Da ich stets uns ständig am Wahltagen arbeiten bin habe ich mein Kreuz schon vor einigen Tagen in einem Umschlag versteckt.
Ich lebe da frei nach dem Motto - jede gegebene Stimme ist eine Stimme gegen die AFD!
Beiträge von Baltic Sea Studios
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Ich glaube nahezu alle aus meiner Abobox entspringen irgendwelchen Foren, einige wenige habe ich warscheinlich noch auf anderen Kanälen über Kommentare entdeckt nix aufregendes...
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Halte ich für Wunschdenken auf Seiten der EU. Im Endeffekt müsste die Versteuerung auf die User verlegt werden - das würde eine Abwärtsspirale bedeuten. Klar ist das eine hübsche Summe - aber es gibt einfach Sachen die sollte man lassen - sowie das deutsche Arebitsrecht auf Fußballer/Sportler anzuwenden - es gibt Sachen die Funktionieren einfach nicht.
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Auf jeden Fall kann man das Konzept des Trailers nicht über eine ganze Folge strecken
Klar - hat mir Hardcore doch sogar auf Spielfilmlänge funktioniert
Der Trailer ist schon geil gemacht und wenn ich richtig informiert bin hat Bernthal doch den Punisher schon bei der Daredevil-Serie gespielt - aber ich sehe bei Marvel mittlerweile auf nicht mehr vollens durch und lass mich einfach nur gerne von den Bildern berieseln - das könnte ja eventuell funktionieren
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Sofern das Video noch niocht gedreht wurde würde ich auch schauen, dass die Zusammenarbeit zwei unterschiedliche Videos erzeugt -
Dadurch haben beide Kanäle einen Mehrwert davon (neues Video, Follower des jeweils andere) und wiederholt euch nicht. Ich finde schon, dass das Video auf beide Kanäle gehört aber das selbe Video würde ich nicht verwenden. Ich weiß da ist Krwativität gefragt - aber das war doch nie dein Problem -
Das kommt vor deinen Videos, richtig?
Vermittelt so für mich noch nicht ganz dass das dein Kanal auszeichnet und thematisiert. Irgendwie geht das an deinem Kanalkonzept (zumindest so wie ich das verstehe) vorbei.
PS: Die Musik auf jedenfall tauschenIch würde ja eher etwas seichteres versuchen - dezent epische Melodie und etwas langsamerer Videoablauf.
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Ich denke auch, dass das stark abhängig vom Video und den Machern ist. Ich hatte mir vor kurzem ein 45 Minuten Video über GoT-Backgrounds angeschaut, oder vor einiger Zeit ein 80-minütiges Let's Play, ohne auch nur das Gefühl zu haben wegzuschalten, andererseits gibt es Videos da reicht es mir nach 2-3 Minuten bereits. Das CVideo muss unterhalten, dann kann man sich damit auch länger beschäftigen - schaffen Filme ja auch. Dennoch haben wir uns so als grobe Marke gesetzt nicht länger als 15 Minuten zu veröffentlichen. Wir hatten unsere Spielfilme (knapp 90 min bis 125 min) auch extra im Serienformat veröffentlicht um mehr Watchtime zu erzeugen (was auch geklappt hat) da der Ottonormal-Zuschauer dann doch weniger bevorzugt.
PS: Danke @Steve für das Lob
Dann kommen die 3 Klicks also von dir
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Soweit so gut ... einzig und allein verwirrt mich ein wenig Vorspiel=Prolog?
Danke fürs Feedback. Jaaaa also es ist angedacht bei jeder Chronik ein Vor-Zwischen und Nachspiel zu haben - mit einem Erähler, der die Geschichte, die der Leser bekommt erzählt. Der Prolog ist bereits die Geschichte, da er aber der Beginn einer Geschichte in einer Geschichte ist haben wir uns für das Wort "Prolog" entschieden. Man könnte auch sagen es war mehr ein Vorkapitel als der eigentliche 1. Kapitel
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Oha das ging mir nu zu fix hab die Videos noch gar nicht alle durch....na das wird nun aber nachgeholt!
