Beiträge von ia7music

    Was ist eigentlich der Grund für diese ganzen Geheimhaltungen? Warum darf man nicht über bestimmte Konditionen sprechen? Ich meine, ich möchte mich in keinster Weise negativ über etwas äußern, wenn ich selbst noch keine eigenen Erfahrungen damit sammeln konnte. Aber es ist reines Interesse. Vor was hat dieses Netzwerk angst? Ich persönlich halte es als Außenstehende für etwas dubios.

    Das ist (vor allem) in der Branche normal. Wirklich nichts ungewöhnliches. Teilweise sind das eher rechtliche Absicherungen - immerhin ist die Konkurrenz recht hoch.

    Guten Tag liebe YT-Forum Community,

    ich muss im voraus erstmal sagen das ich persönlich keine Erfahrung mit dem Netzwerk gesammelt habe. Dennoch habe ich viel Negatives über das Netzwerk gehört, aber nichts Spezielles denn alles läuft in diesem Netzwerk Intern ab. Es gibt aber viele Videos über das Netzwerk und in den meisten wird es negativ dargestellt, hier ist ein Statement von "videoamt". Der Kanal "videoamt" hat schon Erfahrung was dies anbetrifft und deshalb empfehle ich dir auf seine Wort zu hören.

    Wie ganz oben bereits beschrieben. Mediakraft ist ein normales Netzwerk wie jedes andere auch. Ich kenne einige MK Mitglieder, die nur über solche Behauptungen lachen. Die Sache ist auch einfach: Vertraut ihr einem Netzwerk nicht, dann geht nicht hin.


    MK schreibt auch keinem vor mit wem man arbeiten soll. Ich bin kein MK Partner und kooperiere dennoch mit MK Partnern.

    Find besonders interessant, dass der Betreiber "keine Antwort" mit "kein Widerspruch" gleichsetzt. Manche Unternehmen ignorieren die Nachricht oder werfen sie bewusst weg. "Keine Antwort" bedeutet (beim ersten Geschäftskontakt) auch keine Antwort. Weder Widerspruch noch Zusage.


    Wie meine Vorposter es schon sagten: Immer selbst nachfragen und eine Genehmigung einholen.

    Funktioniert wie jedes andere Netzwerk auch. Bitte nicht von Gerüchten mitreißen lassen, von wegen Sekte, Knebelverträge und anderes dubioses Zeug. Es ist nur größer und viel mehr im Business drin als andere deutsche Netzwerke.


    In einem "Newdoo" Interview geht Herr Krachten auch auf die Gerüchte ein:
    ZzNohenWrPA



    Viele Grüße!

    Kurz um die Rechtsfragen zu klären: Wenn man einen Beat nachbaut umgeht man lediglich das Leistungsschutzrecht. Das Urheberrecht wird (ohne Genehmigung) immer verletzt. Entweder haben die YouTuber eine Genehmigung für die Parodien oder sie genießen die Toleranz der Rechteinhaber - doch diese dürfen jederzeit ihre Meinung ändern.


    Jedenfalls gilt das in Deutschland, in den USA gibt es noch diverse andere Gesetze die das ganze ein wenig "legalisieren".


    Ich finde manche Parodien unterhaltsam, aber man muss auch den eigentlichen Musikkünstler respektieren und nie vergessen wie viel Arbeit hinter einem Lied steckt. Viele Lieder werden einfach nur parodiert, weil es am meisten Views bringt - meistens (will es aber keinem unterstellen!).
    Wenige parodieren es, weil ihnen das Original gefällt.


    Aber so läuft das halt. Die Leute müssen auch ihre Miete bezahlen - von dem her habe ich Verständnis dafür! Gerade in der Künstlerszene muss man auf so einen Zug aufspringen um gerade noch so von Leben zu können.

    Allen Punkten kann ich nur zustimmen und einen kann ich hinzufügen:


    Die Balance im Lied ist sehr wichtig. Sorgt für eine ausgewogene Produktion mit vielen Details und kleinen Variationen. Ich meine wirklich minimale Details - Sachen die man beim ersten, zweiten und dritten mal hören nicht bewusst mitbekommt. Unterbewusst werden die Details aber wahrgenommen.


    Damit meine ich z.B.: Akzente, Dynamik, leichter Swing Feel (10-20%), Elemente ganz leise in den Hintergrund bringen, im dritten Takt eine Variation einbauen, zieht die Snare 500 Samples vor oder zurück (gerade bei 4 on the floor oder Layering).


