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einen kleinen feinen Kanal hast du da. Ich finde den Techniksprung von Alice #001 zu #025 sehr gut - die Mikroqualität ist deutlich angenehmer, wenn auch etwas mehr Raumhall drauf ist - doch dafür kommt deine Stimme durch. Find ich gut Du kannst ruhig die jeweilige Playlist in der Videobeschreibung verlinken - dann findet man auch die anderen Parts. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zocken und rumdaddeln hier
Das freut mich und ich hätte wetten könne, dass da ein ganzer Komplex an tiefgreifenden Gedanken lauert ich finde es auch wichtig, dass du dir deinen künstlerischen Charakter bewahrst und selbst entwickelst, weshalb ich so gezielt das Populäre trennen wollte. Auch ich bin ebenso neu in der Youtubeszene, doch eben abseits dieser Plattform künstlerisch im beschiedenen Maße eingespannt, auch wenn das nicht Thema meines Kanals ist. Ab und zu stoßen wir eben in der Kunst an die Grenzen zwischen Überzeugung, Aussage und Publikumswirksamkeit - eigentlich immer - daher das Feedback und dennoch die Hoffnung, dass du dich selbst im Spiegel jederzeit wiedererkennen wirst.
ein paar Gedanken dazu, alles bitte mit positivem Unterton lesend auf mich wirkt das Video eher wie ein Kunstfilm, der ganz bewusst verschiedene Party der Lyrik ausdeuten will. Etwa die ganze Veränderung. Daher ist das nun folgende rein populär gedacht und auch an solchen Maßstäben gemessen, keinesfalls auf die Kunst bezogen!
Rein subjektives:
Generell sind es eine Menge Schnitte. Zeit zu symbolisieren funktioniert durchaus mit solchen Cuts wie am Anfang, doch hier ist weniger mehr. Am Ende ist es eine wahre Schnittorgie und mir persönlich zu anstrengend. Vielleicht sieht das ein Hörer aus der Speedmetalfraktion ja optisch anders, doch beispielsweise auf jeden Kick einen Cut zu setzen ist ein heftiger Effekt - wirkt meines Erachtens eher im dezenten Einsatz.
Bei den vielen Intermedien würde ich mir mehr Storytelling wünschen. Etwa erschließt sich mir rein aus dem cut eine sentimentale Verbindung zwischen den beiden Protagonisten, doch bei der Songstruktur und den genretypischen Wiederholungen mit Andickung im hinteren Teil bietet es sich an, vorher die Charaktere ein eigenes Leben führen zu lassen, ansonsten sieht man über drei Minuten lang das bekannte Leid. Auch könnte man am Ende mit Einstellungen schließen, die die Entfremdung thematisieren und nicht, wie die drei Minuten zuvor, die schönen Erinnerungen.
Wenn du auf die Band und die E-Gitarre öffnest, könnte sich das auch im Video bemerkbarer machen. Ist man noch bei dir, wenn du auf der Couch zu Beginn sitzt und mit der Klampfe agierst, ist es mit der EGitarre hinterm Tisch für mich deutlich schwerer, dich als authentisch anzunehmen.
Und noch etwas musikalisches: Ich mag cleane Intros sehr. Folgend hast du auch dramaturgisch einen guten Aufbau. Doch den starken Chorus- bzw. Flangereffekt zu Beginn könntest du dir noch zu einem späteren Zeitpunkt aufheben - auch der nimmt ein klein wenig von deiner Authentizität, auch wenn ich diese am Anfang noch gelungen finde.
Ich hoffe, du schreibst bei deinem nächsten Thread auch "Kritik und Lob" drüber, sonst werde ich nur kritisieren
Finde ich qualitativ, musikalisch und von der Aufnahme aus bedacht gut. Es wirkt erst einmal seriös und klingt ansprechend!
Rein szenisch: #Besonders der Ausdruck vom Sänger passt wunderbar zu dem Song! Zwischen den beiden Protagonisten gibt es allerdings einen krassen Stilbruch. Neben der location und dem Farbmanagement ist es auch der Ausdruck des Pianisten. #Location: Das kann man mit gemeinsamen Shots umgehen bzw. durch mehrere Einstellungen, die zwischen euch eine Verbindung schaffen wie weiter unten erwähnt bzw. auch von Semu beschrieben. Ansonsten nimmt man euch nicht als Musiker in ein und demselben Raum wahr, der behauptet werden soll bzw. beim Gegenteil bewusster inszeniert sein sollte. #Farbe: Der Farbfilter ist für meinen Geschmack etwas zu extrem gewählt mit dem Lila- und Blaustich auf dem Mikro, dem Holz hinter dem Sänger (beides weniger bemerkenswert) und auf den Shots des Pianisten (hier stärker). Durch die wackeligen close-ups vom Pianisten wirkt das mit dem Filter ein wenig amateurhafter als der Rest des Videos. #Für Shots über den Flügel würde ich mir noch mehr Stabilität wünschen - habt ihr die (qualitativ vertretbaren) Möglichkeiten der software-stabliser beim editing ausgeschöpft? #Generell wären noch mehr Einstellungen wünschenswert, wie das auch Semu schreibt. Extreme close-up auf die Klaviatur, mal eine Totale oder auch mal ein Splitscreen mit euch beiden bzw. Flügel und Mikro-Bereich. #1:40 ist beispielsweise von der Haltung des Sängers zu undefiniert - war der Blick ein Fehler, gewollt? Gut weitergearbeitet, doch der kurze Moment von der Aufmerksamkeit ist weg.