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Youtube muss doch weder deine Tracks kennen noch Deals für dich aushandeln - das mit dem Urheberrecht musst du für deine Tracks klären - des macht YT nicht für dich
Wenn das geklärt ist, dann veröffentliche es - wie gesagt stelöt Youtube lediglich den WebspaceOder verstehe ich deine Frage falsch?!
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Es wird wieder gequatscht!
Gerne präsentieren wir euch Teil 2 unserer Dialog-Serie Final Conversation.
Blind Spot ist nun dazu gestoßen und hat ein besonderes Anliegen während André noch immer in der Gefangenschaft des undurchsichtigen Phil ist.
Wer genau will eigentlich was? Und warum überhaupt? Wir behalten es wiein großen Hollywood-Blockbustern - eigentlich weiß niemand irgendetwas!Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Wer die "Story" nicht versteht dem sei Teil 1 auf unserem Kanal wärmstens empfohlen.
Aufwand:
Drehbuch: ca. 2 Stunden
Dreh: 4 Stunden
Schnitt: 4 Stunden
Musik:
Youtube Library und Eigenproduktionen
Kosten:
Keine Nennenswerten - hey wir machen NoBudget Produktionen -
Soooo ich bin so frei und lass einfach den Anfang hier erscheinen. Ich nehme geren Kritik und Feedback jeglicher Form entgegen. Gerne auch als PN (um den Thread hier nicht zu überfluten sondern auf die Geschichte zu konzentrieren) oder im Extra-Bereich
Vielen Dank!
Chroniken von Inahar
Band 1
-1. Buch-
Es wartet eine neue Welt auf dich,
nach jedem Sonnenaufgang,
hinter jedem Horizont,
einem leisen Echo gleichUnausweichlich betrittst du sie,
mit jedem Schritt,
mit jedem Atemzug,
mit jedem Tag, der verstreichtWas hinter dir liegt,
lasse zurück,
lass Erinnerung werden,
wie leuchtende Sterne in der NachtWas dich erwartet,
behalte im Blick,
begrüße mit Freude
als wäre es das letzte MalFürchte nicht das Fremde,
erlebe es,
auf das es dich weiter und weiter trägt
in die neue Welt.~Vorspiel~
Manche Lebensabende fügen sich so, dass man allein in seinem Kämmerlein sitzt, ein Glas Jinarischen Weines zwischen den Fingern dreht und das duftende Aroma der würzigen Aneas-Traube in seine Nüstern zieht. Man denkt über sein Leben nach, die Wahrheiten, die man hinterlässt, die Lügen die einem nachhallen und wiegt das Für und Wieder ab. War es ein gutes Leben? Manch einer mag sich für den größten aller Dichter halten und sein Leben in den letzten Stunden in allen Facetten zu Papier bringen. Vor dem prasselnden Feuer eines Kamins, der mehr der Atmosphäre dient als der tatsächlich spendenden Wärme, müht man sich ab, seine Vergangenheit für eine Zukunft niederzuschreiben. Zu dem Zweck, nach vorne zu schauen und nicht zurück. Nicht selten sitzt man dann in Yordans Reich, blickt hinab ins Reich des Sterbens und merkt, welch Nichtigkeiten man doch den Lebenden hinterließ. Dann jedoch wird einem klar, dass es nicht die eigene Geschichte ist, die für die Vergessenden unvergessen gemacht werden muss – es ist die Geschichte eines jeden einzelnen, die es zu hinterlassen gilt.Ich kniete pflichtbewusst vor dem Thron des Königs nieder, dessen Anblick nun meinem Willen zum Abschied nicht mehr im Geringsten zu berühren vermochte. Zu lange diente ich einem anderen Herrn, sodass mein Lebensabend nun mir alleine gehört. Und so tat ich das, was ich am besten konnte und mein Leben seit jeher prägte: ich erzählte Geschichten.
