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Muss er das wirklich als Werbung kenzeichnen?
Ich denke schon. Wie gesagt, ich bin ja kein Anwalt, also keine Gewähr, aber genau der Punkt, dass man nichts für die Darstellung bekommt, ist seit dem erwähnten Urteil wohl hinfällig.
https://www.n-tv.de/leute/Pame…chen-article20921787.html
Okay, klar, in dem Urteil geht es auch um platzierte Links. Wer also Affiliate Links drin hat, muss sowieso als Werbung kennzeichnen. Aber der Fakt, dass man kein Geld für das Posting bekommt oder es als privat deklariert, schützt nicht mehr davor, dass es als Werbung angesehen werden kann.
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Es kann allerdings sein, dass das Video dann als Werbung deklariert werden muss. Vor allem, wenn die positiven Bewertungen überwiegen.
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Ich hab natürlich eine Art Drehplan, eine Art generelle Idee, was ich in den nächsten Wochen so vorhabe. Da sich mein Kanal vom reinen Print-Comic-Kanal ja auch immer mehr zum Filmkanal entwickelt, bin ich durch den Veröffentlichungskalender der diversen Filmstudios ohnehin einigermaßen auf einem festen Kurs. Ansonsten leben vor allem meine klickstarken Themen auch stark davon, zeitnah und aktuell zu produzieren.
Allgemein muss ich sagen - außer jetzt vielleicht bei Let's Playern: Ich find nicht so schön, wenn Videos en masse vorproduziert werden. Ich finde das einfach irgendwie lieblos, wenn da eine Stimme aus der Vergangenheit zu mir spricht. Ich kann verstehen, warum das manchmal nötig ist, aber so richtig gefallen tut's mir nicht. Aber ist natürlich jedermanns eigene Entscheidung, auch klar.
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Also was meint ihr Verschwörungstheorie oder sinnig?
Völliger Blödsinn. Wurde ja von den Vorrednern gut erklärt, habe dem nichts hinzuzufügen.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sage das auch dieses "Man soll regelmäßig Videos bringen." quatsch ist.
Falsch. YouTube belohnt de facto regelmäßige Uploads.
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Ich find das gut. Ich fand Kanäle, die keinen eigenen Inhalt produzieren, sondern nur Zeug von anderen zusammenschneiden und hochladen, schon immer ätzend. Wegen mir könnte man da gerne noch weiter gehen und solche Kanäle auch komplett sperren, hätte ich kein Problem mit.
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Keine ganz einfache Frage dieser Tage. Nach dem neuen Urteil gegen (die übrigens verflixt heiße ^^) Pamela Reif würde ich sagen, zeigen darfst du im Prinzip alles - musst aber das Video (und auch etwaige Social Media Posts dazu) als Werbung kennzeichnen. Mindestens mal in der Beschreibung, würde ich sagen.
Ist wie üblich nur eine subjektive Einschätzung, keine Rechtsberatung 
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Ganz grundsätzlich kann man den Begriff wohl immer verwenden, so wie es @ZapZockt schon erwähnt hat.
Für mich ganz persönlich ist der Begriff ein Synonym für "Influencer", und da finde ich es schon komisch, wenn sich jemand mit 70 Abos so bezeichnet. Aber das ist vermutlich eher ein subjektives Ding. Wenn jemand damit happy ist, sich so zu nennen, sehe ich da kein Problem.
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Ich ignorier halt, wenn möglich, Leute von denen ich nichts halte.
Also, auch wenn das ein bisschen off topic wird...ich habe gar keine Meinung zu dir als Person, würde ich mir auch nie erlauben, ohne dich zu kennen. Und würde ich von deiner Arbeit nichts halten, hätte ich deine Arbeiten bei unserer kleinen Coop nicht wie vorgesehen verwendet. Ich meinte ausschließlich, dass du in meiner Wahrnehmung andere Stärken hast, als schnelle Comicinterpretationen von realen Personen anzufertigen.
Aber, es stimmt, ich hab mich da zu einer Spitze hinreißen lassen, die nicht nötig war. Geht mich ja eigentlich nix an. Sorry erneut. Vielleicht kommen du und der OP ja zusammen, und es passt für euch beide super.
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Ich glaub einfach, dass du andere Stärken hast. Ich hätt's aber schöner formulieren können, zugegeben. Sorry.
Dass jetzt alles auf der benannten Plattform Scam ist, glaub ich trotzdem nicht. Gibt auch viele seriöse Anbieter 
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Es geht hier um 3 Personen die in Comic Figuren umgewandelt werden sollen mit verschiedenen Themen.
