Da wäre ja mal interessant zu wissen ob das von den 250,000 Aufrufen im September kommt oder den knapp 16,000/Monat davor. Das macht nämlich einen dezenten Unterschied im CPM.
Ne, das "virale Video" hat dank werbeunfreundlich-Stempel nur rund 1$ verdient.
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Alles gut - der Unterschied zwischen YouTube und der sonstigen medienschaffenden Welt ist imho, dass es keinen breiten Mittelbau an YouTubern gibt, die damit wirklich Geld verdienen.
YouTuber sind auch immer eigene Marken. Den Content eines anderen zu präsentieren ist für schon erfolgreiche YouTuber also ein großes Risiko, weil ihre ganz persönliche Reichweite nur bedingt davon profitiert. Und die wirklich erfolgreichen haben das "nicht nötig".
Also was Bücher angeht liegst du leider daneben, oft geht man nur mit ca 10 Seiten zum Verlag und verkauft sein Buch, und kassiert gleichzeitig den Vorschuss. Und viel weniger als 10 Seiten ist mein Promo Video auf YT auch nicht wert
Danke für die Antworten so far
Als etablierter Autor: Manchmal, aber selbst damit geht man eher zur Schriftstelleragentur.
Bei YouTube gibt es dieses Prinzip (im deutschsprachigen) Raum imho gar nicht, aber wenn du direkt Creator anschreibst, die deiner Meinung nach guten Content liefern und deine Idee mögen könnten: Warum nicht.
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Ich sehe es wie Chriss, Abos sind ein "Eyecatcher" der die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöht, weitere Abos anzuziehen. Das kann man ja auch bei unzähligen Kanälen beobachten, die irgendwann sogar fast schon aus Gruppenzwang abonniert werden, einfach weil jemand - in den Köpfen vieler Menschen - mit vielen Abos einfach gut sein MUSS.
Ich selbst messe der Zahl nicht so viel Bedeutung bei - der Durchschnittsyoutuber hat ja ohnehin nur 25% Engagement seiner Abonnenten - ist ja auch logisch, gerade jüngere Zuschauer wechseln ihre Accounts oft halbjährlich, so entstehen wahnsinnig viele Leichen.
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Tja, was soll ich sagen, vor ungefähr einer Woche ist eines meiner Videos "plötzlich" durchgestartet und macht seitdem jeden Tag rund 20.000 Views, damit einhergehend kamen auch spontan ein paar Hundert Abos dazu und ich habe die 5k erreicht. Das ging hinten raus echt fix. Ich freue mich und nehme mir für den Rest des Jahres dann einfach mal vor, noch auf 6500 Hunde aufzustocken.
Ich habe alles oben beschriebenes ausprobiert und getestet. Sowohl gerendert als auch ungerendert auf YouTube hochgeladen. Es liegt meiner Meinung nach nicht an Premiere Pro, aber an der Kamera. Sind die Werkseinstellungen die besten Einstellungen? Oder gibt es noch eine Möglichkeit, zu einem "Media Markt" oder einen Fachgeschäft zu laufen, damit die Leute mir zeigen und erklären, wie man diese Qualität hin bekommt?
Ich habe folgende Einstellungen bei der Kamera: Aufnahmemodus: Manuell Bildqualität: RAW + L ISO-Empfindlichkeit: 1250 Aufnahmegröße: FULL HD 59,94P Videosystem: NTSC FORMATIEREN: 59.0 GB
Ich bin immer noch am Verzweifeln, da niemand auf YouTube diese Einstellungen veröffentlicht.. und keiner nimmt Kontakt auf. Auch wenn diese Leute 5.000 Abos haben, kann mich mir nicht vorstellen, dass die Nachrichten so übersteigen.
Nun ja, ich habe keine Ahnung, was ich machen soll..
Mediamarkt und Co kannst du dir sparen, das sind ja keine Kamerafachverkäufer - wenn überhaupt geh' in ein kleines Fotogeschäft, lass dich da beraten (und lass ein paar Euro da!). Noch besser wäre aber, wenn du dich ein bisschen einliest. Fotografie ist hochkomplex, aber die absoluten Basics lassen sich imho gut mit Tutorials auf YouTube und Co erlernen.
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Ich bin "extremer" Norddeutscher (nahe Flensburg aufgewachsen) und verstehe dich zu 98% problemlos. Mache dir da keine Gedanken - ich finde auch, dass der Dialekt gut zum Videoinhalt passt. 60 Kommentare auf 1,6k Views sind übrigens völlig in Ordnung, das ist das normale Interactionverhältnis. Soetwas steigern kann man am einfachsten, wenn man sich irgendwann im Video mit einer sehr konkreten Frage an die Viewer wendet. So entstehen - wenn man es richtig macht - dann bessere Zuschauerbindungen auch mittelfristig mehr Kommentare. Wichtig ist nur natürlich immer, dass du auf die Kommentare dann auch entsprechend eingehst.
Naja, einiges kennt man, einiges hört man zumindest gelegentlich und einiges ist wohl extrem regional, oder schlicht ausgedacht. Als Lehrer höre ich ja relativ viel Jugendsprache, aber "Lindnern" klingt wirklich so, als wollte da irgendjemand seine politische Agenda irgendwie in den Wettbewerb einbringen.
Imho sind Firmen primär an den Views in den ersten 24 Stunden nach Videoupload interessiert. Und für größere Sponsorings braucht man - meiner Erfahrung nach - da mindestens 10k.
Deine Nachricht finde ich aber (abgesehen von ein paar Flüchtigkeitsfehlern) ganz gelungen. Ich drücke die Daumen, dass da noch was rumkommt.