In meinen bisherigen Reaktion-Serien bei denen ich Mangas lese und entsprechend darauf reagiere habe ich immer einfach in Deutsch kommentiert, ähnlich wie es in Anime-Reaktion üblich ist. Nur habe ich Kritik bekommen das es besser ist den Text auch vorzulesen und die Handlung zu beschreiben wie es auch einige Englische Manga-Kanäle machen. Das hält die Zuschauer besser an der Handlung dran und sorgt dafür das man nicht die ganze Zeit mitlesen muss um zu verstehen worüber ich gerade rede. Allerdings ist es schwierig das auf Deutsch zu machen weil ich dann effektiv simultan übersetzen muss.
Deswegen habe ich mal einen Versuch gestartet bei meinem neuesten Projekt nicht nur auf Englisch zu kommentieren sondern auch vorzulesen und ich bin sehr unsicher wie gut das geworden ist. Ob mein Englisch gut verständlich ist, die Charaktere nicht zu gleich klingen - es ist effektiv mein erster Versuch als "Voice Actor" und ich könnte ganz gut einige Tips gebrauchen wie und was ich da besser machen kann.
 
		 
		
		
	 
			
									
		
 - gebracht und in einzelne Fragmente aufgeteilt, die erstens zum entsprechenden Videoausschnitt passen und die ich zweitens von der Länge her fehlerfrei sprechen kann. Du liest ja vor, wenn ich das korrekt verstanden habe, aber auch hier solltest Du die Texte passend aufteilen.
 - gebracht und in einzelne Fragmente aufgeteilt, die erstens zum entsprechenden Videoausschnitt passen und die ich zweitens von der Länge her fehlerfrei sprechen kann. Du liest ja vor, wenn ich das korrekt verstanden habe, aber auch hier solltest Du die Texte passend aufteilen. ...gibt einige Kommentare, die alles sagen.
 ...gibt einige Kommentare, die alles sagen. 
  


 Bezüglich Deiner "Emotionen", muss ich leider sagen, dass es Dir nicht wirklich gelungen ist. Ist aber auch kein Beinbruch, denn gerade wenn es darum geht sich in jeweilige Charaktere hinein zu versetzen (und direkt gleich alle, statt nur einer Person), ist es schwierig bis nahezu unmöglich. Vor allem, wenn man zusätzlich der Erzähler ist und sehr schnell wieder in genau diese Position hinein rutscht.
  Bezüglich Deiner "Emotionen", muss ich leider sagen, dass es Dir nicht wirklich gelungen ist. Ist aber auch kein Beinbruch, denn gerade wenn es darum geht sich in jeweilige Charaktere hinein zu versetzen (und direkt gleich alle, statt nur einer Person), ist es schwierig bis nahezu unmöglich. Vor allem, wenn man zusätzlich der Erzähler ist und sehr schnell wieder in genau diese Position hinein rutscht.
 Ich persönlich hatte da andere Empfindungen, als ich meinen eigenen Roman (ja gut, es war halt mein Roman) vorlas und entsprechende Hintergrundmusik einsetzte. Die Musik hat mich ein Stückweit in die Szenen "hinein getragen". Aber hier ist halt jeder individuell.
 Ich persönlich hatte da andere Empfindungen, als ich meinen eigenen Roman (ja gut, es war halt mein Roman) vorlas und entsprechende Hintergrundmusik einsetzte. Die Musik hat mich ein Stückweit in die Szenen "hinein getragen". Aber hier ist halt jeder individuell.
 R.I.P. ..... Für jemanden, der das nicht Beruflich macht - nehme ich bei Dir einfach mal an - ist es ohnehin schwer, sich in nur einen Charakter entsprechend hinein zu fühlen und ihm allein mit der Stimme Leben einzuhauen. Für so etwas muss man schon Schauspiel studiert haben (was ja für gewöhnlich Grundvoraussetzung ist, um als Synchronsprecher arbeiten zu können).
  R.I.P. ..... Für jemanden, der das nicht Beruflich macht - nehme ich bei Dir einfach mal an - ist es ohnehin schwer, sich in nur einen Charakter entsprechend hinein zu fühlen und ihm allein mit der Stimme Leben einzuhauen. Für so etwas muss man schon Schauspiel studiert haben (was ja für gewöhnlich Grundvoraussetzung ist, um als Synchronsprecher arbeiten zu können).