verständlich machen kann. Ich hab selbst eine Studie zu so einem automatisierten Tagging gemacht und das mit händisch erstellten Tags durch Lernende abgeglichen, und es war echt nah beieinander. Die Lernenden haben durchschnittlich ca. 90% aller automatisch erstellten Tags als hilfreich empfunden.


    Und daher finde ich eigentlich, was bei dieser ganzen Tagging / SEO Sache der wichtigste Grundgedanke ist, das was @Steve zu den Bedürfnissen gesagt hat, echt wichtig. Denn das ist letztendlich das Quäntchen, was man eher nicht durch Content-Analyse abdecken kann: was ist das konkrete Suchbedürfnis. Heißt: wenn ich etwas wissen will, was gebe ich dann ein? Und wenn man diese konkreten Phrasen als Tags verwendet, dann kann man auch eher dabei gefunden werden, weil ein Matching von ganzen Phrasen gegenüber einzelnen Wörtern einen Vorteil im Ranking bringt. Da aber Youtube den gesprochenen Inhalt analysiert, ist es auch wichtig, diese Phrasen schon in der Audiospur des Videos zu haben. Das haben wir seit einiger Zeit gemacht, dass wir einige dieser Phrasen schon vorher ins Skript mit einbezogen haben und es funktioniert halt auch gut. Wir ranken mittlerweile bei einigen dieser Suchbegriffe auf Platz 1, allerdings bringt das recht wenig, wenn das Suchaufkommen einfach gering ist. Und da möchte ich auch die Kritik an TubeBuddy von @ZapZockt auch nochmal bestätigen. Das wird einfach immer falsch abgeschätzt, vor allem total überschätzt.


    TL;DR
    - Tags sollten auch die konkreten Suchanfragen beinhalten: Was würde ich suchen, wenn ich was bestimmtes wissen will
    - Diese Tag sollten aber auch im Video gesagt werden -> daher schon vor dem Scripting Keyword Research betreiben.