„Nun, Meister Haloc Ohneson, wir sind noch weit entfernt vom Ziel und mich betrübt die Zeit, die wir warten müssen.“
Ich hob meinen Kopf und heuchelte die Treue, die jeder König auf jedem Thron gern hörte. Wie ein Schauspieler auf seiner Bühne mühte ich meine müden Knie, mich groß zu machen und breitete die Arme weit aus. Ich blickte jedem im Saal direkt in die Augen, spürte in jedem den Drang und die Ungeduld, was für eine Geschichte Haloc, der Chronist, der Diener vieler Herren, wohl zu berichten vermochte. Meine Stimme hat von Ihrer Kraft nichts eingebüßt, mein Körper war vom Alter gezeichnet, aber meine Stimme und meine Hände waren mein Kapital und standen in derselben Blüte wie einst vor 70 Jahren. Und so drehte ich mich bedeutungsvoll unter dem rauen Atem der staunenden Beobachter und neigte meinen Kopf dem Thron entgegen. Jener welcher ihn in diesem Moment besaß rieb sich die Hände und konnte ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken.
Der Thron in der Bellefemme, dem Stolz der Abastianischen Luftschiffflotte, hatte ebenso viele Hintern gespürt wie sein Bruder weit unter uns im Palast der Hauptstadt. Und zumindest ebenso viele werden noch folgen. Wen kümmert es noch wer sich momentan in seinen Stoff drückt?
Ich musste unweigerlich lächeln und schüttelte den Kopf, hob aber sofort die Hand um den Umstehenden zu zeigen, dass lediglich meine eigenen Gedanken mir Freude bereiteten. Diese Geschichtewürden sie zu hören bekommen.
„Nun denn, nach was gelüstet es denn euch zu hören, mein Herr?“ Ich verbeugte mich tief und ließ dem König Raum zu denken, obwohl ich bereits den ersten Vers meiner Erzählung auf den Lippen hatte. Es gab in meinem Leben nur die eine Geschichte, jene die mir immer im Herzen brannte und die ich für meine letzten Stunden stets bereithielt. Es gab nur die eine Erzählung, die ich in all ihren Facetten geheim hielt, bis ich sie nicht länger tragen konnte. Ich würde sterben noch vor Ende der Reise. Das spüre ich seit einiger Zeit schon, aber was für ein Chronist wäre ich, wenn ich die wichtigste und größte aller Geschichten mit unter die Decke ziehe, die mich beim letzten Atem warm halten wird? Die Zeit war gekommen, das Publikum perfekt und so fügte sich doch alles dem Ende entgegen.
„Erzählt mir eureGeschichte Haloc.“, unterbrach der junge König meine Gedanken.
„Ihr dientet meinem Vater und dem König vor ihm und wer weiß wie vielen Herren noch; euer Leben muss einige Weisheiten bereithalten.“
Ich grinste leicht, aber nur so, dass nur mein eigener Schatten es hätte bemerken können. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber im Endeffekt waren die Worte des Thronsitzers bedeutungslos gewesen.
„Das werde ich mein Herr, ich erzähle euch meine Geschichte und es wird auch die Eure sein. Es wird die Geschichte eines jeden hier im Raum.“ Ich drehte mich nochmals um meine eigene Achse und zeigte mit meinen straffen Fingern einmal in die Runde.
„Ich erzähle euch die Geschichte unserer Nation – Ihre Geburt, wie es wirklich war. Ich berichte euch von Freundschaft und Hass, von Liebe und Intrige, von Mut und Verzweiflung und vom kostbaren Gut des Lebens. Es ist die Geschichte einer vergessenen Vergangenheit, beschönigt und gerade gerückt für diejenigen, die sie nicht hören wollten. Ich habe mein Leben zu Ende gelebt und hinterlasse euch diese Geschichte als mein Vermächtnis.“
Der angehaltene Atem drang wie ein lauter Hammerschlag an mein Ohr. Weit aufgerissene Augen durchdrangen jede Faser meines alten Körpers. Der heutige König wackelte auf seinem Thron und schrumpfte zusammen wie ein kleiner Junge.
