Nvidia führte diesen Hardware Encoder erstmalig mit der Kepler Architektur ein (also die GeForce GTX 600 Series). Ab dieser Serie ist der Hardware Encoder auf allen GTX-Modellen des Grafikkartenherstellers zu finden.
Mit Einführung der ersten Maxwell Architektur (700er Reihe) gab es die zweite Generation von NVENC, die sich grundsätzlich in Performance Verbesserungen kennzeichnete. Mit Einführung der zweiten Maxwell Architektur (900er Reihe) gab es die dritte Generation von NVENC, die erstmals auch den h.265 Codec beherrschte und es mit h.264 auch ermöglichte ultrahochauflösende Inhalte wie 4K Auflösungen bei 60 FPS aufzunehmen.
Die vierte Generation von NVENC wurde mit Nvidias Grafikchip Pascal (GP10x) eingeführt und implementiert damit HEVC Main10 10-bit Hardware Encoding und unterstützt HEVC 8K 4:4:4 chroma subsampling. Außerdem wird die Performance des 4K H.264 Encoding verdoppelt.