    Mit solchen Tricks kann man eine Produktion viel lebendiger machen - auch wenn es ganz kleine Details sind.

    Nahtlos geht es auch mit einem .htaccess Eintrag im jeweiligen Verzeichnis. Die folgende Methode bewirkt, dass die Nutzer direkt weitergeleitet werden - ohne Zwischenstop auf einer HTML Seite.


    Bsp: Du möchtest deine Facebook Page verlinken und du besitzt die Domain "www.test.de" (die mit deinem YouTube-Kanal verknüpft ist).


    Dann legst du im root Verzeichnis deines Servers (bzw. da wo deine Domain die Leute hinleitet) den Ordner "fb" an.
    In diesen Ordner legst du eine .htaccess Datei rein, die folgenden Inhalt hat:


    Code
    Redirect /fb http://www.facebook.com/DEINESEITE


    /fb definiert das Unterverzeichnis in dem die .htaccess liegt.
    Nun kannst du die Leute auf http://www.test.de/fb verweisen und sie landen direkt auf deiner Facebook Page.


    Das gleiche kannst du nun mit Twitter machen: Neuen Ordner im Server anlegen (z.B. mit dem Namen "twitter"), neue .htaccess rein:


    Code
    Redirect /twitter http://www.twitter.com/DEINACCOUNT


    Jetzt ist deine Twitterseite über http://www.test.de/twitter erreichbar.



    Viele Grüße!

    Auf der Seite von Audio Network siehst du 5 verschiedene Versionen des Liedes. Eine davon ist in deinem Video enthalten.


    Damit du "bedenkenlos" Content anbieten kannst, musst du für Bild und Ton eine Nutzungs- und Sendeerlaubnis besitzen.
    Besonders dann, wenn der Content nicht zu 100% von dir ist.


    Deshalb musst du dir die Frage stellen: Hast du auch für den Ton die Genehmigung?
    Wenn nein, dann ist der Strike berechtigt.
    Wenn ja, dann kannst du dich via Post bei Youtube beschweren - doch ich glaube weniger, dass die sofort darauf reagieren werden.


    VG

    Habs eben probiert, ohne Erfolg... gibt es dort eine Grenze was die Dateigröße angeht? Komme, aus welchem Grund auch immer, nicht unter 5,9 MB.

    Bei mir ging es erst ab 0.7 MB (PNG). Ihr könnt es mit einem Online-Tool namens "tinyPNG" (mal googlen) bis zu 25% runter schrauben.
    Empfehlenswert ist es auch oben und unten schwarze Balken im Bild einzufügen - das reduziert die Dateigröße auch.

    Wer einen Vertrag mit einem Netzwerk eingeht, verliert seinen YT-Partnerstatus. Mögen sie als "Bestandspartner" gehandelt werden, im Endeffekt sind sie halt nur noch User, die einen anderen Vertragspartner haben, aber natürlich die Plattform nutzen.

    Danke für die Info. Ich hab bis jetzt gedacht, dass man nach wie vor Bestandspartner ist wenn man einem Netzwerk beitritt. Aber aus der Sicht macht das wirklich Sinn.



    "Damals" war so eine Bestandspartnerschaft was besonderes. Erst ab 2000-3000 Subs konnte man sich für das Partner-Programm bewerben, heute kann jeder mit Leichtigkeit an die Funktionen und Vorteile rankommen. Mir persönlich macht das aber nichts aus, am Ende zählt der Content. Da helfen keine extra Funktionen oder optische Features.

    Hallo!


    Ich finde Youtube macht es in diesem Fall richtig. Das Design wird für jeden gleich gestellt - es gibt (so gesehen) keine optische Unterteilung in Partner und nicht-Partner.


    Doch was unterscheidet jetzt noch Partner von nicht-Partnern?
    Ganz klar die Funktionen unter der Haube: Content-ID System, Show, Sperrungen nach Land, Tracking Pixel, Redirect uvm.


    Finde die obigen Funktionen sind auch das, was ich als Content-Anbieter brauche - genau deshalb lohnt sich eine Bestandspartnerschaft für mich.


    Ich bin Partner geworden, weil ich eben die Funktionen zwingend benötige - der zusätzliche Header war für mich nicht wichtig, war aber eine nette Dreingabe.


    Grüße