„Nun.“, sagte ich im Flüsterton, „Ich beginne dort wo eine gute Geschichte beginnen sollte – am Anfang.“~Prolog~
Manch eine Geschichte findet Ihren Anfang in unvermittelter Art und Weise. Mit einem spannenden Eingang, der den geneigten Zuhörer sofort in das Geschehen zieht. Eine andere beginnt ruhig und besonnen. Der Betrachter wird in Sicherheit gewogen, lernt die dargebotenen Helden kennen und lieben und wird umso mehr gefesselt von den emotionalen Ereignissen auf dem Höhepunkt. Manchmal jedoch – und gerade dann, wenn es zu einem zentralen Thema der Geschichte gehört – muss die Geschichte mit dem beginnen, womit sie auch aufhören wird.
Mit dem Bösen.
Und so begab es sich, dass in einem dunklen düsteren Raum, eine Gestalt, verhüllt in tiefem schwarz, umhangen mit einem Mantel dunkler als die schattigste Ecke der sonnenlosesten Kammer, vor einem Tisch saß und darauf ausgebreitet ein Karte. Auf der Karte befanden sich Figuren aus weißem Gestein gehauen und mit verschiedensten Symbolen verziert. Feucht tropfte kühle Nässe aus den Rillen und Rissen der Mauer auf das Pergament der Karte und auf das Holz der Bodendielen.
Die Gestalt atmete tief, die Kapuze des Umhangs blähte sich leicht unter den schweren Zügen, die seine Lunge tat. Seine Hände ruhten sanft an den Kanten des Tisches, an denen die Karte endete und dennoch ächzte das Holz als würde eine schwere Last auf ihm ruhen. Das Flackern einer Kerze, halb zu Boden niedergebrannt, umhüllte die Gestalt und warf die engen Wände der Kammer in ein bedrohlich-rötliches Leuchten und knisterte hörbar wie der prasselnde Kamin einer Jagdgesellschaft.
Plötzlich setzte eine endlose Stille ein. Keine Stille wie man sie sich vorzustellen vermag. Nicht wie das Rauschen von Blättern im Wind das allmählich erstirbt. Nicht wie das hilflose Gekreische eines Schweins auf der Schlachtbank, bis ein Schnitt die Kehle durchtrennt. Nein viel mehr erstarb jegliches Geräusch in dem kleinen Zimmer, als würde alles nur auf die folgenden Worte warten, die gleich kommen mögen. Oder aber vielleicht auch so, als würde es Angst haben die Gedanken, die unausgesprochen bleiben, zu stören. So also verstummte das Tropfen des kalten Wassers aus dem leblosen Stein. So also bemühte sich das Holz des Tisches unter der Last der tätigen Hände nicht zu ächzen. So also verpuffte das Knistern der Kerze zu einem stummen Zischen, behielt das gemächliche Flackern aber aus Pflichtgefühl bei. Und selbst der Atem der verhüllten Gestalt verstummte, denn er musste der Stimme Platz schaffen.
„Die Figuren sind gesetzt!“, die Gestalt löste die rechte Hand vom Holz des Tisches und man konnte beinahe hören, wie dieses erleichtert aufseufzte, würde es sich denn trauen, ein Geräusch zu machen.
„Mistar wird dein sein, mein Herr!“
Die rechte Hand schwebte formlos über die Landkarte des östlichsten Kontinents von Inahar.
„Drei Reiche, vereint, wie einst. Drei Reiche von Blut gezeichnet, in Blut ertränkt und aus Blut wieder auferstanden.“
Die Hand der Gestalt ließ den Zeigefinger über drei Punkte auf der Karte wandern. Dabei berührte sie die weiße Figur mit dem roten Symbol, die auf der nördlichsten Stelle der Karte stand.
„Acheron, Abas und Keade. Drei Brüder, drei Feinde und dasselbe Schicksal. Da wo sie versagten, werde ich euch stützen.“
Weitere kleinere Figuren standen überall auf der Karte verstreut. Sie alle waren schwarz bemalt mit einem weißen Fleck auf der Brust.
„Es ist alles vorbereitet. Alles bereit für ein glorreiches Ende. Und die Figuren bewegen sich auf ihr Schicksal zu.“
Die Gestalt löste auch die linke Hand vom Holz des Tisches und ließ beide in gleichsamen Bewegungen über die Karte fliegen, wobei sie einem einstudiertem Muster zu folgen schien. Ihr tiefer Atem verdrängte die eisige Stimme und sog die stummen Vibrationen der einzelnen Figuren in sich auf. Dann trat eine Stille ein. Nicht dieselbe Stille wie der Regen macht, bevor er unvermittelt in den Sonnenschein mündet. Auch nicht dieselbe Stille wie ein Genickbruch bei einem Fallenden verursacht. Vielmehr war es so, als würde nichts in dem Raum es wagen, den Worten der Gestalt zu widersprechen.
