ui hat er wieder jemanden zum beefen gefunden
? Aber ist ja bekannt dass er sich mit so ziemlich jedem anlegt, was ja zu seiner jetzigen Wohnsituation geführt hat.
Beiträge von austrianer
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Aktuell ist Klausurenphase und ich brauche Musik zur Konzentration. Und da ich Stunden in einer heißen Dusche verbringen und über Problemlösungen grübeln könnte... einen Versuch ist es wert.
Oder das hier
. Erinnert mich an so manche Zeltlager von damals
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5 Jahre können vergehen wie im Flug
. Kann mich noch an damals erinnern als wir die ganzen alten Designs hatten
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"Haben Sie Sonntag auf? Nein??? Und Montag und Dienstag? Auch nicht???!??"
Ach stimmt der übliche Weltuntergang zwischen den Feiertagen
. Ich mach mir dann schon mal Popcorn
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Vor ein paar Tagen zufällig gefunden und seitdem in der Endlos-schleife
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Talkrunden wie bei Google Hangouts oder "Marie's Stammtisch" fände ich recht interessant. Kann man sich immer nebenbei anhören

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Naja Tatsache ist einfach dass dein Schwebestativ zu schwer ist
. Laut den Technischen Daten wiegt die Kamera ungefähr 415 g, mit dem Objektiv würde ich das Gewicht auf 500 g schätzen. Gerade das ist das (absolute) minimalgewicht bei deinem Stativ, wobei ich denke dass dies nicht wirklich stimmt wenn man bedenkt dass dein Schwebestativ ein Eigengewicht von 1,6 kg hat (wovon ein tendenziell großer Teil eher nach unten wandert was die von dir beschriebenen Schwankungen verursacht).Die einzige passable Lösung ist ein kleineres Schwebestativ.
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Hast du mal versucht, mit den Gewichten rumzuexperementieren? Bei mir war es so dass ich 2 Gewichte zu viel auf dem Schwebestativ hatte.
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wo man mich vorwurfsvoll fragte, warum ich das denn bitte "überall" herumerzählt habe
Es ist einfacher, ein Thema zu leugnen als sich mit diesem zu befassen. Sehe ich jeden Tag aufs neue
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. Das wäre mal ne
Marktlücke/Funktion die YouTube hinzufügen könnte, das man bei Tutorials direkt ein Feld hat "Für Einsteiger" "Für Erfahrene" "Für Profis" wo man dann anhack
Könnte man im Forum nicht einbauen, dass man in diesem Bereich beim Thread-Erstellen angeben kann, als was man sein Tutorial etc. ansieht?
Ich glaube dass sowas leichter gesagt ist als getan. Ab wann ist ein Tutorial für Profis, ab wann für Anfänger? Wenn man den Installationspart ganz weglässt oder wenn nicht erwähnt wurde, dass unter "Benutzerdefinierte Installation" der Haken für die Suchmaschine versteckt ist?
Das sind jetzt natürlich wieder 2 "Extrembeispiele", aber nehmen wir jetzt mal das Programm OBS als Beispiel und die damit verbundenen unzähligen Einstellungen. Wieviele Einstellungsmöglichkeiten muss ich als ersteller eines Tutorials auslassen, um das Video aber dennoch als "anfängerfreundlich" einstufen zu können? Weiters gibt es wie in jedem Programm Funktionen, die durchaus ihre Berechtigung haben, die meisten nie eine Verwendung dafür haben (ich habe zum Beispiel noch nie die FTP-Funktion in Premiere Pro benötigt).
Also ich finde grundsätzlich die Idee nicht verkehrt - im Gegenteil sogar. Nur befürchte ich, dass es im Bezug darauf einfach zu viele Grauzonen gibt, um Tutorials in verschiedenen "Ebenen" einzustufen.
Möglich wäre sowas aber zum Beispiel in komplexeren Programmen (jetzt nochmal OBS als Beispiel) bei denen man für "Anfänger" anfangs auf die möglichen Einstellungen für Streamen etc. eingehen kann und dann in der nächsten Stufe für "Fortgeschrittene" wie ich einen Livestream mit mehreren Kameras etc. mache. Letzteres gibt es ja bereits - Benjamin Jaworskyi hat zum Beispiel eine Playlist für die "Basics" in der Fotografie.
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ausgekotzt darüber, dass manche Kassiererinnen es nicht hinkriegen, Kunden anzuschauen oder zu grüßen.
Dass einem sowas auffällt ist ja das eine, jedoch arbeiten (bei uns zumindest) solche Leute im Akkord und da ist es nicht unüblich dass auf eine Kassierering eine 8 Meter Schlange kommt. In solchen Fällen fände ich sowas gar nicht störend, logischerweise muss es ja irgendwann weiter gehen. Würde sie jeden einzelnen Grüßen etc., wäre es manchen wieder zu langsam
.Wenn zum Beispiel nur wenige Personen an der Kassa stehen oder es einen enstprechenden Kundenstrom gibt, bei dem sowas möglich ist, ist das natürlich wieder eine andere Sache.