Ich würde dir empfehlen, auf fiverr zu schauen. Da bieten das viele Künstler an, und das dürfte auch das sein, was du suchst. Vor allem sind da auch die, die das wirklich können 
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Ich kann da nur sagen, was ich immer sage - ich finde es schöner, wenn ein Kanal sich erstmal aufbaut und Zuschauern Content bietet. Ein Kanal, der 50 Abos hat, aber mir schon was verkaufen will, hätte bei mir keine Chance. Erst liefern - dann an Geld denken. Ist meine Meinung, und die vieler Anderer.
Von diesem Hintergrund abgesehen, kannst du Merch natürlich auch schon ab Erstellung des Kanals anbieten.
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Ich wüsste nicht, dass es sowas gäbe, und verstehe auch nicht so ganz, was da überhaupt der Hintergrundgedanke ist. Selbst Bücher als Hörspiel zu vertonen, verstehe ich ja, finde ich auch als Grundidee nicht schlecht (wobei ich nicht sicher bin, wie du da gegen die Profis bestehen willst - trotzdem, kreative Idee!). Aber fertige Hörbücher von anderen auf deinem Channel hochzuladen, wäre jetzt ja weder besonders kreativ, noch fair gegenüber denjeigen, die die Hörbücher unter großen Mühen angefertigt haben.
Oder verstehe ich das jetzt falsch?
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Naja, doch
Dass wir das gleiche gemeint haben, war aus meiner persönlichen Sicht eindeutig.
Aber wenn es dir damit jetzt besser geht, soll es mir gerne recht sein 
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...da muss ich mich Elena anschließen...der Meilenstein wären ja die 500, wenn ich es richtig sehe (ist auch ein schöner Milestone), aber der ist ja noch nicht erreicht. Und Abonnenten findest du hier im Forum nicht. Wir sind selbst alle YouTuber und können eher mit Rat und Tat zur Verbesserung des Kanals zur Seite stehen.
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Also, eine UG für Creator ist in meinen Augen völliger Overkill. Die Anwendungsbeispiele sind eher abstrus und noch dazu selten. Ich steck da in den Details nicht so tief drin wie der Tobias, der sich da offensichtlich gut auskennt - finde das Konzept aber fehleranfällig und unnötig arbeitsintensiv. Plus, die Steuersituation macht das Konzept UG für YouTuber eigentlich praktisch unanwendbar.
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Theoretisch kann daher beispielsweise auch eine GmbH die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen
Meine Wortwahl war nicht ganz exakt, aber das Beispiel ist schon einigermaßen abstrus
Wir meinen aber im Grunde das gleiche 
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Auszahlungsgrenze bei Amazon liegt bei 25 €
Je nach Auszahlungsmethode. Lastschrift 25 Euro, alle anderen Auszahlungswege 50 Euro.
Ab wann würdet ihr sagen, sollte man sich für das Amazon Partnerprogramm bewerben?
Können: Ab Tag 1. Ich würde damit trotzdem nicht so früh anfangen. Sehr kleine Kanäle, die früh mit Werbung, Trinkgeldern oder Ref-Links arbeiten, wirken - in meiner persönlichen Meinung - immer ein bisschen scharf aufs Geld. Lieber erstmal daran arbeiten, den Kanal ordentlich aufzubauen, und dann ans Geld denken. Nicht andersrum.
Wie schon von den Vorrednern erwähnt, brauchst du aber definitiv einen Gewerbeschein, wenn du mit Affiliate Links arbeiten willst, führt überhaupt kein Weg dran vorbei.
Wenn ihr ein Gewerbe anmeldet dann NICHT nach der Kleinunternehmerregelung!
Dem kann ich so pauschal nicht zustimmen. Es gibt viel zu viele unterschiedliche Anwendungsbeispiele. Echte Ausgaben bestehen eigentlich für nur ganz wenige YouTuber. Das Finanzamt kann einen auch ganz schnell dazu auffordern, monatliche Abrechnungen einzureichen oder eine doppelte Buchführung zu führen. Ein Kleingewerbe finde ich in den allermeisten Fällen für Anfänger sehr praktisch. Aber auch das kann bzw. will ich nicht pauschal empfehlen - es kommt immer auf den Einzelfall an. Aber so pauschale Tipps abzugeben, finde ich nicht ganz ideal, auch wenn ich die gute Absicht dahinter sehe 