Und dann klopfte es an der Tür. Die Gestalt atmete tief aus. Das Knistern der Kerze übertönte das leichte Ächzen des Holzes, als die Gestalt sich zum Aufstehen darauf stützte. Während sie einen Tropfen in der hohlen Hand fing, welcher sich aus einem Riss in der Decke pellte, öffnete sie mit der anderen die Tür, nickte der Person am anderen Ende knapp zu und schloss sie dann zu einem schmalen Spalt.
„Dann werden wir also wieder dienen, für den höheren Zweck!“
Die Gestalt grinste zu der Karte hinüber und sprach wortlose Zeilen in den Raum hinein. Dann trat sie hinaus und schloss die Tür hinter sich und es war als würde der Raum plötzlich von allem Leben erfüllt, den eine karge Kammer hervorbringen konnte. -
Mir viel das erste Mal nicht sonderlich schwer - ich stand zuvor schon auf der Theaterbühne und da sieht man sein Gegenüber ja direkt - bei der Kamera ist das die Hemmschwelle da völlig weg. Das erste mal vor der Kamera agieren war demnach keine Herausforderung - das erstemal direkt in die Kamera (und damit mit seinem Publikum) zu sprechen fühlte sich allerdings schon komisch an....da man ja nur eine leblose Linse hat. Da ist mir ein Spielpartner deutlich lieber!
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Also der DL soll 3,6 GB sein lt. Steam.
Kann sich dann ja eigentlich nur um Staffel 1 handeln....
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Für Telltale's TWD kann man sich die Zeit nehmen - sind zusammen knmapp 10 - 12 Stunden meine ich (für eine Staffel) aber das in bester Unterhaltung!!
Ist das "nur" Season 1?
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Ich behalte auch immer alle Videoschnipsel, kann man immer mal für Trailer, Making-Ofs, Outtakes etc verwenden. Und eins muss man ja sagen: Heutzutage sollte ein Mangel an Speicherplatz eigentlich keine Hürde mehr sein,
Die Festplatten schlucken für nen geringen Taler ja schon unmengen an Daten - wenn ich da an meinen alten 486er oder Pentium denke und dann sehe was heute auf einen einzelnen USB-Stick passt wird mir schwindelig -
Das ganze muss man natürlich auch von der anderen Seite aus betrachten - natürlich können Youtuber auf Youtube sauer sein - aber man sollte auch nicht vergessen, dass ohne diese Plattform jeder von Ihnen Einzelhändler, KFZ-Mechaniker oder Hotelfachmann wäre... Unzufriedenheit nach außer zu publizieren ist immer einfacher als sich mit Neuerungen und Änderungen auseinander zu setzen.
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Da kann man Twitch ja auch wirklich keinen Vorwurf machen, dass die Exklusivität wünschen aber da hat man sich womöglich doch etwas zu sehr auf den eigenen oder zu wenig auf den Stellenwert von Gronkh gegeben. Das wird womöglich die Zukunft zeigen. Gronkh setzt für sich seine Meinung durch abe rich denke Twitch wird außer einiges an Watchtime nichtr großartige Verluste einfahren.
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Soweit ich gesehen hab: in der Regel nur gefragt;)
Dann erschließt sich mir die Spannung hinter dem Thema nicht
Naja aber so ist das ja meistens mit Trends - das Verständnis darüber warum diese so viral gehen muss nicht zwingend vorhanden sein
Das Problem dabei ist doch, dass wirklich krasse oder persönliche Sache niemand machen würde für vimaginäre 200€uro. Sofern man tatsächlich das Geld zum Greifen nah hat kann ich mir durchaus vorstellen, dass das ein oder andere etwas brisanter wir. Einige machen für Geld bekanntlich alles.