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Bin zufälligerweise auf das Video gestoßen und bekomme den Ohrwurm mittlerweile nicht mehr los
(für die, die ihn noch nicht gesehen haben, das Video enthält ein paar Spoiler
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Kleines Update zu meinem Schreibtisch
. Ich hab nun endlich den Kabelsalat etwas aufgeräumt 
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Ich gebe Dir da auch voll recht- das Video ist nicht perfekt;)
Perfekt ist gar kein Video. Wenn man sucht, findet man immer Fehler (sucht mal auf Youtube nach Filmfehlern
). Nur war die Sache die, dass mir diese Sachen aufgefallen sind und ich dachte ich schreibe sie mal nieder, es gibt manche Sachen die fallen einem gar nicht auf und wenn man das Video veröffentlicht, wird man sogar mehrfach darauf hingewiesen
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Man muss sagen echt tolles Video
.Ich würde mir gerne dennoch die Freiheit nehmen, kurz mal etwas Feedback dazu zu geben. Zuerst mal zum Positiven:
Das Video an sich finde ich gut aufgebaut, alle kommen sehr authentisch und sympathisch rüber. Auch die Witze finde ich sehr gut gesetzt
. Über die Bildqualität einzelner Videos kann man sich streiten, will ich jetzt aber nicht in "Rechnung" stellen, denn es hat nicht jeder eine Topkamera (und Equipment) zu Hause
.Nun zum negativen Part - die Videos sind mal stark laut (etwa wie zum Beispiel 0:30) und dann wieder recht leise (1:30 - wobei ich eher von einem Schnittfehler ausgehe, da die nächste Aufnahme wieder lauter ist oder 3:50). Teils finde ich die Schnitte und manche Übergänge etwas zu schnell gesetzt. Es wirkt, als ob die Person noch etwas sagen wollte, dies aber weggeschnitten wurde bzw. bei den Übergängen wurde beim ein und ausblenden recht wenig "Luft" gelassen.
Die "Message" am Ende kann (ich zumindest) nur Teils verstehen. Ich verstehe zwar "Trete unserer Community bei", nach dem "und" verstehe ich nicht mehr was da gesagt wird. Vielleicht hätte man vorne und hinten etwas "Luft" lassen damit die Aussagen nicht allzu sehr "aufeinander kleben" oder so wie der letzte Part hätte deutlicher reden oder entsprechende Worte wählen müssen (bzw. bereits im Skript).
Zum Schluss - im Video fallen immer wieder kleine Fehler auf, die irgendwo im Videoschnitt passiert sind. Es sind kleine Fehler, aber auch kleinvieh macht Mist und wenn solche gerne auch hintereinander folgen, kommt das nicht gerade gut an... Ein Beispiel dafür wäre die Stelle bei 8:53.
Generell fand ich wie gesagt das Video sehr gut gestaltet, jedoch (wie jedes Video sonst auch
) ist hier viel Potenzial vorhanden. Bin schon mal gespannt auf die nächsten Videos und viel Glück noch mit dem Kanal
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- Gute Qualität
Was ist darunter zu verstehen? Bin ich da richtig, dass du damit die Bildqualität des entstandenen Videos meinst?
Bei der Aussage kam ich ein bisschen ins schmunzeln

Ein Schelm der böses denkt
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Dachte mir schon dass das so in die Richtung geht. Auch wenn ich es nicht unbedingt jemanden wünsche, aber wen die Einsicht nicht erreicht...
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Welches Musikprogramm wäre für einen blutigen Anfänger wie mich das geeignete ?
Dazu möchte ich noch unabhängig etwas dazu anmerken da doch immer wieder solche Gerüchte herumgehen. Und zwar macht man Musik nicht von heute auf Morgen, sondern ist ein relativ großer Prozess der gerne auch mal etwas dauern kann (wie zum Beispiel das malen eines Bildes oder das Produzieren aufwendiger Videos).
Wie schon gesagt wurde, probiere dich mal etwas durch. Ich konnte Erfahrungen mit Cubase Artist 9 und dem Music Maker 2015 machen. Beim Music maker kann ich auf eine vielzahl an vorgefertigten Sounds zurückgreifen, wo ich innerhalb kurzer Zeit ein sehr einfach gehaltenes Klavierspiel für den Abspann einer meiner Videos machen konnte (immer der selbe Loop, nur andere Tonhöhe). Bei Cubase bin ich noch nicht so richtig drinnen, das Programm richtet sich aber schon eher an diejenigen die dann auch tiefer in die Materie einsteigen wollen und ist natürlich wesentlich komplexer.
Mein Tipp - bei zumindest den beiden genannten gibt es ja jeweils die Möglichkeit, sich die Testversion runterzuladen. Dort kannst du dir das Programm antesten und schauen, ob es für dich geeignet ist.
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Naja um es mal so zu sagen - bei durchschnittlich 100€ fangen erst die normalen Kompaktkameras an. Ob man eine solche statt eine Handykamera nutzt, muss jeder für sich wissen (grundsätzlich haben auch solche eine Aufnahmefunktion). Jedoch wie schon erwähnt, haben Preis/Leistungstechnisch Handykameras mittlerweile teils eine bessere Qualität als manche Kompaktkameras weswegen das sparen sich deutlich mehr lohnen würde.
Camcorder haben einen Fokusmotor welcher nicht ruckartig scharfstellt, sondern deutlich weicher als wie einige Spiegelreflexkameras (meine zum Beispiel - die Canon 700D, weswegen ich auch oft im manuellen Fokus arbeite). Und wo wir schon beim manuellen Fokus sind - zu 1000000% zuverlässig sind Kameras (Spiegelreflex oder Systemkameras denke ich mittlerweile auch) bei denen du den Fokus selbst einstellen kannst (du musst den halt natürlich selbst immer wieder anpassen).
Also brauche ich eine Kamera, die wirklich gut und verlässlich scharf stellen kann, bei Nahaufnahmen.
Inwiefern "verlässlich"? War die bisherige immer leicht unscharf oder ging das scharf stellen nur sehr langsam?