Das passiert immer wieder. YouTube passt dein Ranking natürlich immer wieder an. Am Anfang kann es sein, dass man dadurch dass das Video neu ist, schnell viele Klicks generiert und dadurch auch im Ranking relativ weit oben ist. Nach 2, 3 Wochen werden viele Videos natürlich nicht mehr so gut geklickt und landen dann weiter hinten. Das macht ja auch Sinn.
Erlebe ich bei mir auch immer wieder. Anfangs unter fast allen Tags auf der ersten Seite gerankt, nach 2 Wochen plötzlich nur noch bei 3, 4 Tags. Sowas kannst du übrigens super mit VidIQ überwachen.
Vermutlich denkt YouTube du bist ein toter Abonnent, also jemand, der seinen Account nicht aktiv nutzt. Warum das so ist, kann dir nur YouTube selbst sagen.
Der groß Anteil derer die zum Abonnieren auch die größe des Kanals mit einbeziehen, wird bei nicht angezeigter Abonnentzahl weiterhin auch nicht abonnieren. Da sie durch versteckte Zahlen den Eindruck bekommen, dass was zu verheimlichen ist und das es sich dabei um eine kleine Abonnentenzahl handelt.
So ist es. Es ist doch absolut klar, dass jemand der seine Abo-Zahl versteckt, etwas zu verbergen hat. Beispiel: Hätte die Person 1,5 Millionen Abonnenten, gäbe es keinen Grund die Zahl zu verstecken. Zumal es bei solchen Größen auch darum geht potenzielle Werbekunden anzuziehen - und da kann eine Zahl schon sehr überzeugend sein. Hier wäre es sogar äußerst dumm die Zahl zu verbergen.
Ich persönlich kann keinem raten die Abos zu verstecken. Das hat immer einen faden Beigeschmack, wenn man sowas auf Kanälen sieht.
Ich seh das wie @TerrorTimme. Die meisten Menschen können mit Lob noch weniger umgehen als mit Kritik. Sie meinen, sie ständen dann in der Schuld von jemandem. Meine Theorie: Je jünger der YouTuber, desto besser funktioniert das.
Moralisch nicht ganz der saubere Weg, aber die Methode von @Steve KTM funktioniert. Selbst schon ausprobiert, auch wenn ich lieber den ehrlichen Weg auf YouTube fahre.
Was auf jeden Fall nichts bringt, ist Leute zu kritisieren auf YouTube. Da kann man die Kritik noch so schön formulieren, der YouTuber wird dir nur in den seltensten Fällen zurückfolgen. Ich habe diese ehrliche Kritik auch aufgegeben, im schlimmsten Falle erwischt du am anderen Ende der Leitung jemanden, der direkt beleidigt ist. Besser: Bei Kritik das Video kommentarlos wegklicken. Spart Zeit und Nerven.
Für die bestmögliche Nachbearbeitung sollte man jede Audiospur seperat aufnehmen. Dafür gibt's entsprechende Soundkarten mit mehreren Line-ins. Wer streamt, also Live-Betrieb macht, sollte in ein Mischpult investieren. Dann sind die Probleme gelöst und man kann alles per Hand korrigieren
Stimme da @Elena's Allerlei zu. Ein fehlendes Konzept spiegelt für mich auch fehlende Ernsthaftigkeit wieder. Und wer sein Hobby nicht ernst nimmt, wird auch keinen Erfolg haben. Ich erlebe das immer wieder, dass irgendwelche Leute denken "ach YouTube, das ist einfach, kann ich auch!" und dann entweder noch vor dem ersten Video scheitern oder irgendeinen Blödsinn abliefern, der am besten schon mit Rechtschreibfehlern im Titel anfängt. Wer sich so wenig Mühe gibt, muss sich dann auch nicht wundern, dass es nicht klappt. Wenn ich Profi-Fußballer werden will, geh ich ja auch nicht nur alle 3 Wochen aufm Hinterhof ein bisschen gegen die Wand schießen.