Musikalisch habe ich erstaunlich wenig anzumerken, mir gefällt sehr viel! Daher gleich mit szenischer Verknüpfung:
#Wenn ihr erneut den Refrain aufgreift, etwa bei 3:00 - habt ihr da über einen Chorus/Flanger nachgedacht oder über live von dir eingesungene Stimmen zum Andicken? #In der gespannten Lage bei 3:17 kannst du ein wenig mit der Mimik mitgehen. Bei solchen realistischen bzw. in ihrer Stimmung teils veristischen Motiven ist es durchaus erlaubt, einen kleinen Einblick "in die Seele" zu geben, Mimik und besonders in den Augen. Es soll natürlich kein Theater sein, doch lass uns ein wenig Einblick in deine Emotionen - eine gespanntere Tonlage nutzt man ja auch nicht so nebenbei weil's in den Noten steht. #Der fade-out ist ebenfalls undefiniert und etwas verschenkt. Man kann hier noch in der Stimmung "baden", dem Zuschauer auch noch optisch einen Ausklang geben, etwa gemeinsam den Shot beschließen, einen klassischen Fernblick, mit der Schärfentiefe arbeiten etc. - solange das Pedal noch liegt ist alles möglich
Ansonsten erwarte ich da noch einiges, klasse, abonniert und wenn ihr mal eine Füllstimme im Bass/Baritonbereich braucht so gebt Bescheid VG Faelon
ich finde es schön, dass sich deine Songs innerhalb ihrer Struktur weiterentwickeln. Es würde mich freuen, mehr davon verwendet zu hören statt das immer gleiche statische Technogedöns, besonders in den Intros ...
Da mich ungemein die Sprecherrichtung interessiert, ich jedoch noch eine ganze Menge Übung brauche und mich endlich mal ans Mikro gewöhnen möchte, habe ich vor ein paar Tagen mit Let's Plays angefangen. Nun bin ich auf das Forum gestoßen und freue mich, hier unter gleichgesinnten den Start zu versuchen
Wie schon gesagt dreht sich bei mir vieles um die Stimme an sich. Das bedeutet, dass neben den LPs auch mal das ein oder andere Geschichtchen (im Sinne von Skyrim-Büchern oder so ) oder vielleicht auch mal ein kleines Stück Musik reinkommt. Doch zugegebenermaßen mach ich sowieso ab und zu musikalisch Faxen in den LPs an sich ... vielleicht reicht das ja auch schon
Über mich
Ich bin Faelon bzw. Faelon_voice, je nach Verfügbarkeit des Namens und neben Spielkind auch Stimmfetischist. Zumindest beanspruche ich diese Kategorie, ob es sie nun wirklicht gibt ist eine andere Frage. Selbst komme ich auch aus der Kunstschiene, Musikstudent um genau zu sein, doch ich möchte (neben vielen anderen Baustellen) auch die Sprechstimme stärker für mich nutzen. Daher wunderbar, dass sich beim kommentierten Gameplay zwei Leidenschaften ohne schlechtes Gewissen vereinen lassen Das mache ich im Übrigen aus Dresden heraus. Neben dem Studium bin ich außerdem theatergeschädigt, was sich bisher in kleineren Assistenzen oder auch mal einer Inszenierung niederschlägt. Generell arbeite ich lustiger Weise auch seit dem Studium echt gern mit Menschen ...
Faelon ist Sindarin, also Grauelbisch. Ja, ein Tolkienfan, ist mit dem Namen auch schwer zu verheimlichen Dazu bin ich wie gesagt an der Sprecherszene stark interessiert und versuche mich, neben kleineren Hörspielprojekten in der Hörtalk-community eben auch anderweitig ans Mikro zu wagen. Ansonsten bin ich Musiker bzw. Musikstudent und neben dem Studium freiberuflich tätig.
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Außerdem wird sich auch noch die Stimmecke ausweiten, bisher ist das auf Youtube noch dürftig, doch ich möchte euch den Kurzfilm von Bodyrock vorstellen:
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Und nun einfach mal draufklicken und entscheiden, ob euch das gefällt, ihr mehr davon haben wollt oder eben nicht, ganz eure Sache Auf jeden Fall vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und vielleicht - bis neulich!
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