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  • Komme gerade eben von unserer P&P Runde (zur Zeit spielen wir Werwolf, davor Cthulhu und davor DSA, etc.). Ich finde es ist einfacher in der Woche zu spielen als an Wochenenden, da dann einfacher die Gruppe zusammen zu bekommen ist, vor allen Dingen, wenn inzwischen die Teilnehmer im Arbeitsalter sind. Pen&Paper rockt wirklich, es ist gesellig, spannend (je nach Spielleiter), regt die Phantasie an und pflegt die Real-Life-Freundschaften.
  • Ich mag auch lieber das erzählende Rollenspiel, bei dem das Würfeln eher in den Hintergrund rückt. Einige Systeme verlieren sich oft in Regeln, die anstatt den Spielfluss zu fördern nur behindern.