Hinzu kommt dann noch ein fehlender Bezug zur Realität. Selbst schon erlebt: Jemand, der noch VOR seinem ersten Video behauptete, sich "mit weniger als 100k Views" nicht zufrieden zu geben. Das Konzept werde ich hier nicht erwähnen, sage aber so viel: Selbst Minecraft-Letsplays sind da vielversprechender.
Kurz gesagt: Viele setzen sich mit YouTube einfach nicht auseinander. Sie wollen Erfolg haben, investieren aber nichts. Das ist meiner Meinung nach der größte Anfängerfehler. Leidenschaft sollte auf YouTube der maßgebende Antrieb sein.
Auf dem Webvideopreis 2017 in Düsseldorf haben wir YouTuber wie Julien Bam, iBlali, izzi, Felix von der Laden / Dner, Die Lochis, Oskar oder Christoph Krachten getroffen. Am Roten bzw. blauen Teppich machen wir einen Idiotentest und viel Street Comedy!
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Ach, von "sehr negativ" würde ich hier nicht sprechen. Wir haben ein Video mit 150 Dislikes zu 50 Likes - Drachenlord halt
Woran kann das bei dir liegen? Ich denke vor allem an dem Titel. Der suggeriert hier direkt etwas negatives, da fühlen sich wahrscheinlich viele männliche Jungfrauen angegriffen. Zum anderen: Ich finde deinen Ton sehr "anstrengend" von der Qualität. Es fällt mir wirklich sehr schwer zuzuhören. Hier solltest du wirklich mal aufrüsten, das geht auch für wenig Geld.
Wie kann man bei 100 Abos auf die Idee kommen, einem Netzwerk beizutreten? Da würde ich vor 100k Abos keinen Gedanken dran verschwenden.
Ein Netzwerk macht erst dann Sinn, wenn du Aufgaben nicht mehr alleine bewältigen kannst und quasi eine Art Management brauchst. Aber auch da gibt's sinnvollere Lösungen als ein Netzwerk.
Alles was dir ein Netzwerk verspricht, kannst du auch selber auf die Kette kriegen.
Wir, die Creator Köln, organisieren am 09. Juni unseren 4. Stammtisch für YouTuber in Köln - zum Austausch, Kennenlernen und für gemeinsame Kooperationen. Die Treffen sind für alle offen. Einzige Voraussetzung: Aktiv auf YouTube und mindestens 18 Jahre alt sein.
Julien Bam hat es verraten: Das Geheimnis seines Erfolges. Aber wie sieht das NextShit Geheimnrezept aus? Wie entstehen unsere Videos? Wie viel Arbeit steckt in unseren Filmen? Und wie viel Zeit macht YouTube aus? Hier kommt die Auflösung!
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relativ niedrige durchschnittliche wiedergabedauer
Definiere "relativ niedrig".
Das soll nicht böse klingen, aber deine Videos haben im Durchschnitt gerade mal um die 10-20 Views. Daraus irgendetwas in die Wiedergabedauer zu interpretieren, halte ich für etwas weit hergeholt.
Ich denke, die Frage zielt darauf ab, was man haben muss, um erfolgreich auf YouTube zu sein. Ich habe mich für Charisma, Humor, Positive Ausstrahlung und Trendbewusstsein entschieden. Die Persönlichkeit ist nach wie vor das A und O. Außerdem wollen die Leute unterhalten werden und jemanden sehen, der eine positive Ausstrahlung hat und nicht in Selbstmitleid verfällt. Trendbewusstsein ist dann das entscheidende Kriterium, um auf YouTube auch kommerziell erfolgreich zu sein.
Die YouTuberin Faye Montana ist gerade mal 13 Jahre alt und präsentiert sich auf YouTube auf ganz besondere Weise. Der Inhalt ihres neuen Musikvideos zu ihrer Single "Numbers" ist irgendwas zwischen arrogant, verzogen und sexistisch. Ist dieses Musikvideo wirklich noch schlimmer als Bibis "How it is"? Im Video gibt's die Analyse mit allen Wikipedia Fakten und Infos. Wir lösen auf: Wer ist Faye Montana?
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