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In welcher Beziehung stehen denn die Promibilder zu den Büchern? Werden die Prominenten im Inhalt der Bücher genannt oder sind die Bücher von den Prominenten, deren Bilder Du benutzen willst? Die Mail halte ich für wenig stichhaltig, erstens zieht sie einen Vergleich zu Zeitungen, die annerkannterweise redaktionell tätig sind. Und zweitens wird in der Mail der Fotograf angesprochen, in Deinem Fall würde aber auch die Promisichtweise entscheidend sein. Daher kannst Du solche Fragen nicht pauschal…
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Ich wage zu bezweifeln, dass Shutterstock so einen Vertrag unterschreibt. Sobald es ums Unterschreiben geht, müsste die Rechtsabteilung drüberschauen und die Mühe macht sie sich wahrscheinlich nur bei einem größeren Kunden, der schon einige zehntausend Euro damit umgesetzt hat. Du bist ja wahrscheinlich noch ein recht unbeschriebenes Blatt. Das Problem mit der etwas weichen Handhabung von redaktionellen Inhalten ist wahrscheinlich bewusst so gewählt worden, um Beurteilungsspielraum für Richter i…
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Wenn Du Dich inhaltlich in Deinem Video mit dem Buch und dem Autor beschäftigst, beispielsweise eine Kritik zu einem Punkt aus dem Buch äußerst und dann Deinen eigenen Standpunkt dazu darlegst, solltest Du durchaus den Autor zitieren und auch nennen dürfen. Meiner Ansicht nach ist auch die Nennung des Autors und des Titels im Videotitel unkritisch, soforn Du nicht nur Autor und Titel sondern vielleicht auch noch "Buchbesprechung: " oder sowas mit reinpackst. Rein rechtlich gesehen kann Dir die S…
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Wichtig ist, wenn Du zitieren willst, dass Du DIch aktiv mit dem Zitat auseinander setzt. Es gab einmal ein Urteil gegen Stefan Raab, der Videoausschnitte verwendet hat, sich aber nicht nmit dem Inhalt auseinander gesetzt hat. Er musste zahlen. Umgekehrt gab es ein Gerichtsverfahren gegen Oliver Kalkofe, der auch Videoausschnitte verwendet und durchaus negativ darstellt. Hier wurde Oliver Kalkofe Recht gegeben, da er sich mit dem Inhalt auseinander gesetzt hatte und nicht bloß den Videoschnipsel…
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Meinst Du jetzt Dein "Ein Buch in 7 Minuten" Projekt? Das fand ich verdammt gut und würde ich an Deiner Stelle nicht aufgeben. Du musst ja nicht die Bilder von Promis nutzen. Ich lasse Deine Videos meist im Hintergrund als eine Art Podcast laufen und schaue mir die Videos gar nicht immer mit an. Deine Stimme ist sehr angenehm und man kann so den Ideen aus den Büchern gut lauschen.
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Du könntest das ganze natürlich auch als podcast machen. Außerhalb des Mediums Youtube. Ich kenne viele, die sich solche Texte auf Ihr Smartphone laden und dann beim AUtofahren hören.
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Das ist immer so bei Selbstständigkeit, wenn Du etwas wagst, kannst Du viel gewinnen, aber auch einiges verlieren. Riskoloses gewerbliches Agieren in der Öffentlichkeit gibt es nicht, man kann aber die Risiken reduzieren (in Deinem Fall z.B. Deine Videos ohne Promibilder machen und nur mit sonstigen Bildern mit der passenden Lizenz, oder einen podcast statt einem Video, wenn es nur das Bildmaterial ist, was Dir kritisch erscheint. Du meintest ja, von den Verlagen bekommst Du recht positive Rückm…